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International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC)

GCSC

© GCSC Gießen

GCSC - Logo
StandorteGießen
Webseite http://www.uni-giessen.de/fbz/faculties/gcsc/gcsc/
Fachbereiche / Branche Kulturwissenschaften
Inhalt

Das Graduiertenzentrum GCSC

Das International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) ist ein interdisziplinäres Graduiertenzentrum an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU), das optimale Rahmenbedingungen für Promovierende der Kulturwissenschaften etabliert und Spitzenforschung in acht klar umrissenen kulturwissenschaftlichen Themenfeldern vorantreibt.

Promovieren im Zentrum

Wir sind keine Schule, sondern ein Zentrum - mit Ihnen und Ihrer Arbeit im Mittelpunkt. Deshalb bietet Ihnen das GGK/GCSC die optimale Kombination aus Freiraum, Orientierung und bedarfsgerechter Unterstützung in allen Belangen rund um die Promotion. 

Promovieren beim Original

Als erste deutsche Hochschule mit einem übergreifenden und integrativen strukturierten Promotionsprogramm in den Geistes- und Sozialwissenschaften orientierte sich die JLU schon frühzeitig an den Wünschen und Bedürfnissen der DoktorandInnen. In zahlreichen externen Evaluationen und Auszeichnungen als Pioniermodell gewürdigt, setzen wir auch in Zukunft auf Innovation und Exzellenz. Profitieren Sie von den Erfahrungen des Originals! 

Promovieren mit System

Am GGK/GCSC bekommen Sie praktische Hilfen und gezielte Unterstützung für jede Promotionsphase - und darüber hinaus. Vom Grundkurs bis zur Vorbereitung auf die Disputation, vom Praxisworkshop bis zur Master Class mit renommierten internationalen WissenschaftlerInnen: Profitieren Sie von unserem maßgeschneiderten, holistischen und systematischen Betreuungskonzept! 

Promovieren mit forschungsintensivem Umfeld

Exzellente Forschung ist keine Frage von Status. In den Arbeitsgruppen an unserem Zentrum arbeiten DoktorandInnen, Postdocs und ProfessorInnen deshalb auf Augenhöhe. Als interdisziplinäres Zentrum setzen wir gezielt auf Theorien- und Methodenpluralismus statt Schulenbildung. Mit dem Gießener Zentrum Östliches Europa (GiZo), dem Zentrum für Medien und Interaktivität (ZMI), dem Herder-Institut in Marburg oder dem SFB/Transregio "Dynamiken der Sicherheit" bieten das GCSC und die JLU ein forschungsintensives Umfeld für junge KulturwissenschaftlerInnen. Denn schon Justus Liebig wusste: die beste Nachwuchsförderung ist die Möglichkeit zur Mitarbeit an exzellenter Forschung! 

Promovieren mit Tagungs- und Publikationserfahrung

In Gießen unterstützen wir Sie dabei, die eigene Arbeit frühzeitig sichtbar zu machen. Denn Konferenzerfahrungen und Publikationen während der Promotion sind für junge WissenschaftlerInnen entscheidend, um sich bestmöglich zu qualifizieren und zu vernetzen. Workshops und Coachings für wissenschaftliches Schreiben und Vorträge gehören bei uns ebenso dazu wie die Möglichkeit, Ihre Forschung in unseren Buchreihen und Online-Publikationsmedien zu veröffentlichen. Promovieren mit internationalen Netzwerken Erfolgreiche Forschung entsteht im internationalen Dialog: Unser Graduiertenzentrum ist Initiator und steht im Mittelpunkt einer Vielzahl von transeuropäischen und weltweiten Kooperationsprojekten, von denen auch Sie und Ihr Projekt ganz konkret profitieren können. Internationale Summer Schools, Austauschprogramme und Forschungsaufenthalte, Co-tutelle Promotionen - the sky is the limit! 

Promovieren mit Perspektive

Nach einer Promotion am GCSC haben Sie blendende Berufsperspektiven in und außerhalb der Wissenschaft. Der Career Service und unser Teaching Centre stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, ergänzt durch unser Alumni-Netzwerk sowie unser Angebot zur Vereinbarung von Beruf und Familie. Unsere erfolgreichen Alumni liefern den Beleg: am Gießener Graduiertenzentrum Kulturwissenschaften promovieren Sie mit Perspektive! 

Forschungsschwerpunkte

Die konzeptorientierte Arbeit bildet den Kern unseres Forschungszentrums und findet entlang der kulturwissenschaftlichen Schwerpunkte der Research Areas statt. Diese Konzeptarbeit führt inhaltlich auch unsere Senior Researchers mit den ProfessorInnen, Postdocs, Promovierenden und ihren interdisziplinären Projekten zusammen.

Die WissenschaftlerInnen am Zentrum forschen u. a. zu den folgenden Themenkomplexen: 

(RA 1) Cultural Memory Studies

Die RA 1 beschäftigt sich mit aktuellen und historischen Gedächtniskonzepten sowie den impliziten und expliziten Formen des kulturellen Gedächtnisses. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Erforschung historisch variabler Praktiken von Erinnerungskulturen. 

