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Arbeiten im Auswärtigen Amt
Karriere als Diplomat oder Diplomatin: In der Welt zu Hause

Auswärtiger Dienst: Ein Mann und eine Frau unterschiedlicher ethnischer Herkunft in formeller Kleidung unterhalten sich

© shironosov / iStock

Wer im Auswärtigen Dienst tätig ist, kann die deutsche Außenpolitik aktiv mitgestalten. Was sind die Voraussetzungen für den Eintritt in den Diplomatischen Dienst und welche Karrierechancen bietet das Auswärtige Amt?

Aktualisiert: 15.08.2025

Von:
Maike Schade
Arbeiten im Ausland Öffentlicher Dienst NGO, NPO

Artikelinhalt

Aufgaben des Auswärtigen Amtes Jobs im Auswärtigen Dienst Voraussetzungen für den Auswärtigen Dienst Laufbahnen und Amtsbezeichnungen im Auswärtigen Dienst Perspektiven und Gehalt

Welche Aufgaben hat das Auswärtige Amt?

Das Auswärtige Amt ist eines von insgesamt 16 Ministerien der Bundesrepublik Deutschland und zuständig für deren Außenpolitik. Es vertritt die Interessen Deutschlands in der Welt, knüpft und pflegt Kontakte zu anderen Staaten sowie zwischen- oder überstaatlichen Einrichtungen wie der UNO und hilft Deutschen, die im Ausland in Not geraten sind. Des Weiteren zählt laut dem Gesetz über den Auswärtigen Dienst unter anderem zu seinen Aufgaben 

  • die auswärtigen Beziehungen, insbesondere auf politischem, wirtschaftlichem, entwicklungspolitischem, kulturellem, wissenschaftlichem, technologischem, umweltpolitischem und sozialem Gebiet zu pflegen und zu fördern,
  • die Bundesregierung über Verhältnisse und Entwicklungen im Ausland zu unterrichten,
  • über die Bundesrepublik Deutschland im Ausland zu informieren,
  • bei der Gestaltung der Beziehungen im internationalen Rechtswesen und bei der Entwicklung der internationalen Rechtsordnung mitzuarbeiten

Die Wahrung der Menschenrechte, einer dauerhaften, friedlichen Ordnung sowie des kulturellen Erbes und der „natürlichen Lebensgrundlagen der Erde” in Deutschland und Europa zählen ebenfalls zu den wichtigsten Aufgaben des Auswärtigen Amtes. Geleitet wird es vom Bundesaußenminister.

Rund 12.300 Mitarbeiter und 226 Auslandsvertretungen

Die Zentrale befindet sich in Berlin, eine Nebenstelle in Bonn. Zudem unterhält das Auswärtige Amt (Stand: August 2025) 225 Vertretungen in ausländischen Staaten: 154 Botschaften, 50 Generalkonsulate, sieben Konsulate, zwölf multilaterale Vertretungen, ein Vertretungsbüro und ein Deutsches Institut. Im Juni 2025 beschäftigte der Auswärtige Dienst 13.627 Mitarbeitende, davon

  • 1.939 im höheren Dienst
  • 2.089 im gehobenen Dienst
  • 1.404 im mittleren Dienst
  • 363 im einfachen Dienst
  • 718 Fremdsprachenassistent:innen und Bürofachkräfte

In der Zentrale und den Auslandsvertretungen arbeiten jeweils rund 3.000 Beschäftigte; zusätzlich knapp 6.000 sind lokal im Ausland bei den Botschaften und Konsulaten angestellt (lokale Mitarbeiter:innen). Die übrigen sind Mitarbeitende, die von anderen Ressorts der Bundesregierung, den Bundesländern, Unternehmen der freien Wirtschaft und anderen Institutionen vorübergehend im Auswärtigen Amt beschäftigt werden.

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Welche Jobs gibt es im Auswärtigen Dienst? 

Das Auswärtige Amt bietet eine Vielzahl an anspruchsvollen Jobs in unterschiedlichen Berufsfeldern – weltweit. Die Speerspitze bilden die Botschafter:innen, Generalkonsul:innen und Ministerialdirektor:innen, doch auch IT-Spezialist:innen, Fremdsprachenassistent:innen, Sachbearbeitende in den verschiedenen Referaten (Rechts- und Konsularreferat, Wirtschaft, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kultur, Protokoll und Verwaltung) oder Mitarbeitende in einer Pass- und Visastelle werden gebraucht.

