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Professur (W2) für Gesundheitswissenschaften mit dem Schwerpunkt Gestaltung von Versorgungsprozessen
Veröffentlicht am
09.09.2021
Bewerbungsfrist
07.10.2021
Vollzeit-Stelle
Alice Salomon Hochschule Berlin
Berlin
Die Alice Salomon Hochschule in Berlin (ASH Berlin) als die größte staatliche SAGE-Hochschule (Soziale Arbeit, Gesundheit und Erziehung) Deutschlands bietet derzeit rund 4.200 Studierenden eine akademische und praxisnahe Bildung und ermöglicht mit ihren innovativen Bachelor- und Masterstudiengängen vielfältige Berufs- und Weiterbildungsperspektiven. Sie ist eine forschungsaktive und praxisorientierte Hochschule mit derzeit über 70 Professorinnen und 180 hauptamtlich Beschäftigten. Diversity und Gender-Mainstreaming, Gesundheitsförderung und Familienfreundlichkeit sowie Kulturarbeit, eine nachhaltige Hochschulentwicklung und der internationale Austausch haben einen hohen Stellenwert in der täglichen Arbeit.
An der Alice Salomon Hochschule Berlin ist frühestens zum 01.04.2022 folgende Stelle zu besetzen:
Professur für Gesundheitswissenschaften mit dem Schwerpunkt Gestaltung von Versorgungsprozessen
BesGrW2, Kennziffer 48/2021
Aufgabengebiet: Die Professur vertritt das Fachgebiet der Ausschreibung in Forschung und Lehre im Bachelor-Studiengang „Management und Versorgung im Gesundheitswesen“ und im Master-Studiengang „Management und Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen“ sowie in anderen gesundheitebe-zogenen Studiengängen im Fachbereich Gesundheit, Erziehung und Bildung. Sie soll maßgeblich zur weiteren Profilbildung des Studienganges „Management und Versorgung im Gesundheitswesen“ (B.Sc.) und des Fachbereiches Gesundheit, Erziehung und Bildung an der größten staatlichen SAGE-Hochschule in Deutschland beitragen.
Eine fundierte Verknüpfung von Theorie, Methoden, Praxis und Forschung ist ebenso wünschenswert wie eine innovative Lehre im Kontext aktueller Herausforderungen und Entwicklungen im Gesundheitswesen. Die Schwerpunkte der Professur in Lehre und Forschung liegen im Einzelnen in den Bereichen Prävention und Gesundheitsförderung, Versorgungsepidemiologie und Versorgungsmanagement sowie Diversität und Transkulturalität im Gesundheitswesen. Engagement und Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung werden erwartet.
Voraussetzungen: Über die Qualifikationsanforderungen des Berliner Hochschulgesetzes (§ 100 BerlHG) hinaus werden von den Bewerberinnen erwartet:
Hochschulabschluss in einem gesundheitsbezogenen Studiengang mit Schwerpunkten in Ver-sorgungsmanagement/-forschung/-wissenschaften, insbesondere aus dem Umfeld der pflege-und gesundheitswissenschaftlichen Studiengänge,
einschlägige Promotion bzw. vergleichbare wissenschaftliche Leistungen,
ausgewiesene Lehrerfahrung im Fachgebiet der Ausschreibung,
nachgewiesene Forschungserfahrung sowie Publikationen mit Bezügen zum Fachgebiet der Ausschreibung sowie
Diversity- und Genderkompetenz in Lehre und Forschung.
Erwünscht:
Erfahrungen im Hinblick auf Professionalisierung und Akademisierung bezogen auf die Gesundheitsfachberufe,
Lehrerfahrungen und didaktische Kompetenzen in innovativen Lehr- und Lernformaten,
eine gute Vernetzung im Gesundheitsbereich,
Erfahrungen mit Projekten in Kooperation mit Praxispartnerjnnen,
Bereitschaft zu lokaler, regionaler und internationaler Zusammenarbeit in Lehre und Forschung,
Fremdsprachenkenntnisse, die Fähigkeit in Englisch zu lehren.
Bewerberinnen mit Migrationsgeschichte, Frauen* sowie weitere Angehörige gesellschaftlich benachteiligter Gruppen werden ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben, da die Hochschule deren Anteil bei den Professuren erhöhen möchte. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.
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