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Data Scientist (m/w/d) für geowissenschaftliche Datenanalyse und Webtoolentwicklung
Helmholtz-Zentrum hereon GmbH - Geesthacht
Spitzenforschung
für eine Welt im Wandel
Data Scientist (m/w/d) für geowissenschaftliche Datenanalyse und Webtoolentwicklung
Arbeitsort: Geesthacht
Bewerbungsfrist: 26.11.2025
Ihre Aufgaben
- Wissenschaftliche Datenanalyse im Hinblick auf gesellschaftlich relevante Fragestellungen zum Klimawandel an Küsten, zur Klimaanpassung und Offshore Energie
- Konzeption und Implementierung von digitalen, regionalspezifischen Webtools zum Klimawandel an Küsten, Klimaanpassung und Klimaschutz
- Weiterentwicklung und Pflege der Küstenklima-Informations-Plattform als digitale Infrastruktur für Serviceangebote der WAKOS-Projektpartner
- Evaluierung existierender technischer Lösungen im Hinblick auf spezifische Bedarfsanforderungen
- Austausch und Koordination mit Projektpartnern
Ihr Profil
Erforderliche Qualifikationen:- abgeschlossenes Hochschulstudium in geowissenschaftlicher Ausrichtung (Geoinformatik, Hydrologie, Geographie, Ozeanographie, Meteorologie o. Ä.).
- Erfahrung im automatisierten Prozessieren und in der Analyse von wissenschaftlichen Daten im NetCDF‑Format, vorzugsweise mit Python (Xarray)
- Erfahrungen mit ArcGIS Pro und ArcGIS Enterprise‑Lösungen
- Expertise im Themenfeld Küstenforschung und Klimawandel
- Selbstständigkeit und Teamfähigkeit
- sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Bereitschaft, sich in Themen und Technologien einzuarbeiten und eventuell weiterzubilden
- Erfahrungen im Umgang mit Kunden/Nutzern
- Kenntnisse in Versionskontrolle, Dokumentation und nachhaltigem Arbeiten
- erste Erfahrungen im wissenschaftlichen Publizieren
- Fähigkeit zum inter- bzw. transdisziplinären Arbeiten
Wir bieten Ihnen
- eine spannende und abwechslungsreiche Aufgabe in einem Forschungszentrum mit rund 1.000 Beschäftigten aus mehr als 60 Nationen
- einen gut angebundenen Forschungscampus (ÖPNV) und beste Möglichkeiten zur Vernetzung, Zuschuss zum Deutschlandticket bei vorliegenden Voraussetzungen (Jobticket)
- individuelle Möglichkeiten zur Weiterbildung
- Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes und Vergütung bis zur Entgeltgruppe 13 nach TV EntgO Bund
- eine hervorragende technische Infrastruktur und eine moderne Arbeitsplatzausstattung
- 6 Wochen Urlaub im Jahr; Betriebsferien zwischen Weihnachten und Neujahr
- sehr gute Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben; Angebote von mobiler und flexibler Arbeit
- familienfreundliche Unternehmenspolitik mit Kinderbetreuungsangeboten, z. B. betriebsnahe Kindertagesstätte
- kostenloses Employee Assistance Program (EAP)
- Corporate Benefits
- ein abwechslungsreiches Kantinenangebot auf dem Campus
Das Helmholtz-Zentrum Hereon betreibt internationale Spitzenforschung für eine Welt im Wandel: Rund 1.000 Beschäftigte leisten ihren Beitrag zur Bewältigung des Klimawandels, der nachhaltigen Nutzung der weltweiten Küstensysteme und der ressourcenverträglichen Steigerung der Lebensqualität. Vom grundlegenden Verständnis bis hin zur praxisnahen Anwendung deckt das interdisziplinäre Forschungsspektrum eine einzigartige Bandbreite ab.
Institut für Küstensysteme – Analyse und Modellierung
Das Institut für Küstensysteme – Analyse und Modellierung untersucht die Dynamik von Küstensystemen als Teil des Erdsystems und entwickelt Vorhersagemethoden und Zukunftsszenarien. Ein Schwerpunkt der Forschung liegt dabei auf der Untersuchung von Küstenökosystemen, die durch den Klimawandel, die Nutzung des Küstenraumes und andere menschliche Einflüsse einem zunehmenden Veränderungsdruck ausgesetzt sind.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter Angabe der Kennziffer 886 bis zum 26.11.2025.
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Helmholtz-Gemeinschaft
Arbeiten bei Helmholtz - Spitzenforschung als Beitrag zu Wachstum und Wohlstand
Aus dem 1958 gegründeten "Arbeitsausschuss für Verwaltungs- und Betriebsfragen der deutschen Reaktorstationen" entwickelten sich innerhalb von 40 Jahren die lose verbundenen Forschungszentren der Helmholtz-Gemeinschaft. Namensgeber für die Gemeinschaft war einer der größten Naturwissenschaftler des 19. Jahrhunderts: Hermann von Helmholtz. Als einer der letzten Universalgelehrten verstand es Helmholtz, naturwissenschaftliche Forschung in die technologische Praxis zu führen und so Brücken zwischen den Forschungsfeldern Medizin, Physik und Chemie zu schlagen.
Als größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands beschäftigt die Helmholtz-Gemeinschaft in ihren 18 naturwissenschaftlich-technischen und biologisch-medizinischen Forschungszentren mehr als 33.000 Mitarbeiter. In den sechs Forschungsbereichen Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr kooperieren die Helmholtz-Wissenschaftler im Sinne der Nachhaltigkeit untereinander und mit externen Partnern. Ziel der Arbeit der Helmholtz-Gemeinschaft ist die Schaffung tragfähiger Grundlagen für die Gestaltung der Zukunft.
Um sich auch zukünftig den aktuellen wissenschaftlichen Fragestellungen widmen zu können, hat die Nachwuchsförderung bei Helmholtz oberste Priorität. Unter dem Prinzip der Chancengleichheit bietet Helmholtz Jobs und Stellenangebote für hochqualifizierte Nachwuchskräfte auf allen Ebenen. Auch nach dem Berufseinstieg bei Helmholtz werden die Mitarbeiter umfangreich gefördert und im Sinne des Talentmanagements der Gemeinschaft gefördert. Zudem gibt es mit den Graduiertenschulen und Kollegs spezielle Angebote zur Förderung und Weiterentwicklung der Potenziale von Doktoranden und Postdocs.
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