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Psychologie, Psychotherapie Gruppen-, Team-, Labor-, Abteilungs-, Referatsleitung Nordrhein-Westfalen Öffentliche Verwaltung, Bund, Länder & Kommunen
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Psycholog*in (m/w/d) für die Leitung des Mitarbeitendenunterstützungsteams (MUT)
Psycholog*in (m/w/d) für die Leitung des
Mitarbeitendenunterstützungsteams (MUT) der Stadt Köln
Mach Köln empathisch!
Das Mitarbeitendenunterstützungsteam (MUT) mit seinen 5 weiteren Kolleg*innen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine neue Leitung. Das MUT wurde vor rund 7 Jahren eingerichtet, um die Mitarbeitenden in persönlichen, beruflichen und privaten Belastungssituationen zu unterstützen und gegebenenfalls zu stabilisieren. Neben konzeptioneller und strategischer Ausrichtung im Sinne von Verhaltens- und Verhältnisprävention wird im Einzelfall auch Krisenintervention erwartet. 2022 wurden mit Unterstützung der Unfallkasse Nordrhein Westfalen (NRW) und unter der Federführung der MUT-Leitung die ersten betrieblich-psychologischen Ersthelfenden (bpE) in der Stadtverwaltung Köln installiert.Der Kontakt der Mitarbeitenden zum MUT ist immer streng vertraulich. Das MUT ist Teil des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, zu dem noch das Gesundheitsprojektmanagement, der Betriebsärztliche Dienst, der Arbeitssicherheitstechnische Dienst und das Betriebliche Eingliederungsmanagement gehören. Alle Bereiche arbeiten im Interesse der Mitarbeitendengesundheit eng und vertrauensvoll zusammen. Insbesondere in Zusammenarbeit mit dem Betriebsärztlichem Dienst und dem Team Gesundheitsmanagement soll eine interdisziplinäre Abstimmung erfolgen, die den Anforderungen eines zukunftsorientierten Gesundheitsmanagements entspricht. Ihre Aufgaben: Sie …
- leiten das Mitarbeitendenunterstützungsteam (MUT).
- führen psychotherapeutische Beratungsgespräche.
- begleiten fachlich das bpE-Projekt und supervidieren die bpE,
- nehmen Gruppenberatung/Supervision und kollegiale Beratung vor.
- unterstützen die Stadt Köln bei ihren Bemühungen und Anstrengungen, systematisch psychische Belastungen frühzeitig zu erkennen und psychischen Erkrankungen sowie mentalen Belastungen der städtischen Mitarbeiter*innen entgegenzuwirken.
- setzen die Kooperationen mit externen Partner*innen um und bauen sie aus.
- arbeiten unter anderem in Gremien und Projekt-/Arbeitsgruppen mit.
- leiten Seminare.
- beraten Führungskräfte und Gremien.
- entwickeln die MUT-Aufgaben anhand der analysierten Bedarfe und Bedürfnisse strategisch weiter.
- übernehmen die Verantwortung für die Arbeitsschutzangelegenheiten im Aufgabengebiet.
- ein abgeschlossenes Studium der Psychologie (diplomierter Universitätsabschluss oder Masterabschluss).
- besitzen eine abgeschlossene Ausbildung zum/zur psychologischen Psychotherapeut*in,
- haben zweijährige Erfahrung in der klinischen Psychologie,
- sind in Psychotraumatologie geschult und haben zweijährige Anwendungserfahrung,
- verfügen über Erfahrung in der Leitung und Weiterentwicklung kleiner Teams mit verteilten fachlichen Schwerpunkten,
- besitzen zweijährige praktische Erfahrung in den Bereichen Coaching, Stressmanagement und -prävention, Arbeitsorganisation sowie Steuerung sozialer Systeme und Organisationsabläufe,
- kennen sich im Arbeits- und Gesundheitsschutz, betrieblichen Gesundheitsmanagement und betrieblichen Eingliederungsmanagement aus,
- sind zielorientiert und setzen entsprechende Prioritäten, arbeiten strukturiert, vorausschauend und vernetzt,
- sind mobil und nehmen Termine im Stadtgebiet wahr,
- verfügen über Genderkompetenz und Diversitätsüberzeugung, setzen sich für Vereinbarkeit von Beruf und Leben, sowie eine wirksame Frauenförderung ein, fördern Individualität und Vielfalt und setzen die Inklusionsvereinbarung um.
- eine interessante, abwechslungsreiche Tätigkeit bei der größten Stadt Nordrhein-Westfalens mit Eigenverantwortung und Entscheidungsfreiräumen
- große Wertschätzung durch die städtischen Mitarbeitenden und die Führung
- einen Arbeitsplatz im Herzen Kölns mit hervorragender Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und das Straßennetz
- fortlaufende fachliche Weiterbildungen und Supervision sowie ein reichhaltiges allgemeines Fortbildungsangebot
- die Möglichkeit, Mitglied bei der Betriebssportgemeinschaft zu werden
- ein Betriebliches Gesundheitsmanagement, das Sie sogar aktiv mitgestalten können
- Anschreiben
- tabellarischer Lebenslauf
- Bachelor/Master/Diplomzeugnis (mit Einzelnoten)
- Bachelor/Master/Diplomurkunde
- Urkunde der staatlichen Anerkennung
- Schulungsnachweise
- Zeugnisse vorheriger Arbeitgeber*innen (als Nachweis über die geforderte Berufserfahrung und die verbrachten Tätigkeiten)
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Ebertplatz 1
50668 Köln Hinweis: Es werden ausschließlich Bewerbungen berücksichtigt, bei denen die genannten Unterlagen vollständig beigefügt sind. Alternativ kann die Bewerbung per E-Mail eingereicht werden, bitte senden Sie dabei Dokumentdateien möglichst im pdf-Format an das Postfach: I/2Poststelle@stadt-koeln.de Ihre Ansprechperson Weitere Auskünfte erteilt Herr Blömeke, Telefon 0221 221-30430. Ihr Einsatzort Betriebliches Gesundheitsmanagement
Ebertplatz 2
50668 Köln Wir fördern aktiv die Gleichstellung von Frauen und Männern sowie die Vielfalt aller Menschen in der Verwaltung. Daher begrüßen wir Bewerbungen von People of Color, Menschen aller Nationalitäten, Religionen und Weltanschauungen, sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten, aller Altersgruppen sowie Menschen mit Behinderung. Ebenso freuen wir uns auf Bewerbungen von Personen mit familiärer Migrations-, insbesondere Fluchtgeschichte. Die Stadt Köln ist Trägerin des Prädikats TOTAL E-QUALITY – Engagement für Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie des Zusatzprädikats DIVERSITY und des Zertifikats audit berufundfamilie – Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Wir bieten flexible Arbeitszeiten und -formen, die auch mit mobilem Arbeiten kombiniert werden können. Diese orientieren sich an den verschiedenen Lebensmodellen und den persönlichen und dienstlichen Belangen. Wir unterstützen mit unserer Inklusionsvereinbarung das Ziel, behinderte, schwerbehinderte und gleichgestellte Menschen in das Arbeitsleben einzugliedern. Schwerbehinderte und gleichgestellte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.