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Assistenzprofessur (W2, Tenure Track) für Medizintechnik

Veröffentlicht am 15. Januar 2019 (vor 39 Tagen)
Bewerbungsende 15. Februar 2019 (vor 8 Tagen)
Vollzeit-Stelle
Technische Universität Darmstadt Darmstadt

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Im Rahmen der strategischen Allianz der Rhein-Main-Universitäten wird derzeit ein interdisziplinärer und universitätsübergreifender Schwerpunkt Medizintechnik aufgebaut. Ein zentraler Bestandteil dieses Prozesses ist die Bündelung und der umfassende Ausbau von Forschung und Lehre im Bereich Medizintechnik (https://www.tu-darmstadt.de/medizintechnik/) am Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen Universität Darmstadt.
Der Aufbau des Schwerpunkts erfolgt dabei zunächst durch die Einrichtung einer W3-Professur und einer W2-Assistenzprofessur mit Tenure Track. Unter Beteiligung dieser Professuren wird im Anschluss eine weitere, thematisch anschlussfähige W2-Professur mit Tenure Track besetzt.
Im Rahmen dieses Prozesses ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

Assistenzprofessur (W2, Tenure Track) für Medizintechnik
(Kenn-Nr. 605)

zu besetzen. Die Professur ist in ihren Fächern selbstständig und weisungsfrei tätig und vertritt ein eigenständiges Fachgebiet.

Die Professur soll den Aufbau eines interdisziplinären, interuniversitären und international sichtbaren Forschungsstandorts aktiv unterstützen. Ferner soll sie vorzugsweise bei der Gestaltung eines Masterstudiengangs mitwirken, der den zum Wintersemester 2018/19 startenden Bachelorstudiengang konsekutiv ergänzt.

Der Forschungs- und Lehrschwerpunkt der neuen Professur wird auf der Erschließung neuartiger medizintechnischer Konzepte und Instrumente liegen, welche die bestehenden Kernkompetenzen des Fachbereichs optimal ergänzen und eine ausgezeichnete Basis für interdisziplinäre Kooperationen im Rhein-Main-Verbund, insbesondere mit den medizinischen Fachbereichen der Universitäten Frankfurt und Mainz, schaffen sollen.

Gesucht wird hierfür eine herausragende Nachwuchswissenschaftlerin oder ein herausragender Nachwuchswissenschaftler, die oder der hervorragende Forschungsarbeiten in einem oder mehreren der folgenden Themenbereiche vorzuweisen hat:
  • Biomechanik und Robotik, z.B. für minimalinvasive Chirurgie, Dentaltechnik, Prothetik, Bewegungstherapie oder Rehabilitationsverfahren
  • Sensor- und Aktorsysteme, z.B. für Mikrofluidik, MEMS, intrakorporale Sensorik, Wearables oder aktive Implantate
  • Biosensoren, biomedizinische und elektromagnetische Sensoren, z.B. für In-Vitro- bzw. Point-of-care-Diagnostik, oder für die Theranostik
  • Neuroelektronik und Brain-Computer-Interface, z.B. für Neuroimplantate
  • Signalverarbeitung und molekulare Datenanalyse, z.B. für Health-Monitoring oder Diagnostik
  • Strahlentherapie, diagnostische und interventionelle Radiologie, z.B. Hadronentherapie oder Körperstereotaxie
  • Medizinische Bildgebung, z.B. Ultraschall, Tomographie oder 3D- und 4D-Verfahren
  • Modellbildung und Computersimulation mit Bezug zu vorstehenden Themen
Die Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit Fachvertreterinnen und Fachvertretern aus der Medizin und angrenzenden Disziplinen wird vorausgesetzt und soll in einem den Bewerbungsunterlagen beizufügenden Forschungsprogramm nachgewiesen werden. Bewerberinnen und Bewerber werden gebeten, das Potenzial ihrer Forschung für die Erschließung neuartiger medizintechnischer Fragestellungen zu skizzieren und die Relevanz ihrer Forschungsthemen für den Aufbau eines Schwerpunkts Medizintechnik am Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik und im Rahmen der RMU-Universitäten aufzuzeigen sowie geplante Lehr- und Forschungsaktivitäten zu beschreiben.

Bewerberinnen und Bewerber müssen ein Hochschulstudium erfolgreich absolviert haben und sollen im Anschluss an eine herausragende Promotion weitere eigenständige und innovative Beiträge zur Forschung und Lehre in mindestens einem der genannten Bereiche vorweisen können. Aus ihrem wissenschaftlichen Profil soll eine deutlich internationale und interdisziplinäre Orientierung zu erkennen sein.

Die Professur wird aus Mitteln des Bund-Länder-Programms zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses finanziert.

Regelungen zur Höchstdauer der wissenschaftlichen Tätigkeit nach der Promotion sowie die weiteren Einstellungsvoraussetzungen richten sich nach § 64 Abs. 3 HHG in der jeweils geltenden Fassung. Die Assistenzprofessur ist ausgestaltet als Qualifikationsprofessur gemäß § 64 HHG. Für die Assistenzprofessur ist Tenure Track vorgesehen. Das Vorliegen entsprechender Leistungen in Forschung und Lehre wird im Rahmen des Tenure-Verfahrens überprüft.

Die Einstellung erfolgt zunächst in einem Beamtenverhältnis auf Zeit für die Dauer von sechs Jahren. Die Besoldung erfolgt nach der W-Besoldung (Besoldungsgruppe W2 Hessisches Besoldungsgesetz). Eine vergleichbare Anstellung im Angestelltenverhältnis ist möglich.

Die Technische Universität Darmstadt ist eine autonome Universität mit breiter Forschungsexzellenz, interdisziplinärem Profil und klaren Schwerpunkten in den Ingenieurwissenschaften. Der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik ist einer der drei größten Fachbereiche der TU Darmstadt und in Forschung und Lehre und in einschlägigen bundesweiten Rankings regelmäßig in der Spitzengruppe zu finden.

Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Bewerberinnen oder Bewerber mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

Die Technische Universität Darmstadt ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert und verfügt über ein Dual Career Programm.

Bei inhaltlichen Rückfragen wenden Sie sich bitte an Prof. Dr.-Ing. Jürgen Adamy, Tel.: 06151/1625050, adamy@rmr.tu-darmstadt.de. Bewerbungen inkl. oben genannter Skizzierungen senden Sie bitte mit den üblichen Unterlagen (Aussagekräftiges Anschreiben, CV inkl. wissenschaftlichem Werdegang, einer Skizze der geplanten Lehr- und Forschungsaktivitäten, Publikationsverzeichnis, Kopien der relevanten Zeugnisse und Urkunden, Übersicht über die bisherige Lehrtätigkeit einschl. Lehrevaluationen) sowie einem Vorschlag für drei mögliche Gutachterinnen und Gutachter an die folgende Adresse: Technische Universität Darmstadt, Dekanat Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik, Kenn.-Nr. 605, Fraunhoferstraße 4, D-64283 Darmstadt; bevorzugt in elektronischer Form (PDF-Datei) an die E-Mail: dekanat@etit.tu-darmstadt.de.

Bewerbungsfrist: 15. Februar 2019

Erschienen in Forschung & Lehre am 15. Januar 2019

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