Im Exzellenzcluster für Pflanzenwissenschaften CEPLAS sind an den beteiligten Institutionen
SMARTe Pflanzen für die Anforderungen von morgen
Der Exzellenzcluster für Pflanzenwissenschaften CEPLAS ist
ein gemeinsames Wissenschaftszentrum der Heinrich-Heine-
Universität Düsseldorf, der Universität zu Köln, des Max-
Planck-Instituts für Pflanzenzüchtungsforschung und des
Forschungszentrums Jülich. CEPLAS entwickelt innovative,
wissenschaftsbasierte Strategien für eine nachhaltige
Pflanzenproduktion. Unser Ziel ist die Entschlüsselung
agronomisch relevanter Pflanzen-merkmale, die einen Einfluss
auf den Ertrag und die Anpassung an begrenzte Ressourcen
haben.
Wir bieten
CEPLAS bietet ein internationales und interdisziplinäres
Forschungsumfeld. Wir bieten ein umfassendes
Trainingsprogramm an, das auf den Karrierestand der
Nachwuchswissenschaftler*innen zugeschnitten ist.
Wir suchen
talentierte, hoch motivierte Bewerber*innen mit einer
abgeschlossenen Promotion (bevorzugt erst kürzlich
fertiggestellt) und einem starken Hintergrund in molekularer
Pflanzenwissenschaft, Genetik, Quantitativer Biologie,
Bioinformatik oder einer verwandten Disziplin.
Folgende Projekte stehen für Bewerbungen offen
(detaillierte Projektbeschreibungen auf www.ceplas.eu):
- Mechanisms and conservation of roles of trehalose 6-phosphate in
plant developmental progression
- Just coincidence? How similar signals convey different information
during systemic light signaling
- Identification and 3D modeling of gene regulatory networks that
determine leaf anatomy and physiology in C3-C4 intermediate
Brassicaceae.
- Genetic and physiological characterization of a novel leaflet number
QTL in C. hirsuta
- Photosynthesis phenomics
- Computational modeling of Fe-regulatory networks
- Antimicrobial effectors secreted by plant-colonizing fungi and their
impact on microbial communities in natural soils
- Host-specific regulation of effector gene expression in mutualistic
root endophytic fungi
- Non-invasive genetic mapping of nutrient-related root responses
with single-cell resolution
- Metabolic interactions of plants and root-associated microbes via the
pipecolate pathway
- DryCell - uncovering the cell biology of desiccation and rehydration in
plant roots
- Reconstruction of carbon allocation towards multiple plant cell wall
sinks in yeast and cyanobacteria
- Synthetic leaf-like structures to study differentiation and
developmental trajectories/programs
- Synthetic biology reconstruction and optogenetics approach towards
a quantitative analysis of plant signalling networks
- Towards a synthetic leaf - vasculature pattern
- Haplotype diversity of cultivated potato
- Modelling the crosstalk between phytohormone signalling and
metabolism
- Impact of drought on the secondary cell wall of poplar xylem, a multidisciplinary
approach
- DeepCRE - deep learning applications for identification and
functional annotation of cis-regulatory elements in crops
- The contribution of off-target transcription factor binding site on
covariation between seed dormancy and flowering time
- A multi-scale model to predict productivity improvements from
modifications of plant anatomy, resource allocation, and protein
activities
Bewerbung
Der Ort der Beschäftigung richtet sich nach dem jeweiligen
Projekt. Die Eingruppierung erfolgt je nach Institution und
Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen bis zur
Entgeltgruppe 13 TV-L /13 TVöD-Bund. Qualifizierte
Bewerber*innen bitten wir, ihre aussagekräftige Bewerbung
(Anschreiben (Motivation und Angabe auf welche(s) Projekt(e)
sich die Bewerbung bezieht), Lebenslauf, Publikationsliste,
Kontaktdaten von zwei Referenzen, Promotionsurkunde)
unter Angabe der Kennziffer 129.22-3.1 bis zum 06.06.2022 in
elektronischer Form (eine PDF-Datei) an
application@ceplas.de zu senden.
Die Beschäftigung ist grundsätzlich auch in Teilzeit möglich, sofern nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen.
Alle beteiligten Institutionen engagieren sich für Chancengleichheit und streben nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt.
Bewerbungen von Personen, die zu einer in den MINT-Fächern unterrepräsentierten Gruppe gehören, sind ausdrücklich erwünscht.
Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen
geeigneter schwerbehinderter Menschen und diesen Gleichgestellten im Sinne des SGB IX sind erwünscht.