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W2-Professur für Pädagogische Psychologie: Digitale Medien
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU)
Unbefristet
Vollzeit
Bewerbungsfrist: 12.10.2025
Veröffentlicht am: 01.09.2025
Kiel
Die Christian-Albrechts-Universität will mehr qualifizierte Frauen für Professuren gewinnen.
Am Institut für Pädagogisch-Psychologische Lehr- und Lernforschung (IPL) der Philosophischen Fakultät
der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine
Am Institut für Pädagogisch-Psychologische Lehr- und Lernforschung (IPL) der Philosophischen Fakultät
der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine
W2-Professur für Pädagogische Psychologie: Digitale Medien
zu besetzen.
Der*Die zukünftige Stelleninhaber*in soll das Fachgebiet der Pädagogischen Psychologie mit dem Schwerpunkt Digitale Medien in Forschung und Lehre vertreten. Die Professur „Pädagogische Psychologie: Digitale Medien“ vervollständigt das Institut für die Pädagogisch-Psychologische Lehr- und Lernforschung (IPL) durch ein weiteres prioritäres Thema in der Lehrkräftebildung und ihrer Evidenzbasierung. Inhaltlich ist die Professur auf die Förderung von Lehr-Lernprozessen mittels digitaler Medien ausgerichtet. Ein Forsch-ungsschwerpunkt der Professur soll auf den Bedingungen des effektiven Einsatzes digitaler Lernmedien für Lernprozesse in Schule und Hochschule oder auf den kognitionspsychologischen Gestaltungsprinzipien digitaler Lernmaterialien liegen. In der Lehre soll sich der*die zukünftige Stelleninhaber*in zum einen in die fachübergreifende Lehre im Master of Education einbringen; dabei stehen fachübergreifende Aspekte digital gestützten Lehrens und Lernens aus einer pädagogisch-psychologischen Perspektive im Zentrum. Zum anderen sollen in gemeinsamen Lehrveranstaltungen mit den Fachdidaktiken Kompetenzen für die digitale Welt fachspezifisch vermittelt werden, um auf die Umsetzung digitalen Lehrens und Lernens im Fach-unterricht vorzubereiten. Zu den Aufgaben der Professur gehört daher, Kooperationen mit den Fach-didaktiken aufzubauen, Prinzipien des digitalen Lehrens und Lernens in die fachspezifische Lehre im Master of Education einzubringen.
Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Psychologie. Erwartet wird eine qualifizierte Promotion (mindestens magna cum laude oder vergleichbar) in Psychologie oder einem angrenzenden Fach (insbesondere Erziehungswissenschaft und Informatik). Erforderlich sind zusätzliche wissenschaftliche Leistungen, die im Rahmen einer Juniorprofessur oder durch eine Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen, die auch außerhalb des Hochschulbereichs erbracht sein können, nachzuweisen sind. Erwartet wird eine Expertise in quantitativ-empirischer Forschung zu Lehr-Lernprozessen mit digitalen Medien, nachgewiesen durch herausragende wissenschaftliche Publikationen in internationalen Fachzeitschriften mit Peer-Review. Erwartet wird ferner ein Forschungsschwerpunkt auf den Bedingungen des effektiven Einsatzes digitaler Medien für Lehr-Lernprozesse in Schule und Hochschule oder auf den kognitionspsychologischen Gestaltungsprinzipien digitaler Lernmaterialien. Universitäre Lehrerfahrungen in Bezug auf das Thema digitalen Lehrens und Lernens werden vorausgesetzt, ebenso die Erfahrung in der Beantragung von kompetitiv vergebenen Drittmitteln.
