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Zahnarzt-Gehalt
Gehalt Zahnmedizin

Die Zahnmedizin gilt allgemein als krisensichere Branche mit Zukunft. Viele angehende Zahnärzte versprechen sich von ihrer Berufswahl nicht zuletzt ein sicheres Auskommen und ein überdurchschnittliches Gehalt, doch haben nicht nur die laufenden Veränderungen im Praxisbetrieb Auswirkungen auf die finanzielle Seite des Jobs. Der Verdienst eines Zahnmediziners hängt unter anderem auch von seinen fachlichen Weiterbildungen ab.

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© Marie Maerz / photocase.de
Artikelinhalt

Die Aufgaben eines Zahnmediziners bestehen im Wesentlichen in der Diagnose, Behandlung und Vorbeugung von Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen, jedoch können die Funktion und das Arbeitsumfeld von Zahnärzten sehr unterschiedlich sein. Für die Gehaltsaussichten junger Absolventen sind diese Faktoren ebenso entscheidend wie ihre spätere fachliche Spezialisierung und die Berufserfahrung. Zahnärzte sind zwar mehrheitlich in Praxen tätig, die häufig auch von ihnen selbst geführt werden, daneben finden Zahnmediziner aber auch vielfältige Aufgaben in zahnmedizinischen Kliniken, an Hochschulen, in Forschungseinrichtungen, in Gesundheitsämtern und in Pharmaunternehmen.


Was verdient ein Assistenzzahnarzt?

Im Anschluss an ihr Studium absolvieren die meisten frisch approbierten Zahnmediziner für ihre Zulassung als Vertragszahnarzt der gesetzlichen Krankenversicherung einen zweijährigen Dienst als sogenannte Vorbereitungsassistenten - auch bezeichnet als Assistenzzahnärzte - in einer niedergelassenen Zahnarztpraxis. Dort sammeln sie vornehmlich Berufserfahrung im eigenverantwortlichen Behandeln von Patienten. Der Vorbereitungsdienst kann in Teilen auch in Zahnkliniken oder im öffentlichen Gesundheitsdienst abgeleistet werden. Die Bezahlung von angestellten Zahnärzten ist Verhandlungssache zwischen Praxisinhaber und Assistenzzahnarzt; je nach Region und Praxisniederlassung beträgt das Einstiegsgehalt eines Assistenzzahnarztes zwischen 1.500 und 2.500 Euro brutto im Monat.

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Was verdient ein angestellter Zahnarzt in einer Zahnarztpraxis?

Erfahrene Zahnärzte erwartet ein höheres Gehalt als Berufseinsteiger, wenngleich Zahnmediziner niemals vollkommen "ausgelernt" haben und regelmäßige fachliche Weiterbildungen sie über die gesamte Zeit ihrer Berufsausübung begleiten. Da der Verdienst individuell zwischen Praxisinhabern und Angestellten ausgehandelt wird, gibt es für das Einkommen von angestellten Zahnärzten keine pauschale Berechnungsformel. Einige Praxen vereinbaren ein festes monatliches Entgelt, andere beteiligen ihre Angestellte darüber hinaus am zahnärztlichen Umsatz. Laut Angaben der Fachzeitschrift Dental Magazin kann das Gehalt eines angestellten Zahnarztes je nach fachlicher Weiterbildung, interner Verantwortung, Engagement und Tätigkeitsschwerpunkt im Durchschnitt bis zu 5.000 Euro brutto monatlich betragen.

Was verdient ein Zahnarzt in eigener Praxis?

Die Gründung und Leitung einer eigenen Praxis bedeutet immer ein unternehmerisches Risiko und auch eine organisatorische Belastung, weshalb sich unter Zahnmedizinern seit einigen Jahren ein Trend zur Festanstellung zeigt. Im Gegenzug können Selbstständige mit höheren Einkünften rechnen, doch während sich die Einkommen von niedergelassenen Zahnärzten um 1980 noch im oberen Bereich der Facharztgruppen bewegten, sanken sie mit den Jahren im Vergleich kontinuierlich. So zählen Zahnärzte heute zu den Fachärzten mit den verhältnismäßig niedrigsten Einkommen. Laut den aktuellsten Erhebungen des Statistischen Bundesamtes betrug im Jahre 2011 der durchschnittliche Reinertrag - nicht zu verwechseln mit dem betriebswirtschaftlichen Gewinn oder Einkommen - einer Zahnarztpraxis rund 178.000 Euro, der Reinertrag pro Praxisinhaber belief sich auf rund 142.000 Euro.

Was verdient ein Zahnarzt in einer Zahnklinik?

Für den Verdienst von Zahnärzten in kommunalen und privaten Krankenhäusern und Kliniken gelten Tarifvereinbarungen, die jährlich neu ausgehandelt werden und nach Dienstzeit und Entgeltgruppen gestaffelt sind. Beispielsweise beläuft sich das monatliche Bruttogehalt eines Assistenzzahnarztes an einer Universitätsklinik im ersten Jahr der Beschäftigung auf 4.495,47 Euro; die höchste Entgeltstufe ist die eines stellvertretenden Chefarztes mit monatlich 9.864,55 Euro. (Quelle: oeffentlicher-dienst.info)

Was verdienen Zahnmediziner in Forschung und Lehre?

Auch an Hochschulen und Forschungseinrichtungen bieten sich Zahnmedizinern interessante Perspektiven. Das Gehalt von Doktoranden ist in der Regel tariflich festgelegt und beträgt je nach Zahl an Dienstjahren zwischen 3.400 und 5.400 Euro brutto monatlich. Der Verdienst eines wissenschaftlichen Mitarbeiters und das Gehalt von Postdocs beläuft sich bereits auf 3.400 bis 6.300 Euro brutto im Monat, der monatliche Grundverdienst eines Professors für Zahnmedizin beläuft sich, je nach Besoldungsstufe, auf bis zu 7.000 Euro brutto.

Autoren
Lena Thiesen
Erschienen in
academics - April 2017

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