Die
ThyssenLesezeit ist ein auf besonders stark im Wissenschaftssystem eingebundene Funktionsträgerinnen und -träger zugeschnittenes Förderformat.
Die
ThyssenLesezeit unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die z. B. nach einem Rektorat, Dekanat oder der Leitung eines großen Forschungsprojektes oder -verbundes wieder in Lehre und Forschung zurückkehren wollen, und fördert zugleich den wissenschaftlichen Nachwuchs.
Die
ThyssenLesezeit ermöglicht nach der Beendigung administrativer Verpflichtungen eine sechsmonatige Freistellung, um die eigene Forschungstätigkeit zügig vertieft wieder aufnehmen und die für das jeweilige Fachgebiet relevante Literatur intensiv rezipieren zu können. Die Fritz Thyssen Stiftung finanziert in dieser Zeit eine Lehrstuhlvertretung.
Die
ThyssenLesezeit wird einmal jährlich an Professorinnen und Professoren aus den Geistes- und Sozialwissenschaften an deutschen Universitäten vergeben. Die Entscheidung fällt eine Jury, der der Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirates der Stiftung, Prof. Christoph Markschies, vorsteht und der Prof. Jens Beckert, Prof. Julika Griem, Prof. Christoph Möllers und Prof. Peter Strohschneider angehören.
Fritz Thyssen Stiftung Apostelnkloster 13 -15 | Köln
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