zu besetzen.
Bewerber und Bewerberinnen (m/w/d) sollen in der Lehre den gesamten Bereich der Tibetologie vertreten können; erwartet wird ein historisch-philologischer Schwerpunkt in der Erforschung des tibetischen Buddhismus. Mit dieser Professur sollen die in einem interdisziplinären Verbund an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) bereits etablierten Buddhismusstudien gestärkt werden.
Die LMU wendet sich mit dieser Ausschreibung an hochqualifizierte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen (m/w/d), die im Anschluss an ein abgeschlossenes Hochschulstudium sowie eine überdurchschnittliche Promotion oder eine vergleichbare besondere Befähigung durch ihre Leistungen in Forschung und Lehre ein außerordentliches Potenzial für eine weitere Karriere in der Wissenschaft nachgewiesen haben.
Bei einer Einstellung im Beamtenverhältnis darf das 52. Lebensjahr zum Zeitpunkt der Ernennung noch nicht vollendet sein. In dringenden Fällen können hiervon Ausnahmen zugelassen werden.
Die LMU strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.
Die LMU bietet Unterstützung für Doppelkarriere-Paare an.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (aussagekräftiges Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden, Schriftenverzeichnis) sind in elektronischer Form in einer PDF-Datei bis zum
13. Oktober 2022 im
Dekanat der Fakultät für Kulturwissenschaften, Ludwig-Maximilians-Universität München einzureichen:
dekanat12@lmu.de.