Der medizinische Gesundheitsdienst, der zum einen die Reisehinweise des Auswärtigen Amtes für das Ausland verantwortet, zum anderen aber auch weltweit für die medizinische und psychosoziale Betreuung der Beschäftigten und ihrer Familien zuständig ist, beschäftigt Ärzt:innen, Medizinisch-technische Assistent:innen, Krankenpflegekräfte oder auch Psycholog:innen. 

Die meisten Mitarbeitenden sind weltweit tätig – und zwar in Rotation. Das bedeutet: Alle drei bis vier Jahre gibt es einen neuen Einsatzort. Etwa zwei Drittel des Berufslebens werden im Ausland verbracht, möglicherweise unter schwierigen klimatischen oder sicherheitspolitischen Bedingungen. Ein Eintritt in den Auswärtigen Dienst sollte deshalb wohl überlegt sein: Er sei nicht nur eine Berufs-, sondern vielmehr eine „Lebensentscheidung”, so das Amt. 

Doch nicht alle Mitarbeitende müssen (oder dürfen) rotieren. In der Zentrale in Berlin sowie der Außenstelle in Bonn werden auch Fachkräfte gebraucht, die dauerhaft vor Ort bleiben. Zum Beispiel Erzieher:innen für die hauseigenen Kitas, Mitarbeitende in der Bibliothek oder Sprachdozent:innen für die Ausbildung der Beamt:innen im diplomatischen Dienst.

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Berufsziel Diplomat: Was sind die Voraussetzungen?

Das Auswärtige Amt bildet seine Beamten und Beamtinnen für den mittleren, gehobenen und höheren Dienst selbst aus. Die Anforderungen – vor allem für den höheren Auswärtigen Dienst – sind hoch. Grundsätzlich gilt für alle drei Laufbahnen als Voraussetzung:

  • Deutsche:r im Sinne des Art. 116 des Grundgesetzes (Besitz der deutschen Staats- oder Volkszugehörigkeit). Eine weitere Staatsangehörigkeit neben der deutschen stellt in der Regel kein Hindernis dar.
  • widerstandsfähige Gesundheit und gesundheitliche Eignung („Tropentauglichkeit“)
  • Erweiterte Sicherheitsüberprüfung gemäß § 9 Sicherheitsüberprüfungsgesetz (SÜG) nach erfolgreichem Durchlaufen des Auswahlverfahrens
  • Bereitschaft zur Dienstleistung sowohl im Auswärtigen Amt in Berlin und Bonn, als auch an jeder anderen deutschen Auslandsvertretung („uneingeschränkte weltweite Versetzungsbereitschaft“).

Wer eine Diplomatenlaufbahn anstrebt, muss sich in einem

äußerst anspruchsvollen Auswahlverfahren in einem schriftlichen und mündlichen Test gegen viele Mitbewerbende durchsetzen und anschließend erfolgreich den Vorbereitungsdienst absolvieren. Das Auswärtige Amt beschreibt das Anforderungsprofil folgendermaßen:

 „An oberster Stelle stehen intellektuelle Flexibilität, Verständnis für politische Zusammenhänge und die Fähigkeit, strategisch zu denken, aber auch Kontaktfähigkeit und ein hohes Maß an interkultureller und sozialer Kompetenz. Die Zusammenarbeit der einzelnen Laufbahnen an den unterschiedlichsten Dienstorten erfordert sowohl Kooperations- und Führungskompetenz, als auch eine ausgeprägte Teamfähigkeit. Insbesondere fordert die Tätigkeit auch ein hohes Maß an Gleichstellungs- und Diversitätskompetenz. Wichtig sind darüber hinaus Talent im Umgang mit Sprachen und eine fortgesetzte Neugier auf neue Länder, fremde Kulturen und deren unterschiedliche historische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Traditionen und Besonderheiten.”

So beinhaltet der schriftliche Test einen psychologischer Eignungstest, Fachtests in Völker-, Europa- und Staatsrecht, Wirtschaft, Geschichte und Politik, Sprachtests in Englisch und einer gewählten Zweitsprache, eine politische Analyse sowie einen Test zum situationsbezogenen Urteilsvermögen. Ein Auswahlausschuss entscheidet nach Auswertung der Testergebnisse, wer zum mündlichen Test zugelassen wird.

