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Chemie Molekularbiologie Physik Professor/in

  • Professur (W3) für Mechanismen der Zell- und Gewebekontrolle

    09.12.2021 Technische Universität Dresden Dresden
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Professur (W3) für Mechanismen der Zell- und Gewebekontrolle

Veröffentlicht am
09.12.2021
Vollzeit-Stelle
Technische Universität Dresden
Dresden
Professur (W3) für Mechanismen der Zell- und Gewebekontrolle - Technische Universität Dresden - Logo
Für das Exzellenzcluster „Physik des Lebens“ ist am Center for Molecular and Cellular Bioengineering zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professur zu besetzen:

Professur (W3) für Mechanismen der Zell- und Gewebekontrolle

Das zentrale Ziel des Exzellenzclusters „Physik des Lebens“ (DFG EXC 2068) ist es, die der Organisation
lebender Materie zugrundeliegenden physikalischen Prinzipien zu identifizieren ( https://physics-of-life.tu-dresden.de/en). Das Exzellenzcluster PoL ist in ein synergistisches und interdisziplinäres Netzwerk eingebettet, welches neben der TU Dresden mehrere DRESDEN-concept-Einrichtungen umfasst: das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V., das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf e.V., das Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme und das Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik.
Die Forschung der Professur soll sich in die interdisziplinäre Ausrichtung des Clusters integrieren und
eine sinnvolle Ergänzung der Forschungsaktivitäten im Dresdner Umfeld darstellen. Die erfolgreiche
Kandidatin/Der erfolgreiche Kandidat wird Teil eines Kernteams von neu ernannten Professorinnen
und Professoren sein, die PoL aufbauen und mit Leben füllen werden. Die Professur wird von dedizierten Finanzierungs- und Unterstützungsstrukturen (z. B. verschiedene Technologieplattformen am PoL und an den umliegenden Instituten) profitieren. Die erfolgreiche Kandidatin/Der erfolgreiche Kandidat führt ein experimentelles Forschungsprogramm durch, das sich auf die Entschlüsselung und Modifizierung der Kontrollmechanismen konzentriert, die grundlegenden Zell- und Gewebeverhaltensweisen zugrunde liegen, mittels in vitro- oder in vivo-Ansätzen. Die Forschungstätigkeiten liegen an der Schnittstelle zwischen Physik und Biologie und können das Verständnis der molekularen Kontrolle des Zell- und/oder Gewebeverhaltens, das Beeinflussen der zugehörigen Kontrollmechanismen und die Manipulation von Dynamik, Form oder Funktion lebender Systemen beinhalten. Dies kann die Untersuchung von Regelkreisen mechanochemischer Rückkopplung, Genregulation, Zytoskelett-Strukturbildung, intrazellulärer Organisation, Zellverhalten oder Gewebemorphogenese umfassen. Besonders geeignet sind Personen, deren Forschungstätigkeit die Entwicklung oder Anwendung optogenetischer und optomechanischer Techniken umfasst, die eine räumlich-zeitliche Kontrolle biologischer Systeme ermöglichen. Wir erwarten, dass die Kandidatin/der Kandidat sich für interdisziplinäre Zusammenarbeit einsetzt, und eng mit anderen „Physik des Lebens“-Forschungsgruppen, sowie mit anderen Gruppen in der breiteren Dresdner Wissenschaftsgemeinschaft zusammenarbeitet.
Die erfolgreiche Kandidatin/Der erfolgreiche Kandidat soll bereits ein unabhängiges und international
sichtbares Forschungsprogramm als unabhängige Gruppenleiterin/als unabhängiger Gruppenleiter
etabliert haben. Eine herausragende Publikationsleistung, Lehrerfahrung und die nachgewiesene
Fähigkeit, Drittmittel einzuwerben, sind erforderlich. Die Bereitschaft und Fähigkeit auf Englisch zu unterrichten und die Beteiligung an der akademischen Selbstverwaltung werden vorausgesetzt.
Die Berufungsvoraussetzungen richten sich nach § 58 SächsHSFG. Den vollständigen Ausschreibungstext finden Sie unter: https://tu-dresden.de/stellenausschreibung/9013

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