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Doktorandengehalt
Promotion Gehalt: Was verdient ein Doktorand?

Viele Doktoranden nehmen eine Teilzeitstelle an einer wissenschaftlichen Einrichtung an, um ihr finanzielles Einkommen und das Thema ihrer Doktorarbeit unter einen Hut zu bekommen. Der erste Arbeitsvertrag für eine Promotionsstelle sollte mindestens über ein Jahr laufen.

Wie ausschlaggebend sind die Erfahrungsstufen für das Gehalt eines Doktoranden? © stevanovicigor / istockphoto.com
Artikelinhalt

Wie ist das Gehalt von Doktoranden geregelt?

Die meisten Doktoranden sind über eine Drittmittelstelle oder eine Haushaltsstelle an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung angestellt. Das alles sind Einrichtungen des öffentlichen Diensts, und damit richtet sich das Gehalt für angestellte Doktoranden entweder nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) oder dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). In Hessen, das nicht Mitglied der Tarifgemeinschaft der Länder ist, gilt mit dem TV-H ein eigener Tarifvertrag. 

Weitere Möglichkeiten, als Nachwuchswissenschaftler die eigene Doktorarbeit zu finanzieren, sind ein Promotionsstipendium, eine Industriepromotion an einem Forschungsinstitut der freien Wirtschaft oder eine berufsbegleitende Promotion. Auch bei einer Industriepromotion werden die Doktoranden in der Regel nach einem Tarifvertrag entlohnt. Wer beispielsweise seine Doktorarbeit bei einem Autobauer schreibt, für den gilt der Haustarifvertrag, den die Gewerkschaft IG Metall mit dem Unternehmen abgeschlossen hat.

Welche Entgeltgruppe gilt für Doktoranden?

Beim TVöD, dem TV-L und dem TV-H werden die Angestellten entsprechend ihrer beruflichen Qualifizierung und dem Anspruch der ausgeübten Tätigkeit bezahlt. Dafür sind 15 Entgeltgruppen vorgesehen. Doktoranden bekommen ihr Gehalt nach der Entgeltgruppe 13 ausgezahlt. Promotionsstellen mit einer Einstufung in die Entgeltgruppe 14 sind die absolute Ausnahme – in der Regel steigen erst fortgeschrittene Postdocs in eine höhere Entgeltgruppe auf, wenn sie mehr Forschungsverantwortung übernehmen. Mit dem Doktortitel winkt also noch lange keine Beförderung in die nächste Entgeltgruppe.


Wie hoch ist das Gehalt von Doktoranden?

Regelmäßig werden die Tarifverträge für den öffentlichen Dienst zwischen den Arbeitgebern und den Gewerkschaften neu verhandelt. Neben einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen geht es dabei auch um die Anhebung des monatlichen Bruttogehalts für sämtliche Angestellten des öffentlichen Diensts. Das heißt, auch Doktoranden dürfen sich dann über ein etwas höheres Gehalt freuen. Je nachdem, ob die Doktoranden auf einer halben Stelle oder einer vollen Stelle arbeiten, wird ihr tatsächlicher Bruttolohn entsprechend der Arbeitszeit angepasst werden.

Bruttomonatsgehalt von Doktoranden an Einrichtungen von Bund und Kommunen: TVöD
Entgeltgruppe Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6
gültig von 1.4.2021 bis 31.3.2022
E13 4.113,41 € 4.445,99 € 4.824,60 € 5.235,66 € 5.719,35 € 5.981,85 €
gültig ab 1.4.2022
E13 4.187,45 € 4.526,02 € 4.911,44 € 5.329,90 € 5.822,30 € 6.089,52 €
Quelle: oeffentlicher-dienst.info
© academics.de
Gehalt von Doktoranden in allen Bundesländern außer Hessen: TV-L
Entgeltgruppe Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6
E13 4.074,30 € 4.385,28 € 4.619,20 € 5.073,66 € 5.701,88 € 5.872,94 €
gültig von 1.1.2021 bis 30.9.2021
Quelle: oeffentlicher-dienst.info
© academics
Gehalt von Doktoranden in Hessen: TV-H
Entgeltgruppe Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6
E13 4.079,56 € 4.387,76 € 4.622,93 € 5.079,83 € 5.711,46 € 5.882,81 €
gültig von 1.1.2021 bis 30.9.2021
Quelle: Hessische Bezügestelle
© academics
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Was sind Erfahrungsstufen, und wie erlange ich einschlägige Berufserfahrung während der Promotion?

