academics - Logo - 20 Jahre
Jobs Arbeitgeber Ratgeber Services
Gemerkte Jobs
Für Arbeitgeber
Jobs Arbeitgeber Ratgeber Services Gemerkte Jobs

Für Arbeitgeber

Finden Sie qualifizierte Mitarbeiter:innen

Aktuell ist der Funktionsumfang unserer Webseite eingeschränkt - Laden Sie die Seite neu, wenn dieser Hinweis nach wenigen Sekunden weiter angezeigt wird.

IT-/KI-Berufe
Perspektiven für Informatik-Absolvent:innen und Quereinsteiger:innen in der IT-Branche

Ein asiatisch aussehender Informatiker bei der Arbeit am Computer

Informatik- und IT-Spezialist:innen sind äußerst gefragte Fachkräfte © Cecilie_Arcurs / iStock.com

Ob IT-Architekt:in, ML-Engineer, Softwareentwickler:in oder Data Scientist: Informatiker und Informatikerinnen sind auf dem Arbeitsmarkt begehrt. Die Auswahl an Berufen ist groß, die Optionen zum Berufseinstieg sind vielfältig, auch im Quereinstieg. Ein Überblick.

Aktualisiert: 14.10.2024

Von:
Florian Heil ,
Torsten Schultze
Informatik / IT Karriereplanung MINT

Artikelinhalt

IT-Berufe KI-Berufe Arbeitsmarkt Quereinstieg Voraussetzungen Informatik-Studium Karriereperspektiven und Gehalt

Berufe für Informatiker:innen – Große Auswahl, hohe Nachfrage

Informatik- und IT-Spezialist:innen sind in allen Wirtschaftszweigen vertreten. Viele arbeiten in Firmen, die auf die Erbringung von IT-Dienstleistungen spezialisiert sind. Auch in IT-Abteilungen anderer Wirtschaftszweige sind sie angestellt, insbesondere in Unternehmensverwaltungen und -beratungen sowie im Großhandel. Auch Ministerien, Ämter, die Sozialversicherungen, die Bundeswehr oder Maschinenbauer und Autohersteller – das Betätigungsfeld ist groß. In Architektur- und Ingenieurbüros und bei Finanzdienstleistern finden sie ebenfalls Arbeit. Viele IT-Fachkräfte gründen auch eigene Unternehmen oder arbeiten als Freiberufler:innen – zum Beispiel als selbstständige Programmierer:innen.

Auch die Berufe und die damit verbundenen Aufgaben von Informatiker:innen sind vielfältig. Viele konzipieren, erstellen, installieren, betreuen oder erforschen Software-Lösungen oder komplexe IT-Systeme. Auch Softwareentwicklung, Programmierung, IT-Systemanalysen, die Anwender-Beratung oder der IT-Produkt-Vertrieb sind typische Betätigungen. Außerdem weit verbreitet: Netzwerktechnik, Organisation, Koordination, System- und Webadministration sowie Datenbankentwicklung und -administration. All diese Aufgaben finden sich in den folgenden Positionen wieder, die Informatiker:innen (unter anderem) besetzen können:

IT-Entwickler:in, darunter beispielsweise Anwendungsentwicklerin, Datenbankentwickler, Entwicklerin Embedded Systems, Java Entwickler, Mobile Entwicklerin, NET Entwickler, SAP Entwicklerin, Softwareentwickler oder Webentwicklerin

  • IT-Administrator:in
  • IT-Architekt:in
  • IT-Berater:in
  • IT-Projektmanager:in
  • IT-Security-Spezialist:in / Cyber Security
  • IT-Supporter:in
  • IT-Testmanager:in

Gerade der Bereich der Cybersecurity bzw. Datensicherheit hat in den vergangenen Jahren enorm an Bedeutung gewonnen.

IT-Jobs

Aktuelle Informatik-/IT-Jobs

Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences - Logo
Top Job
W2-Professur Digitalisierung und Gesundheit

Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences

Trier
31.07.2025
HTWG Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung - Logo
Top Job
Professur für Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt ERP und IT-Projektmanagement (m/w/d)

HTWG Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung

Konstanz
26.08.2025
Universität Wien - Logo
IT-Security-Analyst*in

Universität Wien

Wien
13.08.2025
Zu allen IT-Stellen

KI-Berufe für Informatiker:innen und Quereinsteiger:innen

Ein noch recht junges, aber dynamisch wachsendes Berufsfeld ist zudem das der KI-Berufe. Beispielsweise folgende jungen Berufe stehen Informatiker:innen – aber auch Quereinsteiger:innen wie Mathematiker:innen oder Linguist:innen mit entsprechenden Weiterbildungen bzw. Kenntnissen von Sprachmodellen (Large Language Models, LLM), Programmiersprachen und Tools – offen:

