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Forschungsthema finden
Mit dem richtigen Forschungsthema in der Wissenschaft durchstarten

Das Forschungsthema legt den Grundstein für die Wissenschaftskarriere und will daher wohl gewählt sein. Neben strategischen Überlegungen sollten auch fachliche Debatten und Hochschulstrategien berücksichtigt werden. Wie findet man das richtige Forschungsthema?

Das Forschungsthema sollte relevant und zukunftsfähig sein © Chris Lawton / unsplash.com
Artikelinhalt

Wie finde ich das richtige Forschungsthema? Diese Frage stellen sich nach der Promotion viele Nachwuchswissenschaftler. Mit der Doktorarbeit haben Sie erstmals bewiesen, dass Sie eigenständig wissenschaftlich arbeiten können. Nun geht es darum, Ihr Spezialgebiet neu abzustecken, zu erweitern und damit den Grundstein für Ihre weitere Karriere zu legen.

Ihre Doktorarbeit bildet dabei naturgemäß den Ausgangspunkt, von dem aus Sie sich neue Themengebiete und Methoden erschließen. 

Anforderungen an das richtige Forschungsthema

Ihr Thema sollte relevant und zukunftsfähig sein. Zunächst einmal geht es darum, mit Ihrer Forschung neue Erkenntnisse zu gewinnen und Ihre Wissenschaft voranzubringen. Orientieren Sie sich an den aktuellen Debatten in Ihrem Fach und den wissenschaftlichen Perspektiven, die sich daraus ergeben. Beachten Sie außerdem, dass sich abseitige Themen als Sackgasse erweisen können, auch wenn dies nicht immer eintreten muss.


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Gibt es einschlägige Professuren zum Thema?

Bedenken Sie, in fünf bis acht Jahren wollen Sie berufbar sein oder im besten Fall schon eine Professur innehaben. Das heißt, es muss möglichst mehrere Professuren geben, auf die Ihr Fachgebiet einschlägig passt und die dann tatsächlich auch ausgeschrieben werden. Zudem müssen Sie aus Sicht der Berufungskommissionen Ihr Fach in Gänze vertreten können – thematisch, gleichzeitig aber auch methodisch. Es geht darum, in den nächsten Jahren Ihr Forschungsgebiet strategisch um die Fragestellungen und Methoden zu ergänzen, die Sie noch nicht abgedeckt haben.

Zukunftskonzepte relevanter Hochschulen beachten

Hilfreich ist es außerdem, sich über die Zukunftskonzepte von für Sie relevanten Hochschulen und Fakultäten zu informieren. Oft bestehen auch Zielvereinbarungen mit den Wissenschaftsministerien. Ohnehin sind es diese Einrichtungen, die über die Vergabe von Professuren entscheiden, und im besten Fall finden Sie mit Ihrer Forschung viele Anknüpfungspunkte an die dortigen Gegebenheiten.

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Auch Förderprogramme der öffentlichen Hand prüfen

Die öffentliche Hand wiederum hat ein Interesse daran, gesellschaftliche Herausforderungen mithilfe von Forschung zu bewältigen, und richtet entsprechend ihre Förderpolitik aus. Wirtschaftliche Unternehmen versuchen durch Forschung und Innovationen konkurrenzfähig zu bleiben. Dementsprechend haben bestimmte Forschungsthemen im wahrsten Sinne des Wortes Konjunktur und werden häufiger finanziert als andere.

Forschungsprofil mit Mentoren erörtern

Welches Thema Sie so sehr reizt, dass Sie damit mehrere Jahre verbringen und dafür auch die Leiden des Forscherdaseins in Kauf nehmen wollen, können nur Sie allein entscheiden. Besprechen Sie sich aber unbedingt mit Dritten über das von Ihnen angestrebte Forschungsprofil, sei es mit Freunden und Kollegen, vor allem aber mit Mentoren aus Ihrem Fach. Seien Sie durchaus mutig und selbstbewusst, wenn Sie einen originellen Ansatz haben, aber reflektieren Sie immer auch Ihren Stand in der Scientific Community, denn ohne Rückhalt ist es schwer, in der Wissenschaft zu bestehen.


Autoren
Anke Wilde
Erschienen in
academics - Februar 2016

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