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Sammeln
Sammeln & Horten: Zwei Perspektiven

Der Aktivität des Sammelns ideeller oder materieller Dinge liegen viele grundlegende menschliche Motive und Verhaltensweisen zu Grunde. Im Folgenden wird das Sammeln sowohl aus psychologischer als auch aus evolutionärer Perspektive beleuchtet.

Von allen menschlichen Motiven gibt es kaum eins, das nicht seine zentrale Ursache im Sammeln hat © ännchen2015 / photocase.de
Artikelinhalt

Das Sammeln aus psychologischer Perspektive

VON DIETER FREY

Von allen Motiven, die Menschen im Innersten bewegen und handeln lassen, gibt es kaum eins, das nicht seine Ursache im Sammeln hat. Durch das Anhäufen und Demonstrieren von Dingen unterschiedlichster Art gewinnen Menschen Orientierung, leben ihre Leidenschaft, aber auch ihre Eitelkeit und ihren Machttrieb aus.

Es gibt vermutlich kein Objekt, das nicht von irgendwelchen Menschen auf dieser Welt "gesammelt" wird: Briefmarken, Träume, Fotos, Autos, Zitate, Lebensweisheiten, Kalender, kluge und dumme Sprüche, Zeitungsausschnitte, Geburtstage, Erinnerungsbilder, Fotos von Urlaubsreisen. Oder es werden Objekte wie Möbelstücke, wertvolle Bilder, Silberbesteck, Taschen, Fußbälle, Insekten und Kleidungsstücke angehäuft.

Die Menschheit würde nicht überlebt haben, ohne zu sammeln. Durch das Sammeln persönlicher Erfahrungen erhalten Menschen erst eine Orientierung darüber, was richtig oder falsch, gefährlich oder ungefährlich, positiv oder negativ ist. Bei jeder Entscheidung geht es darum, zwischen Pro und Contra des gesammelten Erfahrungsschatzes abzuwägen. Man muss sich erinnern an positive und negative Episoden, die man selbst erlebt oder bei anderen beobachtet hat.

Von allen menschlichen Motiven gibt es kaum eins, das nicht seine zentrale Ursache im Sammeln hat. Natürlich gibt es auch krankhafte Züge des Sammelns: Jeder kennt Menschen, die alles sammeln, Kassenbons, Plastiktüten, quasi alles, was ihnen in die Hände kommt, und die nichts wegwerfen können: das sogenannte "Messie-Syndrom".

Externe Anreize

Oft werden Dinge gesammelt, weil man sich dadurch finanzielle, materielle Vorteile oder andere Gratifikationen verspricht, zum Beispiel langfristige existenzielle Absicherung, eine Wertanlage aufgrund des Knappheitsprinzips oder der Wertentwicklung der gesammelten Objekte. In der protestantischen Ethik beschreibt Max Weber, dass für viele Menschen das erfolgreiche Sammeln bzw. Anhäufen materieller Güter auch ein Indikator dafür war, ob sie von Gott auserwählt waren. Früher stellten Fürsten ihre Macht durch den Besitz herausragender Sammlungen von Literatur und Kunst zur Schau. Dieses Prinzip der Machtdemonstration (Dominanztrieb) ist nach wie vor ein starkes Motiv von Sammlern. Eitelkeit und Narzissmus spielen auch eine Rolle, wenn es gilt, die besten Briefmarken, Medaillen, Uhren zu haben und dies auch der Welt zu zeigen. Man möchte bewundert werden. Sammeln ist aber oft auch eine stark sozial geprägte Aktivität. Die besten Freunde und Bekannte sammeln, also beteiligt man sich und wird von der entsprechenden Gemeinschaft akzeptiert. Dort, wo Sammlungen öffentlich werden, verlieren sie ihren "egoistischen" Charakter und werden zu etwas Gemeinnützigem.