AI-Developer / KI-Entwickler:in

AI-Developer entwickeln und programmieren KI-Modelle und -Algorithmen. Sie können sowohl in der Forschung, als auch in Start-ups oder großen Unternehmen beschäftigt sein. Die Bandbreite reicht dabei von Sprachmodellen über die Bild- und Videogenerierung bis hin zu komplexen Systemen, die beispielsweise in der Automobilindustrie, der Medizin oder auch im Finanzwesen eingesetzt werden können. 

Prompt-Engineer

Je besser und präziser der Prompt – also die Eingabeaufforderung an die KI –, desto besser ist auch das Ergebnis. Das ist zwar keine Raketenwissenschaft, jedoch auch keine Lappalie. Prompt Engineers sind Expertinnen im Prompten; sie unterstützen Start-ups, große Konzerne oder auch Behörden dabei, deren Prozesse oder Produkte durch KI zu verbessern. Hierzu benötigen sie nicht nur die entsprechenden fachlichen IT-Kompetenzen, sondern müssen auch über überdurchschnittliche Kommunikationskompetenz (auch auf Englisch), sondern auch über ausgeprägte analytische und logische Fähigkeiten verfügen. 

Machine Learning Engineer (ML-Engineer) / Ingenieur:in für maschinelles Lernen

ML-Engineers erforschen und entwickeln Systeme für Computer, damit diese selbstständig aus Daten lernen und Vorhersagen treffen können.  

Robotic Engineer / Robotik-Ingenieur:in

Robotik ist ein disziplinäres Fachgebiet an der Schnittstelle von Ingenieurwesen und Informatik. Robotik-Ingenieure entwickeln und programmieren intelligente Roboter für unterschiedlichste Einsatzgebiete – vom Haushaltsroboter bis hin zu jenen, die in der Industrie eingesetzt werden können. 

Data Scientist / Datenwissenschaftler:in

Datenanalyst:innen bzw. -wissenschaftler:innen gibt es zwar schon lange. Im KI-Zeitalter erheben Data Scientists enorme Datenmengen, die zum Training oder Programmierung von KI-Modellen erforderlich sind.

KI-Jobs

Verwandte Jobs

Wirtschaftsinformatik Jobs • Bioinformatik Jobs • Computerlinguistik Jobs • Jobs für Linguisten • Informatik Professur Stellenangebote • Professur IT Stellenangebote • Promotionsstellen Informatik •

Die Arbeitsmarktsituation

Informatiker und Informatikerinnen werden auf dem Arbeitsmarkt händeringend gesucht. Die Nachfrage ist groß, wie der digitale Branchenverband Bitkom bescheinigt: Demnach fehlten 2023 in Deutschland 149.000 IT-Fachkräfte. Stellen blieben im Schnitt 7,7 Monate vakant, besetzt würden am häufigsten mit Bewerber:innen, die eine duale Berufsausbildung wie Fachinformatik abgeschlossen haben (44 Prozent). Einen IT- oder IT-nahen Hochschulabschluss hatten in 2023 nur 16 Prozent, weitere 17 Prozent hatten ein entsprechendes Studium zwar begonnen, aber nicht abgeschlossen; auch wenn die Zahl der Studienanfänger:innen in der Informatik zuletzt leicht gestiegen ist, ist die Abbrecherquote laut Bitkom enorm hoch, sodass der Bedarf nicht mit Hochschulabsolvent:innen gedeckt werden könne.

Quereinstieg in die IT-Branche

Große Chancen haben deshalb auch Quereinsteiger:innen, die 2023 laut Bitkom ein knappes Viertel (23 Prozent) der neueingestellten IT-Fachkräfte stellten. Ein Linguistik- oder Mathematikstudium ist hierfür eine gute Basis, jedoch keine Voraussetzung. Wichtiger als Abschlüsse sind in der sich ohnehin rasant wandelnden IT-Branche Fachkenntnisse – die auch bei entsprechenden Weiterbildungskursen, etwa Programmier-Bootcamps, erworben werden können. Können entsprechende Zertifikate vorgelegt werden, stehen die Chancen auf eine erfolgreiche Karriere gut.

