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Arbeiten im Auswärtigen Amt
Karriere als Diplomat: In der Welt zu Hause

Wer im Auswärtigen Dienst tätig ist, kann die deutsche Außenpolitik aktiv mitgestalten. Was sind die Voraussetzungen für den Eintritt in den Diplomatischen Dienst und welche Karrierechancen bietet das Auswärtige Amt?

Karrierechancen als Diplomat und alle wichtigen Informationen rund um die Arbeit im Auswärtigen Amt © Sebastiano Piazzi / unsplash.com
Artikelinhalt

Welche Aufgaben hat das Auswärtige Amt?

Das Auswärtige Amt ist eines von 14 Ministerien der Bundesrepublik Deutschland und zuständig für deren Außenpolitik. Es vertritt die Interessen Deutschlands in der Welt, knüpft und pflegt Kontakte zu anderen Staaten sowie zwischen- oder überstaatlichen Einrichtungen wie der UNO und hilft Deutschen, die im Ausland in Not geraten sind. Des Weiteren zählt laut dem Gesetz über den Auswärtigen Dienst zu seinen Aufgaben 

  • die Bundesregierung über Verhältnisse und Entwicklungen im Ausland zu unterrichten,
  • über die Bundesrepublik Deutschland im Ausland zu informieren und
  • bei der Gestaltung der Beziehungen im internationalen Rechtswesen und bei der Entwicklung der internationalen Rechtsordnung mitzuarbeiten.

Die Wahrung der Menschenrechte, einer dauerhaften, friedlichen Ordnung sowie des kulturellen Erbes und der „natürlichen Lebensgrundlagen der Erde” in Deutschland und Europa zählen ebenfalls zu den wichtigsten Aufgaben des Auswärtigen Amtes. Geleitet wird es vom Bundesaußenminister.

Rund 12.000 Mitarbeiter und mehr als 230 Auslandsvertretungen

Die Zentrale befindet sich in Berlin, eine Nebenstelle in Bonn. Zudem unterhält das Auswärtige Amt (Stand: März 2021) mehr als 230 Vertretungen in ausländischen Staaten: 153 Botschaften, 54 Generalkonsulate, sieben Konsulate, zwölf multilaterale Vertretungen und ein Vertretungsbüro. Insgesamt beschäftigt der Auswärtige Dienst rund 12.000 Mitarbeiter, davon

  • etwa 1.700 im höheren Dienst,
  • rund 2.000 im gehobenen Dienst,
  • knapp 1.500 im mittleren Dienst und
  • circa 400 im einfachen Dienst.

In der Zentrale und den Auslandsvertretungen arbeiten jeweils rund 3.000 Beschäftigte; etwa 5.600 sind lokal im Ausland bei den Botschaften und Konsulaten angestellt. Die übrigen sind Mitarbeiter, die von anderen Ressorts der Bundesregierung, den Bundesländern, Unternehmen der freien Wirtschaft und anderen Institutionen vorübergehend im Auswärtigen Amt beschäftigt werden.


Aktuelle Jobs und Stellenangebote für den Öffentlichen Dienst
  • Werkstudenten (m/w/d) für Fahrertätigkeit swaxi - flexible Personenbeförderung mit Pkw´s für maximal 20 Wochenstunden

    13.01.2023 Stadtwerke Augsburg Augsburg
    Werkstudenten (m/w/d) für Fahrertätigkeit swaxi - flexible Personenbeförderung mit Pkw´s für maximal 20 Wochenstunden - Stadtwerke Augsburg - Logo
  • Hauptamtliche Dozentin / Hauptamtlicher Dozent (m/w/d) Pädagogik / Psychologie (mit Schwerpunkt Arbeitspsychologie)

    16.01.2023 BG BAU - Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft München
    Hauptamtliche Dozentin / Hauptamtlicher Dozent (m/w/d) Pädagogik / Psychologie (mit Schwerpunkt Arbeitspsychologie) - BG BAU - Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft - Logo
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    Leitung Kommunikation und Marketing (m/w/d)

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    Leitung Kommunikation und Marketing (m/w/d) - Stiftung Kunstmuseum Stuttgart - Logo
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Welche Jobs gibt es im Auswärtigen Dienst? 

Das Auswärtige Amt bietet eine Vielzahl an anspruchsvollen Jobs in unterschiedlichen Berufsfeldern – weltweit. Die Speerspitze bilden die Botschafter, Generalkonsule und Ministerialdirektoren, doch auch IT-Spezialisten, Fremdsprachenassistenten, Sachbearbeiter in den verschiedenen Referaten (Rechts- und Konsularreferat, Wirtschaft, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kultur, Protokoll und Verwaltung) oder Mitarbeiter in einer Pass- und Visastelle werden gebraucht. Der medizinische Gesundheitsdienst, der zum einen die Reisehinweise des Auswärtigen Amtes für das Ausland verantwortet, zum anderen aber auch weltweit für die medizinische und psychosoziale Betreuung der Beschäftigten und ihrer Familien zuständig ist, beschäftigt Ärzte, Medizinisch-technische Assistenten, Krankenschwestern oder auch Psychologen. 

