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Professur (W3) für Analytische Chemie
Technische Universität Dresden
Unbefristet
Vollzeit
Bewerbungsfrist: 30.09.2025
Veröffentlicht am: 01.08.2025
Dresden
An der
Fakultät Chemie und Lebensmittelchemie ist zum
01.10.2027 die
Professur (W3) für Analytische Chemie
zu besetzen.
Sie (m/w/d) werden das Fachgebiet Analytische Chemie in Lehre und Forschung vollumfänglich vertreten. Die Professur ist eine Brückenprofessur innerhalb der Fakultät Chemie und Lebensmittelchemie, da die Ausbildung der Studierenden in der modernen chemischen Analytik sowohl für die Lebensmittelchemie als auch die Forschungsprofile „Biologisch-orientierte Chemie“ sowie „Materialrelevante Chemie“ von zentraler Bedeutung ist. Die Professur soll die in der Fakultät Chemie und Lebensmittelchemie vorhandenen Forschungsrichtungen inhaltlich sinnvoll ergänzen und sich federführend an aktuellen strategischen Initiativen der Fakultät Chemie und Lebensmittelchemie sowie der Universität beteiligen. In der Lehre übernehmen Sie die umfassende Vermittlung des Faches Analytische Chemie in allen Studiengängen der
Fakultät Chemie und Lebensmittelchemie sowie in der Nebenfachausbildung assoziierter bzw. englischsprachiger Studiengänge. Ihre Bereitschaft zur aktiven Mitwirkung in fachübergreifenden Projekten (z. B. SFB, Graduiertenkolleg), in der akademischen Selbstverwaltung und zur Kooperation mit den in Dresden angesiedelten außeruniversitären Forschungseinrichtungen erwarten wir ausdrücklich.
Wir setzen eine erfolgreiche unabhängige wissenschaftliche Tätigkeit mit internationaler Sichtbarkeit im Berufungsgebiet voraus. Der Schwerpunkt Ihrer Forschung sollte idealerweise in der Festkörper-NMR-Spektroskopie und deren Methodenentwicklung liegen. Es können aber auch Forschungsschwerpunkte in anderen aktuellen Bereichen der analytischen Chemie wie z. B. der mehrdimensionalen Spektroskopie, der orts- und zeitaufgelösten Spektroskopie, der in situ- und operando-Spektroskopie oder auch der modernen Massenspektrometrie bearbeitet werden. Wir erwarten Bereitschaft für Kooperationen und strategische Initiativen, Erfolge in der Einwerbung kompetitiver Drittmittel und nachgewiesene Qualität und Quantität Ihrer Publikationen. Wir wünschen uns ausdrücklich eine Beteiligung an bestehenden Forschungsinitiativen, etwa im Rahmen des SFB 1415. Umfassende Lehrerfahrungen in der gesamten Breite des Faches Analytische Chemie sind unabdingbar. Ausgeprägte Führungs- und Diversitätskompetenzen, die strategisches Denken, verantwortungsbewusstes Handeln und die motivierende Leitung vielfältiger, interdisziplinärer Teams vereint, runden Ihr Profil ab. Die Berufungsvoraussetzungen, die Dienstaufgaben und die dienstrechtliche Stellung richten sich nach §§ 59, 69, 71 Sächsisches Hochschulgesetz (SächsHSG) und der Sächsischen Dienstaufgabenverordnung (HSDAVO). Den vollständigen Ausschreibungstext finden Sie unter:
https://tu-dresden.de/stellenausschreibung/12277
Sie (m/w/d) werden das Fachgebiet Analytische Chemie in Lehre und Forschung vollumfänglich vertreten. Die Professur ist eine Brückenprofessur innerhalb der Fakultät Chemie und Lebensmittelchemie, da die Ausbildung der Studierenden in der modernen chemischen Analytik sowohl für die Lebensmittelchemie als auch die Forschungsprofile „Biologisch-orientierte Chemie“ sowie „Materialrelevante Chemie“ von zentraler Bedeutung ist. Die Professur soll die in der Fakultät Chemie und Lebensmittelchemie vorhandenen Forschungsrichtungen inhaltlich sinnvoll ergänzen und sich federführend an aktuellen strategischen Initiativen der Fakultät Chemie und Lebensmittelchemie sowie der Universität beteiligen. In der Lehre übernehmen Sie die umfassende Vermittlung des Faches Analytische Chemie in allen Studiengängen der
Fakultät Chemie und Lebensmittelchemie sowie in der Nebenfachausbildung assoziierter bzw. englischsprachiger Studiengänge. Ihre Bereitschaft zur aktiven Mitwirkung in fachübergreifenden Projekten (z. B. SFB, Graduiertenkolleg), in der akademischen Selbstverwaltung und zur Kooperation mit den in Dresden angesiedelten außeruniversitären Forschungseinrichtungen erwarten wir ausdrücklich.
Wir setzen eine erfolgreiche unabhängige wissenschaftliche Tätigkeit mit internationaler Sichtbarkeit im Berufungsgebiet voraus. Der Schwerpunkt Ihrer Forschung sollte idealerweise in der Festkörper-NMR-Spektroskopie und deren Methodenentwicklung liegen. Es können aber auch Forschungsschwerpunkte in anderen aktuellen Bereichen der analytischen Chemie wie z. B. der mehrdimensionalen Spektroskopie, der orts- und zeitaufgelösten Spektroskopie, der in situ- und operando-Spektroskopie oder auch der modernen Massenspektrometrie bearbeitet werden. Wir erwarten Bereitschaft für Kooperationen und strategische Initiativen, Erfolge in der Einwerbung kompetitiver Drittmittel und nachgewiesene Qualität und Quantität Ihrer Publikationen. Wir wünschen uns ausdrücklich eine Beteiligung an bestehenden Forschungsinitiativen, etwa im Rahmen des SFB 1415. Umfassende Lehrerfahrungen in der gesamten Breite des Faches Analytische Chemie sind unabdingbar. Ausgeprägte Führungs- und Diversitätskompetenzen, die strategisches Denken, verantwortungsbewusstes Handeln und die motivierende Leitung vielfältiger, interdisziplinärer Teams vereint, runden Ihr Profil ab. Die Berufungsvoraussetzungen, die Dienstaufgaben und die dienstrechtliche Stellung richten sich nach §§ 59, 69, 71 Sächsisches Hochschulgesetz (SächsHSG) und der Sächsischen Dienstaufgabenverordnung (HSDAVO). Den vollständigen Ausschreibungstext finden Sie unter:
https://tu-dresden.de/stellenausschreibung/12277
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