(RA 2) Cultural Narratologies

Das Wechselspiel von Kultur und Narration bildet den Fokus dieser Research Area. Im Rückgriff auf Schlüsselkonzepte der Narratologie konzentriert sich die Forschung innerhalb dieser RA auf die Untersuchung der Rolle von Narrativen in der kulturellen Konstitution von Sinngehalt, sowie die Formen, Funktionen und Entwicklung des Erzählens. 

(RA 3) Cultural Transformation and Performativity Studies

Die Mitglieder der RA 3 erforschen die performative Dimension von Kultur. Anhand von Konzepten wie "Theatralität" oder der Analyse kultureller Transformationsprozesse rückt die Analyse dynamischer Wechselbeziehungen, z.B. zwischen Kultur und Medien, in den Mittelpunkt. 

(RA 4) Visual and Material Culture Studies

Über verschiedene Medien und Disziplinen konzentriert sich die RA auf die Frage, wie Bilder kulturelles Wissen, Authentizität und Evidenz produzieren und verbreiten. Außerdem wird versucht, den ,material turn' mit anderen ,turns' zu verknüpfen und als fruchtbares Analysemodell zu nutzen. Zudem wird der Einfluss von Visualität und Materialität auf die Gestaltung und Wahrnehmung von kulturellen und politischen Ereignissen erforscht. 

(RA 5) Media and Multiliteracy Studies

Die Forschungsinteressen der RA 5 sind vor allem die kulturspezifischen und globalen sowie materiellen und abstrakten Bedingungen, unter denen Kommunikationsprozesse stattfinden. In diesem Zusammenhang untersuchen die Mitglieder vor allem Sprache als kulturelles Phänomen und die Auswirkungen der neuen Medien auf alltägliche Kommunikationsweisen. 

(RA 6) Cultural Identities

Die Mitglieder der RA 6 untersuchen die vielfältigen Arten, in denen sich "Kultur" und "Identität" gegenseitig bedingen. Ihre Herangehensweise baut auf der jüngsten Kritik an dem Begriff der Identität auf, und bezieht dabei ein, dass dieses Konzept weiterer kritischer Reflexion und Konkretisierung bedarf. Im Vordergrund steht dabei die intensive Beschäftigung mit disziplinären Konzepten in einem interdisziplinären Kontext. 

(RA 7) Global Studies and Politics of Space

Der Schwerpunkt dieser RA liegt auf dem Vergleich nationaler Phänomene und den Verbindungen und Transfers zwischen Orten in verschiedenen nationalen Kulturen. Sie ist der Untersuchung, wie Globalität und Räumlichkeit aufeinandertreffen, verpflichtet. Dabei steht die Relevanz von politischen und transnationalen Beziehungen für die Kulturwissenschaften im Vordergrund. 

(RA 8) Cultures of Knowledge, Research and Education

Die Entstehung, Weitergabe und Nutzbarmachung von Wissen ist ein wesentliches Element soziokultureller Prozesse. Die RA 8 untersucht diese vielfältigen Aspekte etwa im Kontext von Globalisierungs- bzw. Transnationalisierungsprozessen, sozialem Wandel oder Subjektwerdung. 

Auf unserer Website informieren wir Sie detailliert über die jeweiligen Programme der einzelnen Research Areas.

Programme

Das GCSC bietet ein maßgeschneidertes, holistisches und systematisches Programm für Promovierende aus den kulturwissenschaftlichen Disziplinen. In nur sechs Semestern gelangen die Promovierenden vom Grundkurs Promotion über interdisziplinäre Forschungskolloquien, fachspezifische Aufbaukurse und den abschließenden Disputationskurs zum Doktortitel.

Basisangebot und weiterführende Angebote

Als eines von drei profilierten Promotionsprogrammen am Gießener Graduiertenzentrum Kulturwissenschaften (GGK) profitiert das GCSC von den gewachsenen Strukturen und dem Vorsprung der Erfahrung: Der strukturierte Promotionsstudiengang ist das Ergebnis von DoktorandInnenbefragungen, die schon vor über zehn Jahren durchgeführt wurden. Ergänzend zum Basisangebot des Curriculums, das von Gießener DoktorandInnen seit 2001 erfolgreich genutzt wird, bietet das GCSC bedarfsorientierte Kurs- und Veranstaltungsformate wie internationale Master Classes, Keynote Lectures und Symposien für NachwuchswissenschaftlerInnen. Die beiden literatur- und kulturwissenschaftlich ausgerichteten Partnerprogramme am GGK, das International PhD Programme (IPP) und das European PhD Network (PhDnet), ergänzen die Programmvielfalt des GCSC durch weitere innovative Veranstaltungen. 