In jedem Beruf gibt es Neueinsteiger und alte Hasen. Dieser Erfahrungshorizont fließt bei promovierenden wissenschaftlichen Mitarbeitern – wie letztlich bei allen Angestellten des öffentlichen Diensts – in die so genannten Erfahrungsstufen ein, die jeweils mit einem deutlichen Gehaltsplus einhergehen. Alle Tarifverträge des öffentlichen Diensts sehen sechs Erfahrungsstufen vor. Die Zeit, die man in einer Stufe verbringt, die Stufenlaufzeit, wird mit jeder Stufe um ein Jahr länger. Wer als Doktorand seinen ersten Job antritt, ist nach dieser Lesart Berufseinsteiger. Entsprechend werden Doktoranden zunächst in die Erfahrungsstufe 1 mit dem niedrigsten Gehalt eingegliedert. Bei ihrer ersten Promotionsstelle sollten Doktoranden unbedingt darauf achten, dass der Vertrag über mindestens zwölf Monate läuft, und dass sie dieses Jahr auch ununterbrochen angestellt sind.

Anstellungsverhältnisse von weniger als einem Jahr gelten nämlich nach der Logik des öffentlichen Diensts nicht als einschlägige Berufserfahrung. Bei einer neuen Stelle wird man folglich wieder in der Erfahrungsstufe 1 eingruppiert – ohne Berücksichtigung der bereits erreichten Stufenlaufzeit. Das gilt sogar dann, wenn der Vertragswechsel nahtlos an derselben Einrichtung erfolgt oder der anvisierte Job perfekt zum Thema der Doktorarbeit passt – die Erfahrungsstufe 1 muss komplett mit einem einzigen Anstellungsvertrag durchlaufen werden, um in die Erfahrungsstufe 2 zu kommen. Sind diese zwölf Monate jedoch erst einmal erreicht, dann kann man sich getrost auch Jobs mit anderen Themen, Forschungsmethoden und Projekten widmen, denn dann gelten auch Verträge mit kürzeren Laufzeiten als einschlägige Berufserfahrung. 

Wer seine Promotion in den dafür angedachten sechs Jahren schafft und durchweg als wissenschaftlicher Mitarbeiter angestellt war, kann demnach mit dem Doktortitel auch den Eintritt in die Erfahrungsstufe 4 mit einem bereits ansehnlichen Gehalt erreichen. Dabei ist es nicht wichtig, ob man als Doktorand durchgängig eine Vollzeitstelle besetzt oder – was für die meisten Promotionsstellen zutrifft – eine halbe oder dreiviertel Stelle.

Erfahrungsstufen in den Tarifverträgen und wann Doktoranden sie erreichen
Erfahrungsstufe Doktoranden Berufserfahrung als Doktorand (einschließlich Zeiten als wissenschaftlicher Mitarbeiter während der Promotion)
Stufe 1 Einsteiger
Stufe 2 1 Jahr
Stufe 3 3 Jahre
Stufe 4 6 Jahre
Stufe 5 10 Jahre
Stufe 6 15 Jahre
Quelle: academics
© academics

Beeinflusst ein Wechsel in ein anderes Forschungsprojekt oder ein anderes Institut die Erfahrungsstufe von Doktoranden?

Viele Doktoranden sind in Drittmittelprojekten beschäftigt und müssen sich, um ihr Einkommen zu sichern, von Stelle zu Stelle hangeln. Wer erst einmal mindestens ein Jahr lang in einem einzigen Anstellungsverhältnis beschäftigt war und damit die erforderliche einschlägige Berufserfahrung gesammelt hat, ist mit seiner Erfahrungsstufe eigentlich auf der sicheren Seite. Danach werden auch kürzere Vertragslaufzeiten als einschlägige Berufserfahrung anerkannt. Selbst ein Wechsel zwischen verschiedenen Arbeitgebern, Bundesländern und Tarifverträgen ist dann kein Problem mehr, und die Stufenlaufzeit bleibt den Doktoranden wie auch den übrigen wissenschaftlichen Mitarbeitern erhalten. Dafür müssen sie bei ihrem neuen Arbeitgeber jedoch einen Antrag stellen. 