Die meisten Mitarbeiter sind weltweit tätig – und zwar in Rotation. Das bedeutet: Alle drei bis vier Jahre gibt es einen neuen Einsatzort. Etwa zwei Drittel des Berufslebens werden im Ausland verbracht, möglicherweise unter schwierigen klimatischen oder sicherheitspolitischen Bedingungen. Ein Eintritt in den Auswärtigen Dienst sollte deshalb wohl überlegt sein: Er sei nicht nur eine Berufs-, sondern vielmehr eine „Lebensentscheidung”, so das Amt. 

Doch nicht alle Mitarbeiter müssen (oder dürfen) rotieren. In der Zentrale in Berlin sowie der Außenstelle in Bonn werden auch Fachkräfte gebraucht, die dauerhaft vor Ort bleiben. Zum Beispiel Erzieher für die hauseigenen Kitas, Mitarbeiter in der Bibliothek oder Sprachdozenten für die Ausbildung der Beamten im diplomatischen Dienst.

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Berufsziel Diplomat: Was sind die Voraussetzungen?

Das Auswärtige Amt bildet seine Beamten für den mittleren, gehobenen und höheren Dienst selbst aus. Die Anforderungen – vor allem für den höheren Auswärtigen Dienst – sind hoch. Wer eine Diplomatenlaufbahn anstrebt, muss sich in einem äußerst anspruchsvollen Auswahlverfahren in einem schriftlichen und mündlichen Test gegen viele Mitbewerber durchsetzen und anschließend erfolgreich den Vorbereitungsdienst absolvieren. Das Auswärtige Amt beschreibt das Anforderungsprofil folgendermaßen:

 „An oberster Stelle stehen intellektuelle Flexibilität, Verständnis für politische Zusammenhänge und die Fähigkeit, strategisch zu denken, aber auch ein hohes Maß an interkultureller und sozialer Kompetenz. Die Zusammenarbeit der einzelnen Laufbahnen an den unterschiedlichsten Dienstorten erfordert sowohl Führungskompetenz und Durchsetzungsvermögen als auch eine ausgeprägte Teamfähigkeit. Wichtig sind darüber hinaus Talent im Umgang mit Sprachen und eine fortgesetzte Neugier auf neue Länder, fremde Kulturen und deren unterschiedliche historische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Traditionen und Besonderheiten.” Das Auswärtige Amt hat einen Fragebogen zur Selbsteinschätzung erstellt, mit dem Interessenten überprüfen können, ob diese Laufbahn für sie infrage kommt.

Die besten Chancen haben Juristen und Wirtschaftswissenschaftler

Grundsätzlich müssen die Bewerber für den höheren Auswärtigen Dienst einen Hochschulabschluss vorweisen können (oder zumindest die sichere Aussicht auf einen baldigen). Eine bestimmte Fachrichtung ist nicht vorgeschrieben. Besonders große Chancen haben aber Juristen, vor allem Volljuristen mit der Befähigung zum Richteramt, sowie Wirtschaftswissenschaftler.


Laufbahnen und Amtsbezeichnungen im Auswärtigen Dienst
Höherer Auswärtiger Dienst
Voraussetzung Master oder vergleichbarer Hochschulabschluss; sehr gute Kenntnisse in Englisch und Französisch (letzteres bei der Einstellung; bei der Bewerbung kann Französisch durch Arabisch, Bosnisch, Chinesisch, Farsi, Japanisch, Koreanisch, Kroatisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Serbisch, Spanisch oder Türkisch ersetzt werden)
Amtsbezeichnungen Attaché (Anwärter im Vorbereitungsdienst), Legationsrat, Legationsrat Erster Klasse, Vortragender Legationsrat, Kanzler, Kanzler Erster Klasse, Botschafter, Gesandter, Botschaftsrat, Botschaftsrat Erster Klasse, Konsul, Generalkonsul, Ministerialdirigent, Ministerialdirektor
mögliche Tätigkeitsfelder Unter anderem: Pflege der bilateralen Beziehungen Deutschlands mit anderen Staaten, Vertretung deutscher Interessen in internationalen Gremien, Einsatz in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik oder im Protokoll
Quelle: Auswärtiges Amt
© academics
Gehobener Auswärtiger Dienst
Voraussetzung Abitur oder Fachhochschulreife; sehr gute Kenntnisse in Englisch, gute Kenntnisse in Französisch (letzteres bei der Einstellung; bei der Bewerbung kann Französisch durch Arabisch, Bosnisch, Chinesisch, Farsi, Japanisch, Koreanisch, Kroatisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Serbisch, Spanisch oder Türkisch ersetzt werden)
Amtsbezeichnungen Konsulatssekretär(anwärter), Konsulatssekretär erster Klasse, Regierungsamtmann, Kanzler, Amtsrat, Kanzler erster Klasse, Oberamtsrat, Konsul
mögliche Tätigkeitsfelder Sachbearbeiter oder leitende Funktion z.B. in einem Rechts- und Konsularreferat einer Botschaft (standesamtliche, notarielle Aufgaben, Hilfestellung für Deutsche in Not); Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; Mitarbeit im Protokoll (Vorbereitung und Unterstützung bei Staatsbesuchen); Vorbereitung und Durchführung von Messen im Ausland mit amtlicher deutscher Beteiligung
Quelle: Auswärtiges Amt
© academics
Mittlerer Auswärtiger Dienst
Voraussetzung mittlerer Bildungsabschluss (Realschule) oder Hauptschulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung; gute Kenntnisse in Englisch
Amtsbezeichnungen Regierungssekretär(anwärter), Regierungsobersekretär, Regierungshauptsekretär, Amtsinspektor
mögliche Tätigkeitsfelder Bürosachbearbeiter in der Verwaltung, Mitarbeit oder Leitung einer Pass- und Visastelle, IT-Betreuer
Quelle: Auswärtiges Amt
© academics

