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W2-Professur "KI in der filmischen Bildgestaltung / VFX"
Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF

Befristet
Vollzeit
Bewerbungsfrist: 02.11.2025
Veröffentlicht am: 18.09.2025
Potsdam
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Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF Potsdam - Zertifikat
Die Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF ist ein lebendiger Ort der Kunst, der Forschung und der Lehre. Renommierte Fachleute aus Filmpraxis und Wissenschaft betreuen die Studierenden intensiv und individuell. An der einzigen deutschen Filmuniversität wird innovative Forschung mit, im und zu Film und anderen audiovisuellen Medien vorangetrieben. Die Hochschule ist ein weltoffener und diskriminierungsfreier Raum für kulturelle und gesellschaftliche Auseinandersetzung.

An der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine wissenschaftlich- künstlerische Tenure-Track Professur der Besoldungsgruppe W2 für das Fachgebiet

„KI in der filmischen Bildgestaltung / VFX“

als volle Stelle zu besetzen.

Die Professur wird entsprechend § 45 Brandenburgisches Hochschulgesetz (BbgHG) zunächst 5 Jahre befristet; im Anschluss an eine positive Tenure-Evaluation erfolgt die Übernahme auf eine W2-Lebenszeitprofessur.

Die Professur wird gefördert durch das Bund-Länder-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (Tenure-Track-Programm). Näheres ist der Tenure-Track-Satzung der Filmuniversität zu entnehmen.

Wissenschaftlich-künstlerisch ausgewiesene Personen in einer frühen Karrierephase sind im Besonderen zur Bewerbung aufgefordert.

Aufgabengebiet:
Gesucht wird eine renommierte Persönlichkeit, die den künstlerischen Einsatz von KI-gestützten Anwendungswerkzeugen und Verfahren vermittelt, diesen kritisch reflektiert und für das filmkünstlerische und bildgestalterische Feld an der Filmuniversität weiterentwickelt. Im Zentrum stehen künstlerische Prozesse für die Gestaltung von Bewegtbildern und digitalen Welten, die durch den Einsatz generativer Verfahren, neuronaler Netze und Prompt-to-Image-Workflows erschaffen werden. Dabei liegt der besondere Schwerpunkt auf dem Bereich der künstlerischen Disziplinen des VFX: z.B. Compositing, Look Development, Concept Art und szenische durch KI-gestützte Verfahren.

Die Filmuniversität beabsichtigt, durch die zu besetzende Professur den hochschulweiten Diskurs über künstliche Intelligenz – auch in Zusammenarbeit mit dem Institut für künstlerische Forschung – voranzutreiben. Die Professur nimmt daher eine zentrale Rolle bei der Entwicklung der KI Strategie der Hochschule ein. Die Entwicklung eigener künstlerisch-forschender Projekte im Rahmen von Lehre und Forschung ist ausdrücklich gewünscht.

Die Professur wird im Studiengang BA Visual Effects & Virtual Productions angesiedelt und ist Schnittstelle zu weiteren Studiengängen der Filmuniversität, um die filmkünstlerische Arbeit mit KI zu unterstützen.

Die Aufgaben der Professur „KI in der filmischen Bildgestaltung / VFX“ werden im Besonderen umfassen:
  • ¾ der Lehrverpflichtung liegt im Bereich der künstlerischen VFX, auch in englischer Sprache, einschließlich Grundlagenvermittlung
  • ¼ der Lehrverpflichtung ist als transdisziplinäre Lehre auszugestalten
  • Betreuung von studentischen Projekten, Abschlussarbeiten, Präsentationen, Prüfungen
  • Aktive Weiterentwicklung des eigenen Fachgebiets und des Studiengangs
  • Vernetzung und Aufbau von Kooperationen innerhalb und außerhalb der Hochschule
  • Forschung und Entwicklung
  • Mitarbeit bei Drittmittelanträgen und -projekten
Das Profil der Professur schließt die Mitwirkung und Präsenz bei der akademischen Selbstverwaltung und bei der Mitarbeit an der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Bachelor- und Master-Studienprogramme ein und erfordert die aktive Kommunikation nach innen und nach außen zur Vernetzung und Weiterentwicklung der interdisziplinären Zusammenarbeit. Besonderer Wert wird auf die aktive Förderung und Betreuung der künstlerischen Qualifizierungsprojekte der akademischen Mitarbeiter*innen gelegt