Das Mentoring-Programm auf mehreren Ebenen

GGK und GCSC setzen auf ein umfassendes Betreuungskonzept. In einem Betreuungsvertrag legen DoktorandIn und ErstbetreuerIn die Ziele der Promotion sowie einen detaillierten Zeitplan fest. Nicht nur der 'Doktorvater' bzw. die 'Doktormutter' stehen den DoktorandInnen als AnsprechpartnerIn zur Verfügung, auch Postdocs und Co-DoktorandInnen können wichtige Anregungen und Hilfestellungen geben. 

Das Graduiertencurriculum: Klare Ziele und stetiger Fortschritt

Das Curriculum des GCSC setzt für jede Phase der Promotionszeit klare Ziele. So wird ein stetiger Fortschritt der Dissertation sicher gestellt und die Disputation nach sechs Semestern ermöglicht. Das GCSC empfiehlt hierzu einen Promotionsplan, der die verschiedenen Phasen des Forschungsprojekts berücksichtigt. Er bietet stets ein bedarfsgerechtes Angebot an Kursen und Workshops. Jedes GCSC-Mitglied kann aus dem breit gefächerten Angebot des Studienprogramms, des Career Service und des Teaching Centre die Veranstaltungen auswählen, die den persönlichen Interessen und Zielen entsprechen. 

Die interdisziplinären Forschungskolloquien: Wertvolles Feedback und konkrete Tipps

Ein zentrales Element des Curriculums sind die interdisziplinären Doktorandenkolloquien, in denen die Promovierenden jedes Semester die Fortschritte ihrer Dissertation vorstellen. Das Kolloquium dient der Strukturierung des eigenen Forschungsvorhabens und dem Einüben wissenschaftlicher Präsentationsformen. Durch konstruktives Feedback von BetreuerInnen und Peers erlernen die DoktorandInnen hier effiziente Promotions- und Disputationsstrategien. 

Die bi-nationale Betreuung: Internationalisierung im Blick

Einen wichtigen Beitrag zur Internationalisierung der DoktorandInnenausbildung leistet die bi-nationale Betreuung von Dissertationen. Das GCSC ermutigt und unterstützt die DoktorandInnen bei der Wahl eines/r Zweitbetreuers/in aus dem internationalen akademischen Umfeld und hilft wenn gewünscht bei der Organisation sogenannter "Cotutelle-Promotionen" mit internationalen Partnern. 

Das GCSC-Stipendienprogramm: Finanzierung für KulturwissenschaftlerInnen

Das GCSC vergibt jährlich neun DoktorandInnen-Stipendien und ein Postdoc-Stipendium mit einer Laufzeit von höchstens drei bzw. zwei Jahren an besonders qualifizierte BewerberInnen aus den kulturwissenschaftlichen Disziplinen. Die Bewerbungsfrist endet jeweils im Frühjahr, i.d.R. am 1. März. Alle Informationen zu aktuellen Ausschreibungen finden Sie auf der Homepage des GCSC.

Bewerbung

Das GCSC unterstützt ausdrücklich die Bewerbung internationaler DoktorandInnen. Promovierende oder Postdocs, die sich auf eines der jährlich ausgeschriebenen Stipendien bewerben, durchlaufen ein mehrstufiges Bewerbungsverfahren. Interessierte DoktorandInnen, die bereits über eine eigene Finanzierung verfügen, können sich jederzeit um eine Mitgliedschaft am GCSC bewerben.

Unabhängig von der jährlichen Ausschreibung der eigenen Stipendien vergibt das GCSC jährlich 35 bis 40 Neumitgliedschaften an DoktorandInnen, die einen qualifizierten Projektvorschlag einreichen. Auch ohne ein Stipendium ist die Mitgliedschaft finanziell reizvoll, denn das GCSC übernimmt in vielen Fällen die Reise- und Aufenthaltskosten für Tagungen, Konferenzen, Symposien oder längere Forschungsaufenthalte im Rahmen des Dissertationsprojekts. 

Die MitarbeiterInnen am Zentrum beraten Sie zudem ausführlich bei dem Einwerben externer Stipendien und geben auch konkrete Hilfestellung beim Verfassen von Exposés und Motivationsschreiben. Derzeit können so über 90% aller DoktorandInnen am GCSC mit einer wissenschaftsnahen Finanzierung durch Stipendien oder Stellen promovieren. Auf unserer Website stellen wir Ihnen weiterführende Informationen zu den Modalitäten des einfachen Bewerbungsverfahrens zur Verfügung. 

Für Bewerbungen auf Stipendien gelten besondere Regelungen, die jeweils mit der Ausschreibung im Winter auf unserer Website veröffentlicht werden. Falls Sie Fragen zum Bewerbungsprozess haben, erhalten Sie ausführliche Informationen unter der angegebenen Kontaktadresse oder auf der Homepage des GCSC. Dort haben wir eine Reihe von FAQs für Sie zusammengestellt. 

Join an excellent team! 

Kontakt

International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC)

Justus-Liebig-Universität Gießen 
Alter Steinbacher Weg 38 
35394 Gießen 
Deutschland 

Telefon: + 49 (0)641-993 00 41 
Fax: + 49 (0)641 - 993 00 49
Website: gcsc.uni-giessen.de

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