Definition: Informatik

Der Begriff Informatik vereint die Wissenschaft, Technik und Anwendung der systematischen Verarbeitung von Informationen, insbesondere der automatischen Verarbeitung mithilfe von Computern oder Rechenanlagen. Die Informatik stellt Verfahrensweisen bereit, die für die Informationsverarbeitung benötigt werden, und erforscht diese weiter. Sie versucht durch Abstraktion und Modellbildung von speziellen Gegebenheiten allgemeine Gesetzmäßigkeiten abzuleiten. 

Entwickelt hat sich die Informatik aus der Mathematik und der Elektrotechnik. Sie weist deutliche Bezüge zu den Ingenieurwissenschaften auf und lässt sich in verschiedene Teildisziplinen gliedern. Zu unterscheiden sind die drei großen klassischen Bereiche der theoretischen, praktischen und technischen Informatik. Darüber hinaus hält die Wissenschaft fachlich spezialisierte Disziplinen bereit – wie beispielsweise: 

  • Geoinformatik
  • Medieninformatik
  • Medizinische Informatik
  • Wirtschaftsinformatik

Mit der Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) bzw. Artificial Intelligence (AI) sind zu den klassischen Informatik-Disziplinen zudem viele weitere Forschungs- und Betätigungsfelder entstanden.

Arbeiten in der Informatik: Voraussetzungen

Genauso vielfältig wie die Aufgaben in der Branche sind die Einstiegsmöglichkeiten in den Informatikbereich selbst. Einen vorgezeichneten Weg gibt es nicht. Klassisch ist der Einstieg über ein abgeschlossenes Hochschulstudium – es geht aber auch ohne, denn ein Studienabschluss ist keineswegs Voraussetzung für einen attraktiven Informatikberuf. Sowohl mit einer einschlägigen Ausbildung als auch als Quereinsteiger:innen können Interessierte den Beruf ausüben.

Neben dem theoretischen Wissen sollten Informatikerinnen zudem Praxiserfahrungen nachweisen können, um einem Job in diesem Fachgebiet nachzugehen. Denn wer seine Kenntnisse in der Praxis anwenden kann, ist auf dem Arbeitsmarkt begehrter. Das lässt sich beispielsweise durch eigene IT-Projekte oder eine praktische Abschlussarbeit belegen. Je mehr Erfahrung vorgewiesen werden kann, desto besser sind die Chancen auf einen Informatikberuf nach Wunsch. Praxiserfahrung lässt sich zum Beispiel auch über Praktika oder eine Werkstudierendentätigkeit im IT-Bereich sammeln. 

Neben ersten wichtigen Kontakten bringt ein praktischer Ausflug in die Berufswelt noch mehr: Soft Skills wie Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie Belastbarkeit können dabei erworben werden. Die wohl wichtigste fachfremde Eigenschaft für Informatiker:innen ist die Fähigkeit zur Selbstorganisation und zum Zeitmanagement. Ein ausgeprägtes Kunden- und Dienstleistungsbewusstsein sowie mindestens englische Fremdsprachenkenntnisse runden das Profil ab.

Auch die Bereitschaft zur ständigen Weiterbildung ist für Informatikerinnen obligatorisch. Die Informatik befindet sich im ständigen Wandel: Neue Betriebssysteme werden entwickelt, der Hardware-Bereich bekommt in regelmäßigen Abständen Zuwachs und neue Programmiersprachen kommen auf den Markt. Für alle Informatikberufe gilt: Wer Erfolg haben will, für den ist lebenslanges Lernen absolute Pflicht. Eine Möglichkeit dazu ist der Besuch von Weiterbildungsmaßnahmen. Dabei wird nicht nur wichtiges Wissen erworben: Weiterbildungsmaßnahmen zeugen auch von Engagement für den Job. Sie können beispielsweise ein wichtiger Schritt sein, um sich innerhalb des Unternehmens als Führungskraft zu empfehlen. 

Nichts mehr verpassen?

Legen Sie sich einen Account an, um von allen Vorteilen unter “Mein academics” zu profitieren!

Informatik studieren – Die Qual der Wahl

Laut Statistischem Bundesamt nimmt die Zahl der Informatikstudenten und -studentinnen stetig zu. Im Wintersemester 2023/24 hatten sich 260.078 Personen in Deutschland für dieses Studienfach eingeschrieben. Mit einem guten Fünftel (58.459) sind Frauen deutlich unterrepräsentiert.

