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in den Kategorien
Physik Professor/in Hamburg Hochschule

  • W3 Universitätsprofessur für Experimentalphysik, insbesondere Plasmabeschleunigung

    02.06.2022 Universität Hamburg Hamburg W3 Universitätsprofessur für Experimentalphysik, insbesondere Plasmabeschleunigung - Universität Hamburg - Logo

W3 Universitätsprofessur für Experimentalphysik, insbesondere Plasmabeschleunigung

Veröffentlicht am
02.06.2022
Bewerbungsfrist
14.07.2022
Vollzeit-Stelle
Universität Hamburg
Hamburg
Universität Hamburg

W3 Universitätsprofessur für Experimentalphysik, insbesondere Plasmabeschleunigung

Einrichtung: Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften im gemeinsamen Berufungs­verfahren mit dem DESY (Deutsches Elektronen-Synchrotron)
Wertigkeit: W3
Dienstbeginn: schnellstmöglich
Bewerbungsschluss: 14.07.2022
Die Universität Hamburg ist als Exzellenzuniversität eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit.
DESY ist eines der weltweit führenden Forschungszentren für Photonenforschung, Teilchen- und Astroteilchen­physik sowie für die Beschleunigerforschung. Die Beschleunigerforschung und -entwicklung ist eine der Kernkompetenzen von DESY. Neben dem Betrieb von Großgeräten wie der Synchrotronstrahlungsquelle PETRA III, den Freie-Elektronen-Lasern FLASH und dem European XFEL hat DESY ein ehrgeiziges und vielversprechendes Programm zur Entwicklung plasmabasierter Teilchenbeschleuniger. Diese neuartigen Beschleunigertechno­logien mit ihren hohen Gradienten können sowohl für zukünftige kompakte, portable Geräte als auch für leistungsstarke Beschleuniger für eine neue Generation von Experimenten und Innovationen entwickelt und eingesetzt werden. Plasmabasierte Beschleunigerexperimente, die bei DESY an der strahlgetriebenen FLASHForward-Anlage und am mit der Universität Hamburg gemeinsam betriebenen laserbasierten LUX-Auau stattfanden, haben zusammen mit den raschen Entwicklungen in Simulation und Theorie maßgeblich dazu beigetragen, dass substantielle Fortschritte in dieser zukunftsträchtigen Technologie erzielt werden konnten. Die Universität Hamburg verbindet Spitzenforschung im Fachbereich Physik für neue biomedizinische Bildgebungsverfahren für präklinische Anwendungen mit gemeinsamen experimentellen Studien mit dem Universitätsklinikum UKE. Diese Forschung soll den Weg zu medizinischen Anwendungen von Laser- Plasmabasierten Röntgenquellen ebnen.

