Die Universität Trier zeichnet sich als junge Campus-Universität mit geisteswissenschaftlichem Schwerpunkt vor allem durch ihre große internationale Vernetzung aus. Mit aktuell etwa 12.000 Studierenden und rund 2.000 Beschäftigten gehört sie zu den größten Arbeitgebern in der Region Trier.
Im Fachbereich V – Rechtswissenschaft der Universität Trier, Institut für Deutsches und Europäisches Wasserwirtschaftsrecht, ist im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten interdisziplinären Vorhabens zum Recht des Klimawandels baldmöglichst folgende Stelle zu besetzen:
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d)
(E 13 TV-L, 100 %, befristet zur Qualifikation nach WissZeitVG für die Dauer von 3 Jahren
Aufgaben
Die Aufgaben umfassen neben der laufenden rechtwissenschaftlichen Beratung der beteiligten Institutionen die Erarbeitung juristischer Konzepte zur Anwendung und ggfs. Anpassung insbesondere des Wasser- und Naturschutzrechts an die Erfordernisse des Klimawandels.
Die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Qualifikation ist gegeben.
Anforderungsprofil
Erwartet werden möglichst beide juristischen Examina mit Prädikat.
Wünschenswert ist ein spezifischer Ausweis im Wasser- und Umwelt-, insbesondere Naturschutzrecht einschließlich der unionsrechtlichen Bezüge sowie die Bereitschaft zur fachübergreifenden Kooperation.
Schwerbehinderte und ihnen nach § 2 Abs. 3 SGB IX gleichstellte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt (bitte Nachweis beifügen).
Wir bitten, Bewerbungsunterlagen nicht in Mappen oder Hüllen und auch nur als unbeglaubigte Kopien vorzulegen, da die Unterlagen nicht zurückgesandt, sondern datenschutzgerecht vernichtet werden. Näheres zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen für Bewerbungsverfahren nach Artikel 13 DSGVO auf unserer Homepage.