Das Anhäufen von Dingen kann aber auch ein Zeichen von Ängsten sein, die damit kompensiert werden. Dies ist insbesondere bei Menschen der Fall, die in der Kindheit Mangelerlebnisse hatten, zum Beispiel in der Nachkriegszeit. Aber auch das Bedürfnis nach Absicherung und Kontrolle bewirkt bei vielen Menschen, dass man zum Beispiel Belege und Beweise sammelt, um nicht angreifbar zu sein. Nach Adler neigen Menschen mit "Organminderwertigkeiten" oder auch anderen Schwächen, seien sie nun subjektiver und/oder objektiver Art, dazu, Höchstleistungen anzustreben, um Minderwertigkeitsgefühle zu kompensieren. Das Sammeln kann in diesem Fall von gewissen Mängeln und Schwächen ablenken.

Sammeln kann auch eine Flucht bedeuten, vor allem, wenn Menschen sich im Chaos der Realität nicht behaupten können. Man findet so eine Insel oder Nische, auf die bzw. in die man sich zurückziehen kann. Im Extremfall wird man zum einsamen Sammler, so dass man einerseits seine Einzigartigkeit bewahren kann, vielleicht auch Bewunderung ernten kann, aber andererseits sämtliche anderen Realitäten des Lebens ausblendet.

Intrinsische Motive

Die Leidenschaft beim Sammeln kann aber auch ohne jegliche externe Anreize entstehen. Neugier und Wissensdurst sind hier die zentralen intrinsischen Motive. Diese Sammler sind meist erst zufrieden, wenn sie alle "Mosaiksteinchen eines Bildes" komplettiert haben. Hier spielen Spaß und Freude an der Tätigkeit eine große Rolle. Wer keine Erfüllung darin sieht, in der Wissenschaft Daten zu sammeln oder Briefmarken oder Bierdeckel, wird es nicht auf Dauer tun.

Systematisches und unsystematisches Sammeln

Der systematische Sammler sammelt sehr selektiv. Sein großes Ziel ist es, Ordnung zu schaffen. Bei ihm kann weniger mehr sein. Er will vor allem in die Tiefe gehen und Erkenntnisgewinne schaffen. Wissenschaftliches Sammeln oder Arbeiten zählt dazu. Der unsystematische Sammler sammelt dagegen aber nach dem Motto "je mehr umso besser", auch wenn er innerhalb einer Dimension oder eines bestimmten Objektbereichs bleibt. Er ist nicht fähig oder nicht motiviert zu kategorisieren und zu abstrahieren.

Wissenschaft als Paradebeispiel des Sammelns

Wissenschaftler und Forscher sind per se "Sammler": Ohne zu sammeln könnten sie kaum zu Generalisierungen kommen. Sammeln und der Entwurf von Hypothesen und Theorien hängen eng zusammen. Erkenntnisse werden akkumuliert und Theorien entwickelt. Nach Poppers kritischem Rationalismus folgt das Sammeln der abstrakten Idee. Auch Wissenschaftler können systematische oder unsystematische Sammler sein. In Überblicksreferaten werden oft wahllos Forschungsergebnisse zu einer Thematik gesammelt, aber es fehlt die ordnende Systematik bzw. der Versuch, aus dem Gesammelten eine Theorie abzuleiten. Diese Wissenschaftler bleiben im Detail stecken. Die Kunst systematischen Sammelns in der Wissenschaft besteht darin, Komplexität zu reduzieren, ohne dabei aber zu sehr zu vereinfachen. Jeder gute Forscher muss diesen Sammeltrieb haben, das heißt er muss Daten zusammentragen, sammeln, was seine Hypothese, seine Theorie unterstützt. Er wird deshalb auch immer selektiv arbeiten.

Sammeln ist häufig mit Anstrengung und nicht sichtbarer Arbeit verbunden, führt jedoch zu wichtigen Erkenntnissen. Schon Goethe sagte, Genie beruhe vor allem auf Fleiß, und von Albert Einstein stammt das Zitat: "Genie ist 90 Prozent Transpiration und zehn Prozent Inspiration". Der Fortschritt wurde mit Sicherheit auch dadurch erreicht, dass es Menschen gibt, gerade in der Wissenschaft und Kultur, die umtriebig sind und die Leidenschaft haben, Dinge zu sammeln.

