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Masterarbeit - Atomistische Modellierung von Hybridmaterialen: Auswirkung elektrischer Felder auf TiO2-Gold Grenzflächen
Veröffentlicht am
15.08.2019
Vollzeit-Stelle
Technische Universität Hamburg (TUHH)
Hamburg
Du simulierst doch nur?
Dann werde Bestandteil der Arbeitsgruppe "Computational Materials Science" am "Institute of Advanced Ceramics" der TU Hamburg (TUHH), denn wir suchen ab sofort jemanden (m/w/d) für die Erstellung einer
Masterarbeit - Atomistische Modellierung von Hybridmaterialen: Auswirkung elektrischer Felder auf TiO2-Gold Grenzflächen
in Hamburg
Was wir tun:
Die Arbeitsgruppe "Computational Materials Science" beschäftigt sich mit der computergestützten atomistischen Modellierung u.a. von Grenzflächen in Hybridmaterialien. Im aktuellen Projekt sollen Grenzflächen zwischen keramischen und metallischen Oberflächen wie TiO2 und Gold mit Hilfe der Dichtefunktionaltheorie (DFT) untersucht werden, um u.a. Ober- und Grenzflächenenergien zu berechnen. Die Auswirkungen von hohen elektrischen Feldern und Temperaturen besonders auf Defekte in keramischen Werkstoffen sind von großem Interesse, um Prozesse im Rahmen des "Flash Sintern" besser verstehen zu können. Beim Flash Sintern kann die Sintertemperatur von keramischen Stoffen durch Anlegen von elektrischen Feldern deutlich gesenkt werden. Diese Arbeit erfolgt in enger Kooperation mit experimentell arbeitenden Gruppen an der TUHH und der Universität Hamburg.
Ein konkretes Thema würde gemeinsam und den persönlichen Interessen entsprechend gewählt.
Mögliche Themen:
Modellierung von TiO2 - Au Grenzflächen
Einfluss von elektrischen Feldern auf Defekte in TiO2 (Oberflächen)
Voraussetzungen:
Interesse an atomistischer Modellierung
es werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt (sind aber hilfreich)
keine Scheu vor der Arbeit am Computer, mit Linux und dem Umgang mit englischer Sprache
methodische und eigenständige Arbeitsweise
Bachelor-Abschluss im Bereich der Ingenieur-/Naturwissenschaften (z.B. MatWi, VT, MB, Phys, Chem)
Wir bieten Dir:
Erlernen von "state of the art" Methoden zur atomistischen Modellierung (DFT, u.a.)
Erfahrung im Arbeiten an einem High Performance Computing (HPC) Cluster
falls gewünscht: erlernen der Grundzüge einer Programmiersprache (z.B. python)
eigenständiges Arbeiten nach entsprechender Einarbeitung
einen Einblick in aktuelle materialwissenschaftliche Forschung
persönliche Betreuung in der Arbeitssprache deutsch oder englisch
eine angenehme Arbeitsatmosphäre am Institute of Advanced Ceramics der TUHH
Bei Interesse melde dich einfach bei:
Gregor Vonbun-Feldbauer
Institute of Advanced Ceramics
TU Hamburg
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