Forschungskoordinatorin bzw. Forschungskoordinator (w/m/d) (2 Stellen)
Einrichtung: Abteilung Forschung und Wissenschaftsförderung, Referat Forschungsförderung I (41) / Referat Nachwuchsförderung (43)
Wertigkeit: EGR. 14 TV-L
Arbeitsbeginn: schnellstmöglich, unbefristet
Bewerbungsschluss: 24.08.2022
Arbeitsumfang: teilzeitgeeignete Vollzeitstelle
Die Abteilung Forschung und Wissenschaftsförderung bietet umfassenden Service in der Forschungs- und Nachwuchsförderung und im Drittmittelmanagement. Ziel ist es insbesondere, den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eine bestmögliche Unterstützung von der Projektplanung, der Einwerbung von Drittmitteln und der Projektdurchführung bis hin zum Projektabschluss aus einer Hand bereitzustellen.
Es ist jeweils eine Stelle in den Referaten 41 (Nationale Forschungsförderung, Natur- und Lebenswissenschaften) und 43 (Nachwuchsförderung, alle Fakultäten) zu besetzen.
Aufgabengebiet
Innerhalb Ihres Aufgabengebiets unterstützen Sie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Erstellung von Drittmittelanträgen in der Verbundforschung. Sie arbeiten dabei direkt mit den antragstellenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in den Fakultäten und Fachbereichen zusammen.
Ihr Aufgabenspektrum umfasst insbesondere:
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für die Stelle im Referat 41:
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Beratung und Unterstützung von Verbundantragsvorhaben (insbesondere Forschungsgruppen, Sonderforschungsbereiche und Exzellenzcluster) in der naturwissenschaftlichen und medizinischen Fakultät
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für die Stelle im Referat 43:
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Beratung und Unterstützung von Verbundantragsvorhaben (insbesondere Graduiertenkollegs und Exzellenzcluster) in allen Fakultäten
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Prozessbegleitung, Zeitplanung, organisatorische Unterstützung der Sprecherinnen und Sprecher, Koordination und Begleitung der gruppeninternen Kommunikation
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Koordination der Qualitätskontrolle von Forschungsanträgen
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Vorbereitung und Begleitung von Begutachtungen
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Koordination des Antragsverfahrens mit anderen Fachabteilungen der Präsidialverwaltung, Dekanaten und Drittmittelgebenden (vor allem DFG)
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Erstellung von Entscheidungsvorlagen für das Präsidium und andere Gremien
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Unterstützung bei der Weiterentwicklung universitärer Forschungsprofilbereiche
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Organisation und Leitung von Workshops
Einstellungsvoraussetzung
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Hochschulabschluss (Master oder gleichwertig), eine Promotion ist erwünscht
Erforderliche Fachkenntnisse und persönliche Fähigkeiten
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Erfahrungen bei der Beantragung von Verbundprojekten (z. B. Graduiertenkollegs, Forschungsgruppen, Sonderforschungsbereiche, Exzellencluster)
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vielfältige Kenntnisse des europäischen, deutschen und hamburgischen Wissenschaftssystems
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ausgeprägte Erfahrungen mit komplexen Hochschulstrukturen und ‑prozessen
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Erfahrungen im Wissenschafts- und Projektmanagement sowie in der Begleitung von Gruppen von Antragstellenden, auch in der Zusammenarbeit mit externen Partnerinnen und Partnern
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sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
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Eigeninitiative, Selbstständigkeit und hohes Servicebewusstsein
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Flexibilität, Planungskompetenz und Organisationsgeschick
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ausgeprägte Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit und Belastbarkeit
Wir bieten Ihnen
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Sichere Vergütung
nach Tarif
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Weiterbildungsmöglichkeiten
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Betriebliche Altersvorsorge
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Attraktive Lage
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Flexible
Arbeitszeiten
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Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
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HVV-ProfiTicket und
vieles mehr
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Gesundheitsmanagement
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Beschäftigten-
Laptop
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Mobiles Arbeiten
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Bildungsurlaub
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30 Tage Urlaub/Jahr
Die Universität Hamburg ist als Exzellenzuniversität eine der
forschungsstärksten Universitäten Deutschlands. Mit ihrem Konzept
der „Flagship University“ in der Metropolregion
Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu
wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie
produziert für den Standort – aber auch national und
international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen
Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem
Leitziel der Nachhaltigkeit.
Die FHH fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern. Wir
fordern Männer gem. § 7 Abs. 1 des Hamburgischen
Gleichstellungsgesetzes (HmbGleiG) daher ausdrücklich auf, sich zu
bewerben. Sie werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher
Leistung vorrangig berücksichtigt.
Wir begrüßen ausdrücklich die Bewerbungen von Menschen mit
Migrationshintergrund.
Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte behinderte Menschen haben
Vorrang vor gesetzlich nicht bevorrechtigten bewerbenden Personen
gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung.