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Professur (W2) für Klinische Psychoanalyse
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Unbefristet
Vollzeit
Bewerbungsfrist: 30.11.2025
Veröffentlicht am: 02.10.2025
Frankfurt am Main
In Kooperation mit dem Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt/Main ist an der Goethe-Universität Frankfurt/Main im Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften, Institut für Psychologie zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle im Beamten- oder Arbeitsverhältnis zu besetzen:
Professur (W2) für Klinische Psychoanalyse gestiftet durch Dr. Elmar und Ellis Reiss Stiftung, Alfons und Gertrud Kassel-Stiftung, und Dr. Rolf M. Schwiete Stiftung
Am Institut für Psychologie vertritt die Stiftungsprofessur die Klinische Psychoanalyse in Forschung und Lehre und beteiligt sich aktiv an der Weiterentwicklung des Forschungsschwerpunkts „Psychische Gesundheit und Translationale Klinische Psychologie”. Die Professur ist verbunden mit der Position einer
Direktorin/eines Direktors und der
Leitung der Ambulanz am Sigmund-Freud-Institut Frankfurt/Main.
Das Sigmund-Freud-Institut (SFI), eine selbstständige Stiftung des öffentlichen Rechts, ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut für Psychoanalyse und ihre Anwendungen mit Schwerpunkten in psychoanalytisch orientierten soziologisch-sozialpsychologischen und klinischen/psychologischen Bereichen. Mit der Leitung der Ambulanz geht die Verantwortung für klinisch-psychoanalytische Forschung in diesem Bereich des SFI einher.
Gesucht wird eine Persönlichkeit (w/m/d), die sich durch ein exzellentes und international sichtbares Forschungsprofil im Bereich der Klinischen Psychoanalyse auszeichnet. Sie soll methodisch breite Expertise mitbringen, die quantitative und qualitative Forschungsmethoden umfasst, sowie einschlägige Forschungserfahrungen aufweisen in der auf psychodynamische Verfahren bezogenen Psychotherapieforschung oder in angrenzenden Feldern. Neben einschlägigen Publikationen in internationalen Fachzeitschriften sollte dies insbesondere auch durch Erfolge in der Einwerbung und Durchführung von drittmittelgeförderten Forschungsprojekten und Erfahrungen in der Verbundforschung dokumentiert sein. Erfolgreiche Kandidat*innen sollten sich darüber hinaus durch hohe didaktische sowie Leitungskompetenzen auszeichnen.
Die Bereitschaft zur aktiven Mitgestaltung der zukünftigen Profilbildung im Bereich der klinisch-psychologischen Forschung, zur interdisziplinären universitären und außeruniversitären Kooperation sowie die Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung werden vorausgesetzt. Am Fachbereich Psychologie wird der/die zukünftige Stelleninhaber*in zusammen mit den benachbarten Professuren für Klinische Psychologie zudem eine verantwortliche Rolle bei der Weiterentwicklung des M.Sc.-Studiengangs Klinische Psychologie und Psychotherapie spielen. Mit der Professur ist ein regelmäßiges Lehrdeputat von 4 LVS
verbunden. Es werden hervorragende Expertise in der Vermittlung psychodiagnostischer und klinisch-psychotherapeutischer Kompetenzen im Rahmen der universitären Lehre sowie ausgewiesene Erfahrung
in der psychodynamischen Behandlung von Patient*innen erwartet.
Vorausgesetzt wird eine klinisch-psychodynamische Ausbildung mit einer (abgeschlossenen oder bis zum Antritt der Stelle absehbaren) Approbation als Psychologische*r Psychotherapeut*in und Fachkunde für analytische Psychotherapie oder tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. Erwünscht ist ferner eine von einer einschlägigen Fachgesellschaft anerkannte Expertise in der postgradualen Ausbildung und Supervision von Psychotherapeut*innen mit dem Schwerpunkt psychodynamische Verfahren. Das Institut für Psychologie legt Wert auf transparente, offene und replizierbare Forschung. Bewerber*innen werden daher gebeten, darzulegen, wie sie diese Ziele bereits verfolgt haben und in Zukunft verfolgen werden.
Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen nach §§67 und 68 Hessisches Hochschulgesetz.
Die Goethe-Universität setzt sich aktiv ein für Chancengleichheit, Vielfalt und Inklusion. Sie begrüßt besonders Bewerbungen von qualifizierten Frauen und Menschen mit Migrationsgeschichte und legt großen Wert auf die familienfreundliche Gestaltung universitärer Arbeitszusammenhänge. Personen mit einer Schwerbehinderung oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt; dies gilt auch für Frauen in Bereichen, in denen Sie unterrepräsentiert sind.
Bewerbungen mit Lebenslauf und Publikationsliste, Übersicht über Ihre Forschungs- und Lehrtätigkeit sowie Zeugnisse und eine Auswahl an aktuellen Lehrevaluationen sind webbasiert unter https://berufungsportal.uni-frankfurt.de bis zum 30.11.2025 erwünscht. Für Fragen steht Ihnen Prof. Dr. Sonja Rohrmann zur Verfügung: rohrmann@psych.uni-frankfurt.de. Weitere Informationen zu Berufungsverfahren, rechtlichen Rahmenbedingungen und Datenschutz: www.vakante-professuren.uni-frankfurt.de.
WWW.UNI-FRANKFURT.DE
Das Sigmund-Freud-Institut (SFI), eine selbstständige Stiftung des öffentlichen Rechts, ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut für Psychoanalyse und ihre Anwendungen mit Schwerpunkten in psychoanalytisch orientierten soziologisch-sozialpsychologischen und klinischen/psychologischen Bereichen. Mit der Leitung der Ambulanz geht die Verantwortung für klinisch-psychoanalytische Forschung in diesem Bereich des SFI einher.
Gesucht wird eine Persönlichkeit (w/m/d), die sich durch ein exzellentes und international sichtbares Forschungsprofil im Bereich der Klinischen Psychoanalyse auszeichnet. Sie soll methodisch breite Expertise mitbringen, die quantitative und qualitative Forschungsmethoden umfasst, sowie einschlägige Forschungserfahrungen aufweisen in der auf psychodynamische Verfahren bezogenen Psychotherapieforschung oder in angrenzenden Feldern. Neben einschlägigen Publikationen in internationalen Fachzeitschriften sollte dies insbesondere auch durch Erfolge in der Einwerbung und Durchführung von drittmittelgeförderten Forschungsprojekten und Erfahrungen in der Verbundforschung dokumentiert sein. Erfolgreiche Kandidat*innen sollten sich darüber hinaus durch hohe didaktische sowie Leitungskompetenzen auszeichnen.
Die Bereitschaft zur aktiven Mitgestaltung der zukünftigen Profilbildung im Bereich der klinisch-psychologischen Forschung, zur interdisziplinären universitären und außeruniversitären Kooperation sowie die Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung werden vorausgesetzt. Am Fachbereich Psychologie wird der/die zukünftige Stelleninhaber*in zusammen mit den benachbarten Professuren für Klinische Psychologie zudem eine verantwortliche Rolle bei der Weiterentwicklung des M.Sc.-Studiengangs Klinische Psychologie und Psychotherapie spielen. Mit der Professur ist ein regelmäßiges Lehrdeputat von 4 LVS
verbunden. Es werden hervorragende Expertise in der Vermittlung psychodiagnostischer und klinisch-psychotherapeutischer Kompetenzen im Rahmen der universitären Lehre sowie ausgewiesene Erfahrung
in der psychodynamischen Behandlung von Patient*innen erwartet.
Vorausgesetzt wird eine klinisch-psychodynamische Ausbildung mit einer (abgeschlossenen oder bis zum Antritt der Stelle absehbaren) Approbation als Psychologische*r Psychotherapeut*in und Fachkunde für analytische Psychotherapie oder tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. Erwünscht ist ferner eine von einer einschlägigen Fachgesellschaft anerkannte Expertise in der postgradualen Ausbildung und Supervision von Psychotherapeut*innen mit dem Schwerpunkt psychodynamische Verfahren. Das Institut für Psychologie legt Wert auf transparente, offene und replizierbare Forschung. Bewerber*innen werden daher gebeten, darzulegen, wie sie diese Ziele bereits verfolgt haben und in Zukunft verfolgen werden.
Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen nach §§67 und 68 Hessisches Hochschulgesetz.
Die Goethe-Universität setzt sich aktiv ein für Chancengleichheit, Vielfalt und Inklusion. Sie begrüßt besonders Bewerbungen von qualifizierten Frauen und Menschen mit Migrationsgeschichte und legt großen Wert auf die familienfreundliche Gestaltung universitärer Arbeitszusammenhänge. Personen mit einer Schwerbehinderung oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt; dies gilt auch für Frauen in Bereichen, in denen Sie unterrepräsentiert sind.
Bewerbungen mit Lebenslauf und Publikationsliste, Übersicht über Ihre Forschungs- und Lehrtätigkeit sowie Zeugnisse und eine Auswahl an aktuellen Lehrevaluationen sind webbasiert unter https://berufungsportal.uni-frankfurt.de bis zum 30.11.2025 erwünscht. Für Fragen steht Ihnen Prof. Dr. Sonja Rohrmann zur Verfügung: rohrmann@psych.uni-frankfurt.de. Weitere Informationen zu Berufungsverfahren, rechtlichen Rahmenbedingungen und Datenschutz: www.vakante-professuren.uni-frankfurt.de.
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