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Professur (W2) Performative Künste - Künstlerische Praxis und Theorie in Bildungszusammenhängen

Veröffentlicht am 15. November 2018 (vor 95 Tagen)
Bewerbungsende 13. Dezember 2018 (vor 67 Tagen)
Teilzeit-Stelle
Hochschule für Bildende Künste (HBK) Braunschweig Braunschweig
logo
An der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ist im Institut für Performative Künste zum 01.10.2019 die Universitätsprofessur

Performative Künste – Künstlerische Praxis und Theorie in Bildungszusammenhängen (W2) (m/w/d)

mit einem Stellenumfang von jeweils 50% zu besetzen. Die Einstellung erfolgt in ein Angestelltenverhältnis und ist auf 5 Jahre befristet. Die Möglichkeit einer anschließenden Entfristung besteht.

Am Institut für Performative Künste und Bildung wird von einem erweiterten Theaterbegriff ausgegangen und eine Pädagogik entwickelt, die von der Kunst aus gedacht und praktiziert wird. Es wird eine enge Verflechtung zwischen künstlerischer Praxis und theoretischer Reflexion sowie Forschung praktiziert. Hierfür werden zwei besonders qualifizierte künstlerische Persönlichkeiten gesucht, die eng zusammenarbeiten.

Aufgabenbereiche:
  • Vertretung der ganzen Breite der Kunstform Theater in der Lehre
  • Entwicklung von Lehrkonzepten ausgehend von künstlerischen und pädagogischen Verfahren und Praktiken
  • Befähigung der Studierenden zur Herausbildung einer eigenständigen Position, mit der sie in Institutionen des Theaters und der Freien Szene agieren können und mit der sie die Lehre im Fach Darstellenden Spiel an allgemeinbildenden Schulen vertreten können
  • Herstellung starker Bezüge zur Kunst und Kultur der Gegenwart auch in der Vermittlung
  • Profilbildung für die Hochschule durch künstlerische Arbeiten an der Schnittstelle zwischen performativen Künsten und Bildung
  • Weiterentwicklung des eigenen künstlerischen Arbeitsfeldes
  • Aktive Mitwirkung am Aufbau des neu gegründeten Zentrums für künstlerische Lehrer*innenbildung
  • Zusammenarbeit mit dem Kunst Lehramt und der Kunstvermittlung in der Freien Kunst
  • Weiterentwicklung der Kooperation mit Kultureinrichtungen, insbesondere im Bereich der Performativen Künste, mit Schulen in Brauschweig und darüber hinaus sowie mit anderen Kunsthochschulen und Universitäten
Weitere Aufgabenbereiche der Professur Performative Künste–Künstlerische Praxis und Theorie in Bildungszusammenhängen (W2):
  • Herstellung und Vermittlung von Verbindungen zwischen performativer künstlerischer Praxis und theoretischer Reflexion
Einstellungsvoraussetzungen:
  • Eine eigenständige, in der künstlerischen Arbeit deutlich sichtbare Position innerhalb des zeitgenössischen Theaters, basierend auf einem erweiterten Theaterbegriff und einem Verständnis für die gesellschaftliche Relevanz der performativen Künste
  • Fähigkeit, die ganze Breite der Kunstform Theater in der Lehre zu vertreten und ausgehend von künstlerischen und pädagogischen Verfahren und Praktiken Lehrkonzepte zu entwickeln
  • Sehr gute Vernetzung mit Institutionen des Theaters und der Freien Szene und die Fähigkeit, Kooperationsprojekte mit Studierenden auf Basis eigener Erfahrungen initiieren und befördern zu können
  • Bereitschaft zur Weiterentwicklung des eigenen künstlerischen Arbeitsfeldes
  • Hohe Kommunikationsbereitschaft
  • Sozial-, Führungs- und Genderkompetenz
  • Bereitschaft, an der akademischen Selbstverwaltung mitzuwirken
Weitere Einstellungsvoraussetzungen für die Professur Performative Künste – Künstlerische Praxis und Theorie in Bildungszusammenhängen (W2):
  • Fähigkeit, die theoretische Reflexion performativer künstlerischer Praxis auch in Bildungszusammenhängen voranzutreiben und zu vermitteln
Die weiteren Einstellungsvoraussetzungen ergeben sich aus § 25 des Niedersächsischen Hochschulgesetzes vom 15.06.2017 (http://www.hbk-bs.de/imperia/md/content/hbk/hbk/aktuell/berufungsverfahren/einstellungsvoraussetzungen_fu__r_professuren.pdf). Für die Professur Professur Performative Künste – Schulische und außerschulische Bildung (W2) soll gem. § 25 Abs. 2 NHG eine dreijährige schulpraktische oder geeignete pädagogische Erfahrung oder eine den Aufgaben entsprechende Erfahrung in der empirischen Forschung nachgewiesen werden.

Von Vorteil sind außerdem:
  • Lehrerfahrung in einem künstlerischen Studiengang
  • Vernetzung mit europäischen und außereuropäischen Institutionen und Netzwerken
Es gehört zu den strategischen Zielen der Hochschule, den Anteil von Frauen in Kunst, Forschung und Lehre zu erhöhen. Daher werden Frauen nachdrücklich zur Bewerbung aufgefordert und bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe der einschlägigen Vorschriften bevorzugt berücksichtigt.

Bewerbungen schwerbehinderter Personen werden in gleicher Weise bevorzugt berücksichtigt (Bitte einen entsprechenden Nachweis beifügen).

Die Hochschule pflegt eine Kultur der Vielfalt und begrüßt daher besonders Bewerbungen von Personen, die die Diversität erhöhen oder sich aktiv für diese einsetzen.

Als Mitglied im Dual Career Netzwerk SüdOstNiedersachsen kann die Hochschule Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Doppelkarrieren bieten.

Ihre Bewerbungen mit Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen, Auflistung der künstlerischenundkünstlerisch-pädagogischen Arbeiten, Lehrveranstalungen und Publikationsliste richten Sie bitte bis zum 13.12.2018 per Mail an berufungen@hbk-bs.de. (Ein Gesamt-PDF von max. 10MB, Arbeitsproben und Schriften bitte erst nach Aufforderung zusenden) Hinweise zum Datenschutz im Bewerbungsverfahren finden Sie hier: http://www.hbk-bs.de/imperia/md/content/hbk/hbk/aktuell/berufungsverfahren/hinweise_zum_datenschutz_im_bewerbungsverfahren.pdf

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Bewerbungskosten nicht erstattet werden und nicht berücksichtigte Bewerbungen nur gegen einen adressierten und ausreichend frankierten Rückumschlag zurückgesandt werden können.

Bei Rückfragen im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren kontaktieren Sie bitte Frau Dr. Maren Klawitter (m.klawitter@hbk-bs.de, Tel. +49/531/391-9343).

Erschienen in der ZEIT am 15. November 2018

Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Bewerbung auf

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