Wünschenswert sind weitere mögliche Forschungsschwerpunkte in digitalisierungsbezogenen Kompetenzen (angehender) Lehrkräfte oder im Umgang mit Künstlicher Intelligenz in Schule und Hochschule. Der*Die zukünftige Stelleninhaber*in hat zudem die Bereitschaft, Kooperationen mit Fachdidaktiken aufzubauen, um Prinzipien des digitalen Lehrens und Lernens in die fachspezifische Lehre im Master of Education einzu-bringen. Gewünscht ist die Bereitschaft zu interdisziplinärer Zusammenarbeit mit Arbeitsgruppen vor Ort sowie die Bereitschaft, internationale Forschungskooperationen auf- bzw. auszubauen und sich in Forsch-ungsschwerpunkte und Verbundforschungsprojekte der Philosophischen Fakultät bzw. der Christian-Albrechts-Universität einzubringen. Von nicht deutsch-sprachigen Bewerberinnen und Bewerbern wird die Bereitschaft erwartet, deutsche Sprachkenntnisse auf dem Niveau C1 zu erwerben und nach spätestens drei Jahren Lehrveranstaltungen auch in deutscher Sprache abzuhalten.
Auf die Einstellungsvoraussetzungen des § 61 des Hochschulgesetzes des Landes Schleswig-Holstein wird hingewiesen. Nähere Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage www.berufungen.uni-kiel.de.
Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ist bestrebt, den Anteil der Wissen-schaftlerinnen in Forschung und Lehre zu erhöhen und fordert deshalb entsprechend qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Frauen werden bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel setzt sich für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung ein: Bewerbungen von Schwerbehinderten und ihnen Gleichgestellten werden bei gleichwertiger Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben. Auf die Vorlage von Lichtbildern/Bewerbungsfotos verzichten wir ausdrücklich und bitten daher, hiervon abzusehen.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Schriftenverzeichnis, Verzeichnis der Lehrveranstaltungen, Lehrevaluationen, Kopien akademischer Zeugnisse unter Angabe der Dienst- und Privatadresse mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse) richten Sie bitte bis zum 12. Oktober 2025 an den Dekan der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Olshausenstraße 40, 24098 Kiel.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung vorzugsweise in elektronischer Form (eine PDFDatei) an bewerbungen@philfak.uni-kiel.de. Im Falle der elektronischen Bewerbung ist die zusätzliche Versendung der Bewerbung auf dem Postweg nicht erforderlich. Bei postalischer Übersendung wird die Bewerbung zur weiteren Verarbeitung digitalisiert.
Der*Die zukünftige Stelleninhaber*in soll das Fachgebiet der Pädagogischen Psychologie mit dem Schwerpunkt Digitale Medien in Forschung und Lehre vertreten. Die Professur „Pädagogische Psychologie: Digitale Medien“ vervollständigt das Institut für die Pädagogisch-Psychologische Lehr- und Lernforschung (IPL) durch ein weiteres prioritäres Thema in der Lehrkräftebildung und ihrer Evidenzbasierung. Inhaltlich ist die Professur auf die Förderung von Lehr-Lernprozessen mittels digitaler Medien ausgerichtet. Ein Forsch-ungsschwerpunkt der Professur soll auf den Bedingungen des effektiven Einsatzes digitaler Lernmedien für Lernprozesse in Schule und Hochschule oder auf den kognitionspsychologischen Gestaltungsprinzipien digitaler Lernmaterialien liegen. In der Lehre soll sich der*die zukünftige Stelleninhaber*in zum einen in die fachübergreifende Lehre im Master of Education einbringen; dabei stehen fachübergreifende Aspekte digital gestützten Lehrens und Lernens aus einer pädagogisch-psychologischen Perspektive im Zentrum. Zum anderen sollen in gemeinsamen Lehrveranstaltungen mit den Fachdidaktiken Kompetenzen für die digitale Welt fachspezifisch vermittelt werden, um auf die Umsetzung digitalen Lehrens und Lernens im Fach-unterricht vorzubereiten. Zu den Aufgaben der Professur gehört daher, Kooperationen mit den Fach-didaktiken aufzubauen, Prinzipien des digitalen Lehrens und Lernens in die fachspezifische Lehre im Master of Education einzubringen.
Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Psychologie. Erwartet wird eine qualifizierte Promotion (mindestens magna cum laude oder vergleichbar) in Psychologie oder einem angrenzenden Fach (insbesondere Erziehungswissenschaft und Informatik). Erforderlich sind zusätzliche wissenschaftliche Leistungen, die im Rahmen einer Juniorprofessur oder durch eine Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen, die auch außerhalb des Hochschulbereichs erbracht sein können, nachzuweisen sind. Erwartet wird eine Expertise in quantitativ-empirischer Forschung zu Lehr-Lernprozessen mit digitalen Medien, nachgewiesen durch herausragende wissenschaftliche Publikationen in internationalen Fachzeitschriften mit Peer-Review. Erwartet wird ferner ein Forschungsschwerpunkt auf den Bedingungen des effektiven Einsatzes digitaler Medien für Lehr-Lernprozesse in Schule und Hochschule oder auf den kognitionspsychologischen Gestaltungsprinzipien digitaler Lernmaterialien. Universitäre Lehrerfahrungen in Bezug auf das Thema digitalen Lehrens und Lernens werden vorausgesetzt, ebenso die Erfahrung in der Beantragung von kompetitiv vergebenen Drittmitteln.
Wünschenswert sind weitere mögliche Forschungsschwerpunkte in digitalisierungsbezogenen Kompetenzen (angehender) Lehrkräfte oder im Umgang mit Künstlicher Intelligenz in Schule und Hochschule. Der*Die zukünftige Stelleninhaber*in hat zudem die Bereitschaft, Kooperationen mit Fachdidaktiken aufzubauen, um Prinzipien des digitalen Lehrens und Lernens in die fachspezifische Lehre im Master of Education einzu-bringen. Gewünscht ist die Bereitschaft zu interdisziplinärer Zusammenarbeit mit Arbeitsgruppen vor Ort sowie die Bereitschaft, internationale Forschungskooperationen auf- bzw. auszubauen und sich in Forsch-ungsschwerpunkte und Verbundforschungsprojekte der Philosophischen Fakultät bzw. der Christian-Albrechts-Universität einzubringen. Von nicht deutsch-sprachigen Bewerberinnen und Bewerbern wird die Bereitschaft erwartet, deutsche Sprachkenntnisse auf dem Niveau C1 zu erwerben und nach spätestens drei Jahren Lehrveranstaltungen auch in deutscher Sprache abzuhalten.
Auf die Einstellungsvoraussetzungen des § 61 des Hochschulgesetzes des Landes Schleswig-Holstein wird hingewiesen. Nähere Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage www.berufungen.uni-kiel.de.
Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ist bestrebt, den Anteil der Wissen-schaftlerinnen in Forschung und Lehre zu erhöhen und fordert deshalb entsprechend qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Frauen werden bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel setzt sich für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung ein: Bewerbungen von Schwerbehinderten und ihnen Gleichgestellten werden bei gleichwertiger Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben. Auf die Vorlage von Lichtbildern/Bewerbungsfotos verzichten wir ausdrücklich und bitten daher, hiervon abzusehen.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Schriftenverzeichnis, Verzeichnis der Lehrveranstaltungen, Lehrevaluationen, Kopien akademischer Zeugnisse unter Angabe der Dienst- und Privatadresse mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse) richten Sie bitte bis zum 12. Oktober 2025 an den Dekan der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Olshausenstraße 40, 24098 Kiel.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung vorzugsweise in elektronischer Form (eine PDFDatei) an bewerbungen@philfak.uni-kiel.de. Im Falle der elektronischen Bewerbung ist die zusätzliche Versendung der Bewerbung auf dem Postweg nicht erforderlich. Bei postalischer Übersendung wird die Bewerbung zur weiteren Verarbeitung digitalisiert.
Kontakt
bewerbungen@philfak.uni-kiel.de
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