Aufgabengebiet

Gesucht wird eine Kandidatin oder ein Kandidat mit herausragender internationaler Reputation auf dem Gebiet der plasmabasierten Teilchenbeschleuniger, die oder der bereit ist, die Zukunft der Plasmabeschleunigung aktiv mitzugestalten und zur Entwicklung der Forschung bei DESY und an der Universität Hamburg beizutragen. Von erfolgreichen Bewerberinnen und Bewerbern wird erwartet, dass sie sich an relevanten Aktivitäten in der Forschung und Entwicklung von Plasmabeschleunigern beteiligen und die Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Physik der Universität Hamburg fördern, insbesondere durch Beiträge zu den aktuellen und geplanten zukünftigen Exzellenzclustern.
Für diese Stelle sind einschlägige Forschungsaktivitäten und Erfahrungen auf folgenden Gebieten erforderlich: Elektronenstrahl- und lasergetriebene Plasmabeschleunigung, Plasmastrahlungsquellen, plasmabasierte optische Strahlungselemente, Modellierung von Plasmabeschleunigern auf Höchstleistungsrechnern, Erzeugung und Diagnose von Femtosekundenstrahlen aus Plasmen und Entwicklung von Plasmabeschleunigern für zukünftige Anwendungen mit hoher gesellschaftlicher Relevanz. Darüber hinaus wird ein tiefes Verständnis des Gebiets auf experimenteller und theoretischer Ebene verlangt.
Zu den Aufgaben der künftigen Stelleninhaberin bzw. des künftigen Stelleninhabers gehören die Vertretung der Beschleunigerforschung und -entwicklung in Hamburg, in bundesweiten und internationalen Netzwerken und Gremien, die wissenschaftliche Beratung und Begleitung der reichhaltigen und dynamischen Landschaft neuartiger Beschleunigerforschung sowie die Erbringung persönlicher Beiträge zur plasmabasierten Beschleunigerforschung, um das Feld insgesamt voranzubringen.
Von der erfolgreichen Kandidatin bzw. dem erfolgreichen Kandidaten wird erwartet, dass sie oder er sich am bereits etablierten Curriculum des Master-Vertiefungsbereichs „Beschleuniger- und Elementarteilchenphysik“ beteiligt und in gemeinsamer Abstimmung mit den Professorinnen und Professoren des Fachbereichs Physik zu einer Weiterentwicklung ggf. durch die Beantragung einer Graduiertenschule beiträgt. Zudem beinhaltet die Professur eine Lehrverpflichtung von zwei Lehrveranstaltungsstunden pro Semester an der Universität Hamburg. Hier wird insbesondere eine Beteiligung in der grundständigen Bachelor-Ausbildung sowie die Betreuung von Bachelor-, Master und Doktorarbeiten erwartet.
Von den Bewerberinnen und Bewerbern wird erwartet, dass sie in ihrer Bewerbung darlegen, welchem der universitären Forschungsschwerpunkte, Potenzialbereiche oder Profilinitiativen (https://www.uni-hamburg.de/​forschung/​forschungsprofil/​forschungsschwerpunkte.​html) sie ihre Forschung zuordnen würden. Die Mitarbeit an einem oder mehreren Forschungsschwerpunkten, Potenzialbereichen oder Profilinitiativen gehört zu den dienstlichen Aufgaben.
Der § 12 Absatz 7 Satz 2 Hamburgisches Hochschulgesetz (HmbHG) findet Anwendung.

Einstellungsvoraussetzung

Wissenschaftliche Qualifikationen sowie weitere Voraussetzungen gemäß § 15 HmbHG.

Weitere kriterien

Von den Bewerberinnen und Bewerbern werden internationale wissenschaftliche Erfahrungen sowie Erfahrungen und Erfolge in der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten erwartet. Zusätzlich sind Erfahrungen in der Koordination von nationalen und internationalen Kooperation und Forschungsverbünden von Vorteil.
Die Universität Hamburg legt auf die Qualität der Lehre besonderen Wert. Lehrerfahrungen und Vorstellungen zur Lehre sind darzulegen.
Von einer internationalen Stelleninhaberin bzw. einem internationalen Stelleninhaber wird erwartet, dass sie bzw. er innerhalb von zwei Jahren nach Dienstantritt die für die Lehre auf Deutsch erforderlichen Sprachkenntnisse (C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen) erwirbt, sofern sie bzw. er über diese zum Zeitpunkt des Dienstantritts noch nicht verfügt.
Die Universität Hamburg will den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre erhöhen. Sie ist deshalb an Bewerbungen von qualifizierten Wissenschaftlerinnen besonders interessiert. § 14 Abs. 3 Satz 3 HmbHG findet Anwendung.
Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte behinderte Menschen haben Vorrang vor gesetzlich nicht bevorrechtigten bewerbenden Personen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung.


Hinweis zur Bewerbung

Kontakt
Prof. Dr. Wim Leemans
wim.leemans@desy.de
Prof. Dr. Florian Grüner
florian.gruener@uni-hamburg.de
Kennziffer
2381/W3

Bewerbungsschluss
14.07.2022

Bewerbungen mit Lebenslauf, Publikationsliste, Nachweis von Lehrerfahrungen sowie Erfahrungen und Erfolgen in der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten, Kopien von Zeugnissen und Dokumenten, drei repräsentativen Veröffentlichungen, Darlegung der Vorstellungen zur zu­künftigen Forschung und Lehre sowie ggf. weiteren Nachweisen wie Vorträgen, Postern, wichtigen Funktionen in Organisationen werden vorzugsweise in elektronischer Form, zusammengefasst in einer PDF-Datei, unter Angabe der Kennziffer erbeten an bewerbungen@uni-hamburg.de

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Weitere Informationen zum Datenschutz bei Auswahlverfahren.

Die Universität Hamburg ist zertifiziert.
audit familiengerechte hochschule

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