Die Universität Hamburg (UHH) ist als Exzellenzuniversität eine
der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands. Mit ihrem
Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg
pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen
und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert
für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten
gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und
Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit.
In der
Fakultät für Geisteswissenschaften ist zum
nächstmöglichen Zeitpunkt eine
Universitätsprofessur (W2) für Japanologie:
Kulturgeschichte
zu besetzen.
Kennziffer 2325/W2
Aufgabengebiet:
Vertretung des Faches in Lehre und Forschung.
Von den Bewerberinnen und Bewerbern wird erwartet, dass sie in ihrer Bewerbung darlegen, welchem der universitären Forschungsschwerpunkte, Potenzialbereiche oder Profilinitiativen (
https://www.uni-hamburg.de/forschung/forschungsprofil/forschungsschwerpunkte.html) sie ihre Forschung zuordnen würden. Die Mitwirkung an einem oder mehreren Forschungsschwerpunkten, Potenzialbereichen oder Profilinitiativen gehört dann zum Aufgabengebiet. Die Mitarbeit am universitären Potenzialbereich „The Early Modern World (Die Frühe Neuzeit)“ gehört zum Aufgabengebiet.
Der § 12 Absatz 7 Satz 2 Hamburgisches Hochschulgesetz (HmbHG) findet Anwendung.
Einstellungsvoraussetzung:
Wissenschaftliche Qualifikationen sowie weitere Voraussetzungen gemäß § 15 HmbHG.
Weitere Kriterien:
Von den Bewerberinnen und Bewerbern werden internationale wissenschaftliche Erfahrungen sowie Erfahrungen in der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten erwartet. Die Universität Hamburg legt auf die Qualität der Lehre besonderen Wert. Lehrerfahrungen und Vorstellungen zur Lehre sind darzulegen.
Von der Stelleninhaberin bzw. dem Stelleninhaber wird erwartet, dass sie bzw. er innerhalb von zwei Jahren nach Dienstantritt die für die Lehre auf Deutsch erforderlichen Sprachkenntnisse (C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen) erwirbt, sofern sie bzw. er über diese zum Zeitpunkt des Dienstantritts noch nicht verfügt.
Die Universität Hamburg will den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre erhöhen. Sie ist deshalb an Bewerbungen von qualifizierten Wissenschaftlerinnen besonders interessiert. § 14 Abs. 3 Satz 3 HmbHG findet Anwendung.
Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung im Bewerbungsverfahren vorrangig berücksichtigt.
Bewerbungen mit Lebenslauf, Publikationsliste, Nachweis von Lehrerfahrungen sowie Erfahrungen in der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten, Kopien von Zeugnissen und Dokumenten, Darlegung der Vorstellungen zur zukünftigen Forschung und Lehre inkl. einer maximal fünfseitigen Projektskizze für das genannte Forschungsfeld werden vorzugsweise in elektronischer Form, zusammengefasst in einer PDF-Datei, unter Angabe der Kennziffer
2325/W2 bis zum
05.03.2020 erbeten an
bewerbungen@uni-hamburg.de oder postalisch an den Präsidenten der Universität Hamburg, Stellenausschreibungen, Mittelweg 177, 20148 Hamburg.
Wir bitten Sie, mit Ihren Bewerbungsunterlagen ein ausgefülltes Bewerbungsformular einzureichen. Das Formular finden Sie unter folgendem Link:
www.uni-hamburg.de/form-prof-gw