Die besten Chancen haben Jurist:innen und Wirtschaftswissenschaftler:innen

Grundsätzlich müssen die Bewerber:innen für den höheren Auswärtigen Dienst einen Hochschulabschluss vorweisen können (oder zumindest die sichere Aussicht auf einen baldigen). Eine bestimmte Fachrichtung ist nicht vorgeschrieben. Besonders große Chancen haben aber Jurist:innen, vor allem Volljurist:innenen mit der Befähigung zum Richteramt, sowie Wirtschaftswissenschaftler:innen.

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Laufbahnen und Amtsbezeichnungen im Auswärtigen Dienst

Höherer Auswärtiger Dienst

Voraussetzung

Master oder vergleichbarer Hochschulabschluss; sehr gute Kenntnisse in Englisch und Französisch (letzteres bei der Einstellung; bei der Bewerbung kann Französisch durch Arabisch, Bosnisch, Chinesisch, Farsi, Japanisch, Koreanisch, Kroatisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Serbisch, Spanisch oder Türkisch ersetzt werden)

Amtsbezeichnungen

Attaché (Anwärter:in im Vorbereitungsdienst), Legationsrat/-rätin, Legationsrat/-rätin Erster Klasse, Vortragender Legationsrat, Kanzler:in, Kanzler:in Erster Klasse, Botschafter:in, Gesandte:r, Botschaftsrat/-rätin, Botschaftsrat Erster Klasse, Konsul:in, Generalkonsul:in

mögliche Tätigkeitsfelder

Unter anderem: Pflege der bilateralen Beziehungen Deutschlands mit anderen Staaten, Vertretung deutscher Interessen in internationalen Gremien, Einsatz in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik oder im Protokoll

Quelle: Auswärtiges Amt © academics

Gehobener Auswärtiger Dienst

Voraussetzung

Abitur oder Fachhochschulreife; sehr gute Kenntnisse in Englisch, gute Kenntnisse in Französisch (letzteres bei der Einstellung; bei der Bewerbung kann Französisch durch Arabisch, Bosnisch, Chinesisch, Farsi, Japanisch, Koreanisch, Kroatisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Serbisch, Spanisch oder Türkisch ersetzt werden)

Amtsbezeichnungen

Konsulatssekretär(anwärter:in), Konsulatssekretär:in erster Klasse, Regierungsamtmann/-frau, Kanzler:in, Amtsrat/Amtsrätin, Kanzler:in erster Klasse, Oberamtsrat/Oberamtsrätin, Konsul:in

mögliche Tätigkeitsfelder

Sachbearbeiter oder leitende Funktion z.B. in einem Rechts- und Konsularreferat einer Botschaft (standesamtliche, notarielle Aufgaben, Hilfestellung für Deutsche in Not); Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; Mitarbeit im Protokoll (Vorbereitung und Unterstützung bei Staatsbesuchen); Vorbereitung und Durchführung von Messen im Ausland mit amtlicher deutscher Beteiligung

Quelle: Auswärtiges Amt © academics

Mittlerer Auswärtiger Dienst

Voraussetzung

mittlerer Bildungsabschluss (Realschule) oder Hauptschulabschluss mit abgeschlossener, „förderlicher“ Berufsausbildung; gute Kenntnisse in Englisch

Amtsbezeichnungen

Regierungssekretär(anwärter:in), Regierungsobersekretär:in, Regierungshauptsekretär:in, Amtsinspektor:in

mögliche Tätigkeitsfelder

Bürosachbearbeiter in der Verwaltung, Datenmanagement, Mitarbeit oder Leitung einer Pass- und Visastelle, IT-Betreuer:in

Quelle: Auswärtiges Amt © academics

Ein Quereinstieg in den Diplomatischen Dienst ist nicht möglich

Da das Durchlaufen des Vorbereitungsdienstes für diese Sonderlaufbahn verpflichtend ist, ist ein Quereinstieg in den Auswärtigen Dienst grundsätzlich nicht möglich. Auch Initiativbewerbungen werden nicht angenommen, da die Ausschreibung offener Stellen Pflicht ist und Bewerbungen nur auf diese möglich sind.

