Zentrum für Psychosoziale Medizin – Institut für Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung
Gemeinsam besser. Fürs Leben.
Wir sind das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) – und stehen für exzellente Kompetenz in Forschung, Lehre und der vollumfänglichen Gesundheitsversorgung in unseren Kliniken. Unsere rund 14.400 Mitarbeiter:innen streben jeden Tag aufs Neue danach, mit ihrem Beitrag die Welt ein bisschen gesünder zu machen.
Es ist unser Anspruch, eine der führenden Universitätskliniken zu sein – und gleichzeitig der beste Arbeitgeber unserer Branche. So glauben wir im UKE fest daran, dass erfolgreiches und erfüllendes Arbeiten im Einklang mit den persönlichen Bedürfnissen und individuellen Lebensentwürfen der Mitarbeitenden stehen sollte. Und so unterschiedlich diese sind, so vielfältig ist unser Angebot an individuellen Lösungen.
Willkommen im UKE.
Das macht die Position aus
Ihre Aufgaben:
Verstärkung der Forschungsschwerpunkte vaskuläre und thromboembolische Krankheitsmechanismen
Entwicklung von eigenständigen Forschungsstrategien und Kontrolle ihrer Realisierung
Einwerbung von Forschungsförderung
Diese Position ist vorerst auf drei Jahre befristet zu besetzen und kann auch mit Teilzeitkräften besetzt werden. Eine Verlängerung und Entfristung sind avisiert. Als Wissenschaftler:in an einem der führenden Universitätskliniken Europas haben Sie de Möglichkeit, eigenständig ein Forschungsprojekt zu verfolgen sowie eine Arbeitsgruppe aufzubauen und damit den Grundstein für eine erfolgreiche wissenschaftliche Karriere zu legen.
Darauf freuen wir uns
Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Biologie, Chemie, Medizin, Biochemie oder verwandter Lebenswissenschaften mit Promotion/PhD
Voraussetzung: fundierte Kenntnisse in der vaskulären Biomedizin insbesondere der Bildgebung
Wünschenswert: „Postdoc“ Zeit idealerweise an einer internationalen Forschungseinrichtung
Gute IT-, Englisch-, und Forschungskenntnisse
Teamfähigkeit, Koordinations- und Organisationsgeschick, Engagement, Selbstständigkeit, schnelle Auffassungsgabe
Das bieten wir
Geregelte Bezahlung nach TVöD/VKA; attraktive betriebliche Altersvorsorge und verschiedene Mitarbeitendenrabatte
30 Tage Urlaub; Möglichkeit zum Sonderurlaub und Sabbatical
Zentrale Lage: Unsere Klinik liegt zentral am schönen Eppendorfer Park
Nachhaltig unterwegs: Zuschüsse zum HVV-ProfiTicket und Dr. Bike Fahrradservice; Option zum Dienstrad-Leasing
Krisensicherer Arbeitsplatz, sinnstiftende Tätigkeit, wertschätzendes Miteinander und offener Wissensaustausch im Team; strukturierte Einarbeitung
Möglichkeit, im Rahmen unseres Mitarbeitendenprogramms aktiv die Arbeitswelt mitzugestalten und weiterzuentwickeln
Umfangreiche Fortbildungsprogramme (UKE-Akademie für Bildung und Karriere)
Familienfreundliches Arbeitsumfeld: Kooperation zur Kinderbetreuung, kostenlose Ferienbetreuung, Beratung für Beschäftigte mit pflegebedürftigen Angehörigen
Ausgezeichnete Gesundheits-, Präventions- und Sportangebote
Gesunde und abwechslungsreiche Mittagspause: Zusätzlich zu unserer Kantine gibt es nur wenige Schritte entfernt noch eine reiche Auswahl an kulinarischen Angeboten, beispielsweise die „Health Kitchen“ Cafés und Bistros, sowie weitere Imbisse, Bäcker, einen Supermarkt etc.
Unser Auftrag: Wissen – Forschen – Heilen durch vernetzte Kompetenz
Kontakt ins UKE
Wir freuen uns auf eine aussagekräftige Bewerbung bis zum 12. Juni 2023.
Kontakt zum Recruiting:
Recruiting Team
+49 (0) 40 7410-52599
Kontakt zum Fachbereich:
Prof. Dr. Dr. Thomas Renné, Direktor des Instituts unter der Tel.-Nr.: +49 (0) 40 7410-52981 oder per E-Mail: t.renne@uke.de
Die Berücksichtigung der Bewerbung ist nur möglich, wenn nach den jeweils geltenden (gesetzlichen und medizinischen) Vorgaben gegen das Masernvirus ein vollständiger Immunisierungs- bzw. Immunitätsnachweis vorliegt (spätestens zum Beschäftigungsbeginn). Wir bitten, entsprechende Nachweise den Bewerbungsunterlagen beizulegen.
Wir leben Diversität und schätzen Vielfalt
Wir bieten ein Arbeitsumfeld, das unabhängig vom Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, Herkunft oder Religion gleiche Chancen ermöglicht. Dieses bestätigen wir mit dem Beitritt zur Charta der Vielfalt. Wir streben ausdrücklich eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen an, insbesondere beim wissenschaftlichen Personal in Forschung und Lehre. Frauen werden bei gleichwertiger Qualifikation vorrangig berücksichtigt. Gleiches gilt im Falle einer Unterrepräsentation eines Geschlechts im ausschreibenden Bereich. Personen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
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