Referent:in für Nachwuchsförderung
Einrichtung: Fakultät für Mathematik,
Informatik und Naturwissenschaften, Dekanat
Wertigkeit:
EGR. 13 TV-L
Arbeitsbeginn: schnellstmöglich, unbefristet
Bewerbungsschluss: 02.03.2023
Arbeitsumfang: Teilzeit
Wochenstunden: 80 % der regelmäßigen
wöchentlichen Arbeitszeit
Die MIN-Fakultät stellt die größte Fakultät der
Universität Hamburg dar und umfasst die Fachbereiche Biologie,
Chemie, Erdsystemwissenschaften, Informatik, Mathematik und Physik.
Ziel der Fakultät ist es, die gleichberechtigte Teilhabe aller
Geschlechter im Hochschulbereich zu verwirklichen und die
vorhandenen Fähigkeiten und Begabungen für Forschung und
Lehre zu nutzen.
Aufgabengebiet
Sie unterstützen effektiv und flexibel das MIN‑Dekanat
bei der Planung und Durchführung von Maßnahmen und
Projekten im Rahmen der Graduiertenausbildung in der
MIN‑Fakultät. Dies beinhaltet u. a.:
-
Promotionsverfahren mit Hilfe von MIN- oder
universitätsweiten IT‑Systemen fakultätsweit
koordinieren sowie alle Dokumente und Prozesse an jeweils geltende
Rechtsvorschriften und Vorgaben anpassen
-
Projekte des IT‑Systems Docata der MIN-Fakultät leiten
und in das universitätsweite IT‑System Promline
überführen
-
Fachaufsicht für alle Promotionsprüfungsstellen der
MIN-Fakultät
-
Verwaltungsabläufe und Arbeitsprozesse bei
Promotionsverfahren koordinieren, Promotionsprüfungsstelle
beraten und betreuen, Arbeitstreffen koordinieren und leiten,
Mitarbeiter:innen zu den IT‑Systemen Docata-MIN bzw.
Promline schulen
- Vorsitz des MIN-Promotionsausschusses unterstützen
-
Rahmenverträge und Individualvereinbarungen für
gemeinsame Promotionen mit ausländischen Einrichtungen
ausarbeiten
-
Berichtswesen für den Bereich Promotionen innerhalb der
MIN-Fakultät
-
Team Nachwuchsförderung in der MIN vertreten z. B.
Datenbank Geventis
Einstellungsvoraussetzung
-
Hochschulabschluss (Master oder gleichwertig), vorzugsweise in
einer Naturwissenschaft; Promotion erwünscht
Erforderliche Fachkenntnisse und persönliche Fähigkeiten
-
fundierte und umfassende Kenntnisse von Zuständigkeiten,
Geschäftsprozessen und Abläufen innerhalb der Verwaltung
und akademischer Selbstverwaltung der Universität und
bevorzugt der MIN-Fakultät
-
umfassende und gründliche Kenntnisse der relevanten
rechtlichen Grundlagen und sicherer Umgang mit diesen
-
Erfahrung in konzeptionellen und strategischen Tätigkeiten
-
Erfahrung mit Schulung und Support von IT‑Systemen und im
Erstellen von Informationsmaterial im Bildungsbereich
-
Erfahrung mit den Thematiken der Guten Wissenschaftlichen Praxis
-
sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift
-
sehr gute Fachkenntnisse in Microsoft Office sowie im Umgang mit
Datenbanksystemen
-
hohes Maß an Dienstleistungsorientierung und
Problemlösungsorientierung
- sehr gute analytische Fähigkeiten
- hohe Kommunikations- und Sozialkompetenz
Wir bieten Ihnen
-
Sichere Vergütung nach Tarif
-
Weiterbildungsmöglichkeiten
-
Betriebliche Altersvorsorge
-
Attraktive Lage
-
Flexible
Arbeitszeiten
-
Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
-
Möglichkeit zum Erwerb der HVV-ProfiTicket und
vieles mehr
-
Gesundheitsmanagement
-
Beschäftigten-Laptop
-
Mobiles Arbeiten
-
Bildungsurlaub
-
30 Tage Urlaub/Jahr
Die Universität Hamburg ist als Exzellenzuniversität eine
der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands. Mit
ihrem Konzept der „Flagship University“ in der
Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative
Verbindungen zu wissenschaftlichen und
außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den
Standort – aber auch national und international – die
zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung,
Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der
Nachhaltigkeit.
Die FHH fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern.
Wir fordern Männer gem. § 7 Abs. 1 des Hamburgischen
Gleichstellungsgesetzes (HmbGleiG) daher ausdrücklich auf, sich
zu bewerben. Sie werden bei gleicher Eignung, Befähigung und
fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
Wir begrüßen ausdrücklich die Bewerbungen von
Menschen mit Migrationshintergrund.
Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte behinderte Menschen haben
Vorrang vor gesetzlich nicht bevorrechtigten bewerbenden Personen
gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung.