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Wissenschaftliche Netzwerke
Vernetzungsangebote bei Drittmittelgebern und Stipendienprogrammen

Auch in der Wissenschaft ist ein breites Netzwerk an Kontakten essentiell. Zum einen um die Karriere über Kontakte anzukurbeln, zum anderen um im Falle eines beruflichen Leerlaufs, Pausen schneller zu überbrücken.

Wissenschaftliche Netzwerke verhelfen zu Drittmittelgebern und Stipendienprogrammen © zettberlin / photocase.de
Artikelinhalt

In der Wissenschaft ist beruflicher Erfolg auch an funktionstüchtige Netzwerke gebunden. Dabei sind nicht nur Mentoren von Bedeutung. Auch der Austausch mit Kollegen, die sich an ähnlichen Punkten ihrer wissenschaftlichen Laufbahn befinden wie Sie, ist wichtig und kann über Durststrecken hinweghelfen.


Die berühmt-berüchtigten Seilschaften sind ein Indiz dafür – positiv betrachtet zeigen sie, dass freundschaftliche Bande aus frühen Zeiten wissenschaftlicher Karrieren lange fortbestehen und durchaus berufliche Vorteile verschaffen können.

Zahlreiche Vernetzungsangebote – auch außerhalb der Hochschule

Vernetzungsangebote finden Sie zum Beispiel an Ihrer Hochschule, bei den außeruniversitären Forschungseinrichtungen, bei Drittmittelgebern oder im Rahmen von Stipendienprogrammen. Sie finden hier eine Plattform, wo Sie sich u.a. über Freud und Leid des Wissenschaftlerdaseins austauschen können. Die Initiatoren dieser Angebote wollen sowohl für den fachinternen als auch den interdisziplinären wissenschaftlichen Diskurs Raum bieten. So können aktuelle Forschungsthemen präsentiert und neue Kooperationen angestoßen werden.

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Beispiele für fächerübergreifende Angebote sind der „Junior Faculty Club“ für unabhängige Nachwuchswissenschaftler der Universität Köln, der „E-Club“ der FU Berlin, das Netzwerk „Helmholtz & Friends“ der Helmholtz-Gemeinschaft und nicht zuletzt das Netzwerk der Alexander von Humboldt-Stiftung mit mehr als 26.000 Mitgliedern. ResearchGate ist eine sehr große Plattform zur Vernetzung von Wissenschaftlern.

Auch innerhalb der Fachbereiche gibt es verschiedene Vernetzungsmöglichkeiten, beispielsweise das JungChemikerForum bei der Gesellschaft Deutscher Chemiker. Die DFG wiederum fördert wissenschaftliche Netzwerke, in denen sich die Nachwuchswissenschaftler ortsübergreifend austauschen und auch an gemeinsamen Publikationen, Forschungsprojekten oder Ausstellungen arbeiten können. Gerade für Stipendiaten und andere Wissenschaftler, die als Gast an einer Einrichtung forschen, sind Vernetzungsangebote sehr empfehlenswert. Meistens sind sie nur wenig in den institutionellen Alltag ihrer Einrichtung eingebunden. Entsprechend fehlen die Gespräche mit Kollegen während der Teamsitzungen oder in der Kaffeepause und die unzähligen kleinen, aber wichtigen Informationen, die sich daraus ergeben.

INFO-BOX: Gezielte Kommunikation via ResearchGate

ResearchGate ist mit nach eigenen Angaben 7 Millionen Mitgliedern das weltweit größte Forschernetzwerk. Anmelden kann sich jeder, der eine E-Mail-Adresse bei einer wissenschaftlichen Einrichtung hat. Als Mitglied können Sie sich mit Ihren Forschungsbereichen präsentieren, Publikationen hochladen, Forschungsergebnisse oder Fehlversuche dokumentieren und sich natürlich mit Kollegen austauschen. Über spezielle Gruppenfunktionen können Sie zudem an gemeinsamen Dateien arbeiten und von verschiedenen orten aus ganze Projekte gemeinsam umsetzen.

Autoren
Anke Wilde
Erschienen in
academics - Februar 2016

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