Einstellungs­voraus­setzungen:
Die gesetzlichen Einstellungsvoraussetzungen ergeben sich aus § 43 Absatz 1 Nummer 1 bis 4 Buchst. a und Absatz 4 BbgHG. Folgende Einstellungsvoraussetzungen sind nachzuweisen:
  • abgeschlossenes Hochschulstudium, idealerweise an der Schnittstelle zwischen Kunst und Technik, z.B. im Bereich Medienkunst, Mediengestaltung, Game Design, Computergrafik oder ein vergleichbarer Abschluss
  • Pädagogische und didaktische Eignung, nachzuweisen durch entsprechende Lehrtätigkeit, idealerweise an einer Hochschule / Filmhochschule / Akademie
  • besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, in der Regel nachzuweisen durch die Qualität einer Promotion oder vergleichbare wissenschaftliche Leistungen
  • besondere Befähigung zu künstlerischer Arbeit nachzuweisen durch entsprechende künstlerische und/oder künstlerisch-technische Arbeiten und Projekte
  • zusätzliche Leistungen nachzuweisen insbesondere durch künstlerische Werke und Arbeiten im Bereich der filmischen Bildgestaltung mithilfe neuer Technologien; bspw. auch durch international sichtbare, eigenständige künstlerische, künstlerisch-technische Leistungen in den Bereichen VFX, Virtual Production, CGI, 3D-Games
Erwartet werden, nachzuweisen durch entsprechende Projekte o.ä.:
  • Expertise im künstlerischen Einsatz neuer Technologien, insbesondere KI-gestützter Werkzeuge
  • Gestalterische und leitende Praxis im Bereich Visual Effects, beispielsweise in VFX Supervision, Compositing, Art Direction, Concept-Art, Look Development, o.ä.
  • Besondere Kenntnisse in für Bewegtbildgenerierung und visuelle Effekte relevanten Softwareanwendungen
  • Erfahrung im Umgang mit Realtime-Rendering/3D-Game-Engines, idealerweise im Zusammenhang mit virtuellen Produktionen
  • Berufliche Erfahrung in der Department-übergreifenden Zusammenarbeit am Set
  • sehr gute Kontakte in die nationale und internationale Film- und VFX-Branche
  • kommunikative, koordinierende und strukturierende Kompetenz, Leitungskompetenz
  • Fähigkeit, den künstlerischen Entwicklungsprozess der Studierenden zu unterstützen und mit ihnen zu reflektieren. Eine aufgeschlossene und empathische Grundhaltung wird vorausgesetzt.
  • gute Englischkenntnisse in Schrift und Sprache sowie die Bereitschaft Lehrveranstaltungen auch in Englisch oder Online durchzuführen
Wünschenswert sind darüber hinaus:
  • Erfahrungen im Gebiet der künstlerischen Nachwuchsförderung sowie im Gebiet der künstlerischen Forschung
  • Künstlerische Autor*innenschaft an eigenen Projekten
  • ausgewiesenes Fachwissen in der Akquise von Drittmitteln
Lehrverpflichtung:
Die Lehre umfasst 12 SWS gemäß Lehrverpflichtungsverordnung des Landes Brandenburg.

Sonstige Hinweise:
Die Filmuniversität schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Unter der Voraussetzung des § 7 Absatz 4 BbgHG werden bei gleicher Eignung Frauen sowie schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen aus dem Ausland, von Personen mit Migrationshintergrund und Bewerber*innen mit familiären Betreuungsaufgaben sind ausdrücklich erwünscht.

Die Filmuniversität strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und fordert daher qualifizierte Bewerberinnen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Bitte weisen Sie auf eine Schwerbehinderung ggf. bereits in Ihrer Bewerbung hin.

Die Filmuniversität bittet die Bewerber*innen um ein schriftliches Lehrkonzept.

Zudem bitten wir die Bewerber*innen, ihre Vorstellungen darüber zu formulieren, wie Gleichstellung und Diversität in Lehre und Forschung integriert und im universitären Leben unterstützt werden können. Hierbei soll auch dargestellt werden, wie latenten und expliziten Formen von Diskriminierung begegnet werden kann.

Weiter setzt sich die Filmuniversität für eine Stärkung von Nachhaltigkeit im Hochschulkontext ein und fördert die Auseinandersetzung mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Dimensionen von Nachhaltigkeit in Lehre, Kunst und Forschung. In diesem Sinn bitten wir Bewerber*innen, Bezüge zwischen ihrer eigenen Arbeit und dem Bereich Nachhaltigkeit herzustellen.

Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen:
  • Darstellung des künstlerischen und pädagogischen Werdegangs
  • Lebenslauf
  • Tätigkeitsnachweise
  • Zeugnisse (in englischer oder deutscher Übersetzung)
  • Lehrkonzept
  • Darstellung zu Gleichstellung und Diversität in Lehre und Forschung
  • Darstellung zu Nachhaltigkeit in Bezug auf Lehre und Forschung der ausgeschriebenen Professur
  • Arbeitsbeispiele – durch einen entsprechenden Link auf einer Streamingplattform
  • Publikationsverzeichnis
richten Sie bitte bis zum 02.11.2025 ausschließlich an unser Online-Bewerbungsportal

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