Über den Autor

Dieter Frey ist Professor für Sozialpsychologie an der Universität München, Leiter des LMU Centers for Leadership & People Management, Akademischer Leiter der Bayerischen EliteAkademie und Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

Aus Forschung & Lehre :: April 2004


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Sammeln und Horten - eine menschliche Eigenart?

VON THOMAS JUNKER

Viele Tiere sammeln und horten Nahrung. Menschen haben diese Strategie perfektioniert und auf neue Bereiche übertragen, indem sie Erfahrungen in Form materieller Objekte speichern. Wie einzigartig sind sie mit diesem Verhalten? Welchen evolutionären Sinn hat die Leidenschaft für das Sammeln von Wissen?

Eichhörnchen und Bienen sind für ihren Sammelfleiß bekannt, aber auch Vogelarten wie Elstern und Saatkrähen sorgen vor, um nicht auf das karge Angebot der Wintermonate angewiesen zu sein. Nicht anders verhalten sich Menschen, wenn sie Vorräte anlegen und großen Einfallsreichtum beim Konservieren und Einlagern von Nahrungsmitteln beweisen. Und sie haben die Tendenz, Energiereserven direkt im Körper in Form von Fettpolstern anzulegen. Menschen sammeln nicht nur Nahrungsmittel und Dinge des täglichen Bedarfs, sondern auch eine Vielzahl an Kulturgütern und Naturgegenständen - Bücher, Kunstobjekte, Tiere, Pflanzen, technische Instrumente, Haushaltsgegenstände und vieles mehr. Anders als Nahrungsmittel werden diese Objekte nicht verbraucht und konsumiert, sondern in Museen, Bibliotheken und Sammlungen aufbewahrt und als Wissensspeicher genutzt. Als Teil des kulturellen Universums geben sie diesem Substanz und Dauerhaftigkeit. Und so ist es nicht übertrieben zu sagen, dass Menschen das tiefe und instinktive Bedürfnis haben, Wissen zu sammeln und zu horten. Sind sie in dieser Hinsicht einzigartig?

Auf den ersten Blick wird man die Frage vielleicht bejahen, da es im Tier- und Pflanzenreich nichts gibt, was mit Museen, Bibliotheken oder anderen Sammlungen vergleichbar wäre. Oder doch? Lässt man sich nicht von der Oberfläche der Erscheinungen blenden und betrachtet den grundlegenden Vorgang, dann muss die Frage anders beantwortet werden. Aus biologischer Sicht ist das Sammeln und Aufbewahren von Erfahrungswissen keine späte Erfindung der Evolution, die erst mit den Menschen in die Welt kam, sondern das Grundphänomen des Lebens schlechthin. Die Evolution und die Vielfalt der Organismen beruhen auf dem Anhäufen von überprüften Erfahrungen, von genetischer Information, wie es in der Biologie heißt. Auch die im Erbmaterial jedes Lebewesens in Form großer chemischer Moleküle (DNA) gespeicherten Erfahrungen sind eine Form des Wissens. Sie stellen die Bauanleitung für den Körper und seine Bestandteile bereit, so dass eine Pflanze 'weiß', dass sie zu einer bestimmten Jahreszeit Knospen bilden, zu einer anderen die Blätter abwerfen sollte. Ihre Reaktionen unterscheiden sich nicht grundlegend von genetisch determiniertem Verhalten bei Menschen und anderen Tieren. Auch diese wissen instinktiv, dass sie bei Hunger essen müssen und was die geeignete Nahrung ist.

Die genetische Information entsteht im Laufe der Evolution, indem diejenigen Bauanleitungen (Gene) erhalten bleiben, die für geeignete Überlebensmaschinen (Zellen, Körper) sorgen; andere Gene sind weniger erfolgreich und verschwinden. Seit Charles Darwin nennt man diesen Mechanismus 'natürliche Auslese' oder Selektion. Da jedes Lebewesen von einer ununterbrochenen Reihe erfolgreicher Vorfahren abstammt, haben die Gene kein Gedächtnis für Misserfolge und keinen Sinn für die Zukunft. Sie produzieren relativ schematische Reaktionen, und sie können sich nur langsam durch Mutation, Rekombination und Selektion von einer Generation zur nächsten verändern.

