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W3-Professur für "Medizinische Biometrie" (w/m/d)
Universität Heidelberg - Medizinische Fakultät
Unbefristet
Vollzeit
Bewerbungsfrist: 12.01.2026
Veröffentlicht am: 27.11.2025
Heidelberg
An der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg ist am Institut für Medizinische Biometrie zum 01.10.2026 eine
W3-Professur für „Medizinische Biometrie“ (w/m/d)
zu besetzen.
Mit der Position verbunden ist die Leitung des Instituts für Medizinische Biometrie.
Die Medizinische Fakultät Heidelberg der Exzellenzuniversität Heidelberg ist als hervorragender Standort innovativer Forschung national wie
international etabliert. Die wissenschaftlichen Institute und Kliniken des Heidelberger Campus vereinen Erfahrung in praxisorientierter und
interdisziplinärer Ausbildung und Lehre mit moderner Forschung auf höchstem Niveau.
W3-Professur für „Medizinische Biometrie“ (w/m/d)
(Nachfolge Prof. Meinhard Kieser)
zu besetzen.
Mit der Position verbunden ist die Leitung des Instituts für Medizinische Biometrie.
Die Medizinische Fakultät Heidelberg der Exzellenzuniversität Heidelberg ist als hervorragender Standort innovativer Forschung national wie
international etabliert. Die wissenschaftlichen Institute und Kliniken des Heidelberger Campus vereinen Erfahrung in praxisorientierter und
interdisziplinärer Ausbildung und Lehre mit moderner Forschung auf höchstem Niveau.
Ihre Aufgaben
Die Professur für Medizinische Biometrie übernimmt Funktionen in Forschung und Lehre und ist aufgrund der methodischen Relevanz in zahlreiche Drittmittelprojekte anderer Institute und klinische Studien eingebunden. Das Institut für Medizinische Biometrie verfügt über langjährige und umfangreiche Expertise sowohl in der biometrisch-statistischen Methodenentwicklung und -beratung als auch in Planung, Durchführung und Auswertung patientenorientierter Forschungsprojekte. Die Initiierung von und die Beteiligung an klinischen Studien, einschließlich auf molekularen Daten basierender translationaler Forschungsvorhaben am Standort sowie standortübergreifend, und eine Kooperation bei der Antragstellung für große drittmittelgeförderte Projekte werden erwartet. Eine Mitarbeit an etablierten Forschungsverbünden ist ausdrücklich erwünscht, ebenso im Rahmen der Exzellenzinitiative. Es wird außerdem erwartet, dass die:der zukünftige Stelleninhaber:in das Gebiet der Medizinischen Biometrie vollumfänglich in Forschung und Lehre vertritt. Darunter fällt die Mitarbeit und Erweiterung der Lehre im Rahmen von HeiCuMed und HeiCuDent, im Masterstudiengang „Medical Biometry/Biostatistics“ sowie in Kooperation mit der Hochschule Heilbronn im Bachelor- und Masterstudiengang „Medizinische Informatik“.Ihr Profil
Habilitation oder Habilitationsäquivalenz, Erfahrung in der Auswertung klinischer und molekularer Daten sowie hervorragende Leistungen in der methodischen und klinischen Forschung werden vorausgesetzt. Von der:dem zukünftigen Stelleninhaber:in wird dementsprechend eine umfassende Expertise auf dem Gebiet der Biometrie in der klinischen Forschung (Phase I-IV) sowie im Bereich Statistik, Studienkonzeption, Fallzahlplanung und Fallzahlkalkulation sowie Datenmanagement erwartet. Kenntnisse in innovativen Studienkonzepten (z. B. Adaptives seamless design, virtuelle klinische Studien, Plattform-Studien etc.) wären vorteilhaft. Profunde Erfahrungen in der Durchführung von Metaanalysen, Bioäquivalenzstudien, mehrarmigen Studien mit Placebo und aktiver Kontrolle sowie der Einschätzung von klinischer Relevanz sind ebenfalls wünschenswert.Kontakt
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an den Dekan der Medizinischen Fakultät Heidelberg, Herrn Prof. Dr. Michael Boutros, Im Neuenheimer Feld 672, 69120 Heidelberg und reichen Sie die erforderlichen Unterlagen über das Berufungsportal der Medizinischen Fakultät unter https://berufungsportal.medizinische-fakultaet-hd.uni-heidelberg.de bis zum 12.01.2026 ein.
Auf die weiteren in § 47 und § 48 Abs. 2 des Baden-Württembergischen Landeshochschulgesetzes (LHG) genannten
Einstellungsvoraussetzungen sowie auf die Regelungen des § 49 Abs. 2a LHG zur dienstrechtlichen Stellung wird hingewiesen.
Die Universität Heidelberg strebt eine Erhöhung des Anteils an Professorinnen an und fordert qualifizierte Frauen nachdrücklich
auf, sich zu bewerben. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Qualifikation
bevorzugt berücksichtigt.
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