W2-Professur (m/w/d) für das Lehrgebiet "Wasserbau und Siedlungswasserwirtschaft"

Die Hochschule Landshut ist eine dynamische Hochschule für angewandte Wissenschaften, die in den Studienfeldern Technik, Wirtschaft und Soziale Arbeit sowie in praxisorientierter Lehre und angewandter Forschung hervorragend positioniert ist. An der Hochschule Landshut ist zum Sommersemester 2023 oder später eine W2-Professur (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit für das Lehrgebiet „Wasserbau und Siedlungswasserwirtschaft“ zu besetzen.

Ihr Aufgabengebiet:

Der Bewerber / Die Bewerberin (m/w/d) soll Vorlesungen zu den Fachgebieten Wasserbau, Siedlungswasser-/Abfallwirtschaft und Hydromechanik sowie an­gren­zende Gebiete, etwa aus dem Bereich Geotechnik und Grundlagen des Bauingenieurwesens, vertreten. Der Bewerber / Die Bewerberin besitzt hierzu als fachliche Voraussetzungen insbesondere vertiefte Fachkenntnisse in mindestens einem der Bereiche konstruktiver Wasserbau, Hochwasservorsorge oder Siedlungswasserwirtschaft. Zur weiteren inhaltlichen Impulsgebung beim Ausbau des Fachgebiets und des Studienangebots an der Hochschule Landshut wird eine Tätigkeit in ein­schlä­gigen Gremien und Ausschüssen des Bauingenieurwesens begrüßt. Es ist geplant, die Besetzung der Professur mit einer Neuwidmung eines Labors für Wasserbau unter Federführung des Stelleninhabers / der Stelleninhaberin zu verbinden. Zum Aufgabengebiet gehört weiterhin die Weiterentwicklung des Lehrgebiets und der Studiengänge der Fakultät sowie die aktive Mitarbeit bei der Interna­tio­nalisierung der Fakultät und in der Selbstverwaltung der Fakultät sowie das Angebot von Lehrveranstaltungen in deutscher und in englischer Sprache. Darüber hinaus wird Engagement bei Projekten der angewandten Forschung und im Bereich des Technologie- und Wissenstransfers erwartet.

Unsere Einstellungsvoraussetzungen:

• Abgeschlossenes Hochschulstudium
• Pädagogische Eignung; der Nachweis hierzu ist u. a. durch eine Probe­lehr­veranstaltung zu erbringen
• Besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird
• Besondere Leistungen bei der Anwendung oder Entwicklung wissen­schaftlicher Erkenntnisse und Methoden in einer mindestens fünfjährigen beruflichen Praxis, die nach Abschluss des Hochschulstudiums erworben sein muss und von der mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs ausgeübt worden sein müssen. Der Nachweis der außerhalb des Hoch­schul­bereichs ausgeübten beruflichen Praxis kann in besonderen Fällen dadurch erfolgen, dass über einen Zeitraum von mindestens fünf Jahren ein erheblicher Teil der beruflichen Tätigkeit in Kooperation zwischen Hochschule und außerhochschulischer beruflicher Praxis erbracht wurde

Wir bieten Ihnen:

Chancengleichheit für Studierende und Beschäftigte ist uns ein ernsthaftes Anliegen. Als zertifizierte familiengerechte Hochschule setzt sich die Hochschule Landshut für die Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Familie ein. In das Beamtenverhältnis kann berufen werden, wer das 52. Lebensjahr noch nicht vollendet hat.