W3-Professur für Romanische Sprach- und Medienwissenschaft (m/w/d)

Am Romanischen Seminar der Philosophischen Fakultät der Universität Mannheim ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine unbefristete

W3-Professur für Romanische Sprach- und Medienwissenschaft (m/w/d)

zu besetzen. Bewerberinnen und Bewerber (m/w/d) sollen die Romanische Sprach- und Medienwissenschaft in Forschung und Lehre für die Bereiche Spanisch, Französisch und nach Möglichkeit auch Italienisch vertreten. Zu den Forschungsschwerpunkten zählen mediale Kommunikationsformen, interkulturelle Kommunikation (vorzugsweise mit Schwerpunkt im Bereich Wirtschaft), Sprachkontaktforschung, Gesprächsanalyse und Textlinguistik. Erwartet wird weiterhin die Bereitschaft, am interdisziplinären Masterstudiengang „Sprache und Kommunikation“ sowie am Fakultätsmodul International Cultural Studies mitzuarbeiten. Anschlussfähigkeit an die Forschungsschwerpunkte des Romanischen Seminars sowie der Fakultät ist erwünscht. Erfahrungen bei der kompetitiven Einwerbung von Drittmitteln werden ebenfalls erwartet. Die Bereitschaft, interdisziplinäre, drittmittelgeförderte Verbundforschung zu betreiben und sich an der akademischen Selbstverwaltung zu beteiligen, wird vorausgesetzt. Die pädagogische Eignung ist nachzuweisen. Insbesondere wird die Beteiligung an dem interdisziplinär ausgerichteten Lehrangebot des Romanischen Seminars erwartet. Die Lehr- und Prüfungsverpflichtung erstreckt sich dabei auf die Studiengänge: B.A. und M.A. Kultur und Wirtschaft: Französisch/Spanisch/Italienisch, BA Romanische Sprachen, Literaturen und Medien (BA4), B.Ed. und M.Ed. Französisch/Spanisch/Italienisch, B.Sc. und M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit dem Wahlfach Französisch/Spanisch/Italienisch sowie M.A. Sprache und Kommunikation. Die Berufungsvoraussetzungen richten sich nach § 47 Landeshochschulgesetz (LHG) des Landes Baden-Württemberg. Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, Promotion und zusätzliche wissenschaftliche Leistungen, die durch eine Habilitation oder durch gleichwertige wissenschaftliche Leistungen, die auch in einer Tätigkeit außerhalb des Hochschulbereichs erbracht sein können, nachgewiesen werden. Die Universität Mannheim misst einer intensiven Betreuung der Studierenden einen hohen Stellenwert bei und erwartet deshalb von den Lehrenden eine ausgeprägte Präsenz an der Universität. Zur Stärkung der universitären Einbindung in das regionale Umfeld wird ferner davon ausgegangen, dass die/der zu Berufende bereit ist, ihren/seinen Lebens­mittel­punkt in die Region zu legen. Da die Universität Mannheim großen Wert auf Gleichstellung und Chancengleichheit aller sozialen Gruppen legt, freut sie sich auf die Bewerbung qualifizierter Wissenschaftlerinnen. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei ent­sprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Schriftenverzeichnis, Angaben über die bisherigen Lehr- und Forschungstätigkeiten, Lehrevaluationen der letzten zwei Jahre, beglaubigte Kopien von Urkunden und Zeugnissen) als eine PDF-Datei per E-Mail (Dateigröße: max. 2 MB) oder in Papierform bis zum 1.5.2023 an die Bitte beachten Sie, dass Gefährdungen der Vertraulichkeit und der unbefugte Zugriff Dritter bei einer Kommunikation per unverschlüsselter E-Mail nicht ausgeschlossen werden können. Informationen zur Erhebung von personenbezogenen Daten bei der betroffenen Person nach Art. 13 DS-GVO können unserer Homepage, Bereich „Stellenanzeigen“ entnommen werden. ( https://www.uni-mannheim.de/universitaet/stellenanzeigen/datenschutz-bei-bewerbungen/).