Ein Quereinstieg in den Diplomatischen Dienst ist nicht möglich

Da das Durchlaufen des Vorbereitungsdienstes für diese Sonderlaufbahn verpflichtend ist, ist ein Quereinstieg in den Auswärtigen Dienst grundsätzlich nicht möglich. Auch Initiativbewerbungen werden nicht angenommen, da die Ausschreibung offener Stellen Pflicht ist und Bewerbungen nur auf diese möglich sind. Beamte, die bereits eine andere Laufbahn in einer Bundesbehörde eingeschlagen haben, müssen ebenfalls zunächst den Vorbereitungsdienst durchlaufen; in dieser Zeit sind sie auf Widerruf verbeamtet. Bei erfolgreichem Absolvieren erfolgt die Verbeamtung auf Lebenszeit im Auswärtigen Dienst und die Entlassung aus der anderen Laufbahn.

Welche Perspektiven und Gehälter bietet der diplomatische Dienst?

Eine Laufbahn im Auswärtigen Dienst ist zwar mit hohen Anforderungen verbunden, bietet aber überaus abwechslungsreiche Tätigkeiten in einem sicheren Job. Bei entsprechenden Fähigkeiten, vor allem hervorragenden Führungsqualitäten, können Spitzenämter im In- und Ausland erreicht werden, die nicht nur mit viel Verantwortung und Ansehen, sondern auch hohen Gehältern einhergehen. 

Wer den Vorbereitungsdienst erfolgreich absolviert hat, wird auf Lebenszeit verbeamtet. Die Vergütung erfolgt nach den Besoldungsordnungen A und B des Bundes: im mittleren Dienst in den Besoldungsgruppen A 6 bis A 9, im gehobenen Dienst in A 9 bis A 13, im höheren Dienst in A 13 bis A 16. Hochrangige Diplomaten wie manche Botschafter, Ministerialdirektoren und Generalkonsule erhalten Gehälter der Besoldungsgruppen B 3, B 6 oder B 9, die den Außenminister unterstützenden Staatssekretäre B 11.

20 Zonen: Der Auslandszuschlag ist vom Einsatzgebiet abhängig

Das Gesamtbruttogehalt von Beamten im Auswärtigen Dienst setzt sich jeweils aus dem Grundgehalt (bei der A-Besoldung abhängig von der Erfahrungsstufe) und diversen zusätzlichen Bezügen wie dem Familienzuschlag und dem Auslandszuschlag zusammen. Letzterer ist steuerfrei und vom Einsatzgebiet abhängig. Die Einsatzgebiete unterteilt das Auswärtige Amt in Zonen von 1 bis 20. Je schwieriger die Lebensbedingungen vor Ort sind, desto höher ist die Zonenzahl und damit der Auslandszuschlag. In Zone 1 finden sich beispielsweise Städte wie Lyon, Mailand oder Wien. Hier betrug der Auslandszuschlag im Jahr 2020 bei einem Grundgehalt von bis zu 2.375,35 Euro 798,93 Euro; wer mehr als 12.016,64 Euro verdiente, bekam 2.132,09 Euro obendrauf. In Zonenstufe 20 tätige Beamte – hier sind Städte wie Kabul, Bagdad, Pjöngjang oder Damaskus eingeordnet – konnten einen Auslandszuschlag zwischen 2.492,68 und 6.057,49 verbuchen.

Beispielhafte Einstiegsgehälter für Beamte im höheren Auswärtigen Dienst
Position Einsatzort Einstiegsgehalt
Legationsrat, Besoldungsgruppe A 13, Erfahrungsstufe 1, unverheiratet und kinderlos Berlin 4.592,40 €
Legationsrat, Besoldungsgruppe A 13, Erfahrungsstufe 1, unverheiratet und kinderlos Lyon
(Zone 1)
5896,39 €
Legationsrat, Besoldungsgruppe A 13, Erfahrungsstufe 1, unverheiratet und kinderlos Damaskus (Zone 20) 8.324,75 €
Legationsrat, Besoldungsgruppe A 13, Erfahrungsstufe 1, verheiratet, zwei Kinder Damaskus (Zone 20) 11.740,37 €
Quelle: Auswärtiges Amt
© academics
Autoren
Maike Schade
Erschienen in
academics - April 2021

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