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Professur (W2) auf Lebenszeit für Bildgebende Diagnostik
Ludwig-Maximilians-Universität München
Unbefristet
Vollzeit
Bewerbungsfrist: 05.10.2025
Veröffentlicht am: 01.09.2025
München
An der
Kleintierklinik im
Zentrum für Klinische Tiermedizin an der
Tierärztlichen Fakultät ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine
Professur (W2) auf Lebenszeit
für Bildgebende Diagnostik
für Bildgebende Diagnostik
zu besetzen.
Der Stelleninhaber oder die Stelleninhaberin (m/w/d) soll das Fachgebiet Bildgebende Diagnostik, welches auch den Aspekt des Strahlenschutzes enthält, in Lehre, Forschung, Administration sowie klinischer Dienst-leistung vertreten und mit allen Disziplinen und Subdisziplinen in der Kleintierklinik eng zusammenarbeiten. Die Hauptschwerpunkte der Professur schließen, neben den verschiedenen Methoden der Bildgebenden Diagnostik, auch den disziplinenübergreifenden Strahlenschutz ein. Zukünftig, spätestens mit Umzug der Kleintierklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) auf den Campus Oberschleißheim, wird ein tierartübergreifender Service in Bildgebender Diagnostik angestrebt.
Die LMU möchte eine hervorraged ausgewiesene Persönlichkeit mit mehrjähriger Erfahrung auf den genannten Gebieten und sehr guten Führungsqualitäten gewinnen, die im Anschluss an ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Tiermedizin sowie eine überdurchschnittliche Promotion oder eine vergleichbare besondere Befähigung in Forschung und Lehre ein außerordentliches Potenzial für eine weitere Karriere in der Wissenschaft nachgewiesen hat. Erfahrungen in der Einwerbung von Drittmitteln, ausgeprägte Team- und Kommunikationsfähigkeiten sowie die Motivation, die Abteilung Bildgebende Diagnostik in der Klinik federführend mitzugestalten, sind erwünscht. Eine internationale Anerkennung als Diplomate des European College of Veterinary Diagnostic Imaging (ECVDI) und/oder des American College of Veterinary Radiology (ACVR) wird vorausgesetzt. Erfahrungen und/oder Qualifikationen im Bereich Strahlenschutz sind von Vorteil. Wissenschaftliche Tätigkeiten und die Teilnahme an kooperativen Forschungsprojekten werden erwartet. Die Stelleninhaberin oder der Stelleninhaber (m/w/d) hat nach der Verordnung zur Approbation von Tierärztinnen und Tierärzten (TAppV) Lehraufgaben im Prüfungsfach Radiologie inklusive Strahlenschutz und -biologie sowie im Teilgebiet Bildgebende Diagnostik des Prüfungsfachs Chirurgie wahrzunehmen.
Die Berufung erfolgt bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen in einem Beamtenverhältnis auf Lebenszeit. Bei einer Einstellung im Beamtenverhältnis darf das 52. Lebensjahr zum Zeitpunkt der Ernennung noch nicht vollendet sein. In dringenden Fällen können hiervon Ausnahmen zugelassen werden.
Zur Kommunikation mit Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (m/w/d), Patientenbesitzerinnen und -besitzern, Industrie und Stakeholdern sind gute Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift erforderlich. Kandidatinnen und Kandidaten (m/w/d), die noch nicht über entsprechende Sprachkenntnisse verfügen, müssen daher die Bereitschaft mitbringen, sich diese anzueignen.
Die LMU strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.
Die LMU bietet Unterstützung für Doppelkarriere-Paare an.
Die in englischer Sprache verfasste Bewerbung ist mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden, Schriften-, Lehr- und Drittmittelverzeichnis) sind bis zum 5. Oktober 2025 beim Dekan der Tierärztlichen Fakultät, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veterinärstraße 13, 80539 München auf elektronischem Weg (dekanat08@lmu.de; eine PDF-Datei mit max. 10 MB) einzureichen.
Der Stelleninhaber oder die Stelleninhaberin (m/w/d) soll das Fachgebiet Bildgebende Diagnostik, welches auch den Aspekt des Strahlenschutzes enthält, in Lehre, Forschung, Administration sowie klinischer Dienst-leistung vertreten und mit allen Disziplinen und Subdisziplinen in der Kleintierklinik eng zusammenarbeiten. Die Hauptschwerpunkte der Professur schließen, neben den verschiedenen Methoden der Bildgebenden Diagnostik, auch den disziplinenübergreifenden Strahlenschutz ein. Zukünftig, spätestens mit Umzug der Kleintierklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) auf den Campus Oberschleißheim, wird ein tierartübergreifender Service in Bildgebender Diagnostik angestrebt.
Die LMU möchte eine hervorraged ausgewiesene Persönlichkeit mit mehrjähriger Erfahrung auf den genannten Gebieten und sehr guten Führungsqualitäten gewinnen, die im Anschluss an ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Tiermedizin sowie eine überdurchschnittliche Promotion oder eine vergleichbare besondere Befähigung in Forschung und Lehre ein außerordentliches Potenzial für eine weitere Karriere in der Wissenschaft nachgewiesen hat. Erfahrungen in der Einwerbung von Drittmitteln, ausgeprägte Team- und Kommunikationsfähigkeiten sowie die Motivation, die Abteilung Bildgebende Diagnostik in der Klinik federführend mitzugestalten, sind erwünscht. Eine internationale Anerkennung als Diplomate des European College of Veterinary Diagnostic Imaging (ECVDI) und/oder des American College of Veterinary Radiology (ACVR) wird vorausgesetzt. Erfahrungen und/oder Qualifikationen im Bereich Strahlenschutz sind von Vorteil. Wissenschaftliche Tätigkeiten und die Teilnahme an kooperativen Forschungsprojekten werden erwartet. Die Stelleninhaberin oder der Stelleninhaber (m/w/d) hat nach der Verordnung zur Approbation von Tierärztinnen und Tierärzten (TAppV) Lehraufgaben im Prüfungsfach Radiologie inklusive Strahlenschutz und -biologie sowie im Teilgebiet Bildgebende Diagnostik des Prüfungsfachs Chirurgie wahrzunehmen.
Die Berufung erfolgt bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen in einem Beamtenverhältnis auf Lebenszeit. Bei einer Einstellung im Beamtenverhältnis darf das 52. Lebensjahr zum Zeitpunkt der Ernennung noch nicht vollendet sein. In dringenden Fällen können hiervon Ausnahmen zugelassen werden.
Zur Kommunikation mit Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (m/w/d), Patientenbesitzerinnen und -besitzern, Industrie und Stakeholdern sind gute Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift erforderlich. Kandidatinnen und Kandidaten (m/w/d), die noch nicht über entsprechende Sprachkenntnisse verfügen, müssen daher die Bereitschaft mitbringen, sich diese anzueignen.
Die LMU strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.
Die LMU bietet Unterstützung für Doppelkarriere-Paare an.
Die in englischer Sprache verfasste Bewerbung ist mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden, Schriften-, Lehr- und Drittmittelverzeichnis) sind bis zum 5. Oktober 2025 beim Dekan der Tierärztlichen Fakultät, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veterinärstraße 13, 80539 München auf elektronischem Weg (dekanat08@lmu.de; eine PDF-Datei mit max. 10 MB) einzureichen.
Kontakt
dekanat08@lmu.de
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