Beamt:innen, die bereits eine andere Laufbahn in einer Bundesbehörde eingeschlagen haben, müssen ebenfalls zunächst den Vorbereitungsdienst durchlaufen; in dieser Zeit sind sie auf Widerruf verbeamtet. Bei erfolgreichem Absolvieren erfolgt die Verbeamtung auf Lebenszeit im Auswärtigen Dienst und die Entlassung aus der anderen Laufbahn.

Welche Perspektiven und Gehälter bietet der diplomatische Dienst?

Eine Laufbahn im Auswärtigen Dienst ist zwar mit hohen Anforderungen verbunden, bietet aber überaus abwechslungsreiche Tätigkeiten in einem sicheren Job. Bei entsprechenden Fähigkeiten, vor allem hervorragenden Führungsqualitäten, können Spitzenämter im In- und Ausland erreicht werden, die nicht nur mit viel Verantwortung und Ansehen, sondern auch hohen Gehältern einhergehen. 

Wer den Vorbereitungsdienst erfolgreich absolviert hat, wird auf Lebenszeit verbeamtet. Die Vergütung erfolgt nach den Besoldungsordnungen A und B des Bundes:

  • im mittleren Dienst in den Besoldungsgruppen A6 bis A9,
  • im gehobenen Dienst in A9 bis A13,
  • im höheren Dienst in A13 bis A16.

Hochrangige Diplomat:innen wie manche Botschafter:innen, Ministerialdirektor:innen und Generalkonsul:innen erhalten Gehälter der Besoldungsgruppen B3, B6 oder B9, die den Außenminister oder die Außenministerin unterstützenden Staatssekretär:innen B11.

20 Zonen: Der Auslandszuschlag ist vom Einsatzgebiet abhängig

Das Gesamtbruttogehalt von Beamt:innen im Auswärtigen Dienst setzt sich jeweils aus dem Grundgehalt (bei der A-Besoldung abhängig von der Erfahrungsstufe) und diversen zusätzlichen Bezügen wie dem Familienzuschlag und dem Auslandszuschlag zusammen. Letzterer ist steuerfrei und vom Einsatzgebiet abhängig.

Die Einsatzgebiete unterteilt das Auswärtige Amt in Zonen von 1 bis 20. Je schwieriger die Lebensbedingungen vor Ort sind, desto höher ist die Zonenzahl und damit der Auslandszuschlag. In Zone 1 finden sich beispielsweise Städte wie Lyon, Mailand oder Wien. Hier beträgt der Auslandszuschlag im Jahr 2025 bei einem Grundgehalt von bis zu 2.787,42 Euro exakt 1.019,70 Euro; wer mehr als 13.246,46 Euro verdient, bekommt 2.442,93 Euro obendrauf. In Zonenstufe 20 tätige Beamt:innen – hier sind Städte wie Kabul, Bagdad, Pjöngjang oder Damaskus eingeordnet – können einen Auslandszuschlag zwischen 2.827,87 und 6.633,53 verbuchen.

Beispielhafte Einstiegsgehälter für Beamte im höheren Auswärtigen Dienst*

Position Einsatzort Einstiegsgehalt

Legationsrat/-rätin, Besoldungsgruppe A13, Erfahrungsstufe 1, unverheiratet und kinderlos

Berlin

5.046,30 €

Legationsrat/-rätin, A13, Erfahrungsstufe 1, verheiratet, zwei Kinder

Berlin

5.510,34 €

Legationsrat/-rätin, Besoldungsgruppe A13, Erfahrungsstufe 1, unverheiratet und kinderlos

London (Zone 4)

6.995,94 €

Legationsrat/-rätin, Besoldungsgruppe A13, Erfahrungsstufe 1, unverheiratet und kinderlos

Damaskus (Zone 20)

8.324,75 €

Legationsrat/-rätin, Besoldungsgruppe A13, Erfahrungsstufe 1, verheiratet, zwei Kinder

Kinshasa (Zone 20, inkl. Kindergeld und Familienzuschlag )

13.322,75 €

*) Stand Juni 2024, alle Angaben ohne Gewähr

Quelle: Auswärtiges Amt © academics
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