Bei einer schwierigen Bewerberlage können die Einrichtungen ihren künftigen Mitarbeitern sogar ein Stück entgegenkommen, beispielsweise mit einer früheren Einordnung in die nächste Erfahrungsstufe. Aber auch hier gilt: Die ersten zwölf Monate müssen ununterbrochen abgeleistet worden sein. Wer als Doktorand von einem Tarifvertrag in den anderen wechselt, sollte sich vorab darüber informieren, ob sich daraus Nachteile für das eigene Gehalt ergeben. Die Tarifverträge sehen nämlich auch innerhalb der Entgeltgruppe 13 sehr unterschiedliche Gehälter vor.

Finanzierungsformen bei strukturieren Promotionsprogrammen © Nacaps-Datenportal / academics

Welche Auswirkungen hat es auf die Erfahrungsstufe, wenn Promovierende für einen Job ins Ausland gehen, zeitweise arbeitslos werden oder ihre Doktorarbeit über ein Stipendium finanzieren?

Viele Doktoranden wollen, da es der wissenschaftliche Beruf verlangt, für einige Zeit ins Ausland gehen. Andere ergattern noch ein Stipendium und finanzieren sich darüber, oder sie unterbrechen die Promotion, weil sie ein gutes Arbeitsangebot in der freien Wirtschaft erhalten haben. Für die Erfahrungsstufe gilt es dabei einiges zu beachten: Anstellungen mit Arbeitsvertrag an ausländischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen werden in der Regel ohne Weiteres anerkannt. Mit Vorsicht sind hingegen Stipendien zu genießen – selbst wenn Stipendiaten einem Institut angegliedert sind und dieselbe Tätigkeit verrichten wie angestellte wissenschaftliche Mitarbeiter. Denn diese Zeit kann zwar mit in die Stufenlaufzeit eingehen, muss es aber nicht zwingend. 

Immerhin gilt diese Zeit als „förderlich“ und nicht als „schädliche Unterbrechung“. Letzteres ist beispielsweise der Fall, wenn ein Doktorand für mehrere Jahre in die freie Wirtschaft geht, um seine Promotion dort fortzusetzen. Denn nur bei einem öffentlichen Arbeitgeber erworbene Berufserfahrung gilt als einschlägig. Dauert eine solche Unterbrechung mehr als drei Jahre, kann sie bei einer Rückkehr in den öffentlichen Dienst sogar bestraft werden, indem der Mitarbeiter auf eine frühere Erfahrungsstufe zurückgestuft wird. Doktoranden im Mutterschutz oder im bezahlten Urlaub haben hingegen nichts zu befürchten; auch nicht bei Arbeitsunfähigkeit bis maximal 39 Wochen. Die Stufenlaufzeit schreitet in diesen Fällen munter voran. Die Elternzeit hingegen gilt als Unterbrechung und wird für den Übergang in die nächste Erfahrungsstufe nicht angerechnet.

Wie finanzieren sich Doktoranden? © Nacaps-Datenportal / academics

Welche zusätzlichen Leistungen gibt es zum Gehalt von Doktoranden?

Doktoranden, die an einer Forschungseinrichtung eine Promotionsstelle besetzen, erhalten wie alle anderen Angestellten im öffentlichen Dienst eine Jahressonderzahlung. Wie hoch diese ausfällt, unterscheidet sich je nach Tarifvertrag und Tarifgebiet (Ost oder West), aber sie liegt zwischen 33 und 60 Prozent des durchschnittlichen Bruttogehalts. Wer als Promovierender bereits Kinder hat und nach dem ausschließlich in Hessen gültigen TV-H vergütet wird, darf sich außerdem über eine monatliche Kinderzulage freuen. Die Tarifverträge ermöglichen darüber hinaus auch zusätzliche Leistungsentgelte, beispielsweise für besondere Leistungen bei der Einwerbung von Drittmitteln. Allerdings gibt es dazu zwischen den Bundesländern und den verschiedenen Einrichtungen keine einheitliche Praxis.

Autoren
Anke Wilde & Maike Schade
Erschienen in
academics - Mai 2021

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