Erlerntes Wissen

Im Gegensatz dazu sind erlernte Verhaltensweisen flexibler. Dies kann von Vorteil sein, wenn sich ein Tier in einer wechselhaften Umwelt bewegt. Und so entstand in der Evolution eine zweite, schneller veränderbare Form des Wissens - die in den Nervenzellen des Gehirns gespeicherten Erfahrungen der einzelnen Individuen. Im Gegensatz zur genetischen Information ist dieses Wissen für ein Lebewesen nicht unbedingt notwendig. Einzeller, Pflanzen und niedere Tiere kommen auch sehr gut ohne es aus. Ein schwerwiegender Nachteil des erlernten Verhaltens ist, dass die Erfahrungen von jedem Individuum immer wieder aufs Neue gemacht werden müssen. Das aber kann mit großen Risiken verbunden sein. Und so ist in der Evolution eine dritte Form des Wissens entstanden, die flexibler ist als genetisches, aber beständiger als individuelles - kollektives Wissen, das systematisch von einer Generation zur nächsten weitergegeben wird. Bei Arten mit Brutpflege wie bei verschiedenen Vögeln und Säugetieren haben Jungtiere die Möglichkeit, ihre genetische Information und die individuellen Erfahrungen dadurch zu ergänzen, dass sie von ihren Eltern, Verwandten oder anderen Mitgliedern ihrer sozialen Gruppe lernen.

Kulturelles Wissen

Die Fähigkeit des sozialen Lernens ist eine biologische Anpassung, die Vorteile der genetischen Information mit solchen der individuellen Erfahrung verbindet und zugleich einige ihrer Nachteile vermeidet. Wie beim individuellen Lernen erfolgt die Speicherung in den Nervenzellen des Gehirns, sie ist also vergleichsweise flexibel; auf der anderen Seite gehen die Erfahrungen beim Tod des Individuums nicht notwendigerweise verloren, sondern sie können - ähnlich wie Gene, aber unabhängig von ihnen - von einer Generation zur nächsten weitergegeben werden. Es handelt sich also um eine Form der Vererbung. Da Erfahrungen und Wissen (die Kultur) weitergegeben werden, spricht man von 'kultureller Vererbung'. Biologisch gesehen ist Kultur also die Antwort auf ein Problem, vor dem alle Organismen stehen: Wie lassen sich Erfahrungen langfristig, präzise und gleichzeitig flexibel speichern?

Solange das kulturelle Wissen, die Erfahrungen der Vorfahren, nur mündlich weitergegeben wurde und memoriert werden musste, war es schwierig und mühevoll, die Zuverlässigkeit der Übermittlung zu gewährleisten. Erst mit der Koppelung an materielle, konservierbare Gegenstände, an Objekte der Kunst und Wissenschaft, an Bücher und Bilder wurde die Wissensspeicherung stabiler und verlässlicher. Insofern lassen sich die Sammlungen als eine Verbesserung der biologisch angelegten Weitergabe von Erfahrungen zwischen den Generationen verstehen. Im Gegensatz zur genetischen Information können nicht nur erfolgreiche Versuche, sondern auch Irrtümer und Fehlversuche gespeichert werden. Es gibt aber auch viele Gemeinsamkeiten zwischen beiden Arten der Vererbung von Wissen. Allgemein kann man sagen, dass die Menschen mit ihren wissenschaftlichen, historischen und künstlerischen Sammlungen ein Prinzip weitergeführt und perfektioniert haben, das die Evolution schon seit ihren Anfängen mit höchst eindrucksvollen Ergebnissen vorangetrieben hat.

Über den Autor

Thomas Junker ist Wissenschaftshistoriker und Evolutionsbiologe. Er lehrt seit 2006 als apl. Professor an der Fakultät für Biologie der Universität Tübingen. Zu seinen Publikationen und Büchern gehören u.a. "Die Evolution des Menschen" (2006), "Der Darwin-Code: Die Evolution erklärt unser Leben" (mit S. Paul) (2009), "Die 101 wichtigsten Fragen: Evolution" (2011).

Aus Forschung & Lehre :: April 2012

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Erschienen in
Forschung & Lehre - April 2012

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