Wer Informatik studieren will, muss sich entscheiden. Die Zahl an Studiengängen in diesem Bereich ist gewaltig: Neben klassischer Informatik werden zum Beispiel auch Studienfächer wie Wirtschaftsinformatik, Data Science, Digital Engineering oder Web Development angeboten. Und das ist nur eine kleine Auswahl. Ein Numerus clausus spielt in den meisten Fächern und an den meisten Hochschulen keine Rolle. Manche Institutionen veranstalten Eignungstests, bei denen die Studiennote zur Bewertung herangezogen wird, sie ist aber nicht das entscheidende Auswahlkriterium.

In den sechs bis acht Semestern eines Studiums steht vor allem das Programmieren im Vordergrund. Aber auch betriebswirtschaftliche Kurse und vor allem Mathematik spielen eine wichtige Rolle. Informatikstudiengänge werden an Universitäten, Fachhochschulen bzw. HAWs und privaten Hochschulen angeboten. Es besteht auch die Möglichkeit eines dualen Studiums. 

Die Art des Abschlusses spielt in der Informatik eine eher untergeordnete Rolle. Schon mit einem Bachelor sind Absolvent:innen auf dem Arbeitsmarkt begehrt. Mit einem Master besteht eher die Chance, direkt auf Führungsebene einzusteigen. Denn gehobene Stellen besetzen Firmen lieber mit höher qualifizierten Hochschulabsolventen. Im Gegensatz zum Bachelor eröffnet der Masterabschluss darüber hinaus Möglichkeiten in Lehre und Forschung. Für die akademische Karriere an einer Universität oder Fachhochschule ist der Master Voraussetzung. Mit einer Promotion stehen die Chancen im Bildungsbereich noch besser. 

Anzeige

Karriereperspektiven und Gehalt

Wo der Bedarf an Fachkräften hoch ist, sind die Karriereperspektiven herausragend. Das trifft in besonderem Maße auf Informatiker:innen zu. Die Jobs sind sicher und für karriereorientierte Mitarbeitende sind in vielen Berufen Aufstiegsmöglichkeiten gegeben.

Der hohe Fachkräftebedarf wirkt sich zudem positiv auf das Gehalt aus: Im Median verdienen Informatiker:innen mit Hochschulabschluss über alle Branchen, Karrierestufen und Berufe hinweg 74.556 Euro brutto im Jahr, ergab der Entgeltatlas der Arbeitsagentur Masterabsolvent:innen dürfen in einem Informatikberuf mit einem höheren Einkommen zum Berufsanfang rechnen. Dieser Vorsprung wird im Laufe der Karriere aber von Kollegen mit einem Bachelorabschluss oft ausgeglichen. Berufserfahrung spielt beim Gehalt für Informatiker:innen die größere Rolle.

Artikel teilen
Verwandte Themen
Informatik / IT Karriereplanung MINT
Das könnte Sie auch interessieren
Cybersicherheit - Laptop, Cybersecurity

Cybersecurity: Berufe, Einstieg und Perspektiven

Cybersicherheitsexpert:innen schützen elektronische Systeme, Netzwerke und Daten vor kriminellen Angriffen. ► Berufe, Karriere- und Gehaltsperspektiven im Überblick

Ein lächelnder Informatiker vor seinen Bildschirmen beim Programmieren

Was Informatiker verdienen

Im Zeitalter der Digitalisierung sind sie sehr gefragt – und daher auch gut bezahlt: Informatiker und Informatikerinnen.

Tastatur Symbolbild Bewerbung Informatiker

Arbeiten in der IT: So bewerben sich Informatiker erfolgreich

IT-Fachkräfte haben auf dem Arbeitsmarkt beste Chancen – die Bewerbung muss trotzdem sitzen. Worauf Informatiker und Informatikerinnen dabei achten sollten.

academics - Logo - 20 Jahre

academics

Über uns

Karriere

Kontakt

Impressum

Nutzungsbedingungen

Datenschutzerklärung

Cookies & Tracking

Barrierefreiheit

Partner

BOA Berufstest

academics.com

FAQ

Jobs

Jobs Professor

Jobs Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Jobs Öffentlicher Dienst

Jobs Postdoc

Jobs Berlin

Jobs Hamburg

Ratgeber

Ratgeber Gehalt

Ratgeber Öffentlicher Dienst

Ratgeber Bewerbung

Ratgeber Professur

Ratgeber Promotion

Ratgeber Habilitation

Öffentlicher Dienst Gehalt

Professor Gehalt

Wissenschaftlicher Mitarbeiter Gehalt

Für Arbeitgeber

Stellenanzeige schalten

Mediadaten

AGB

academics

Über uns

Karriere

Kontakt

Impressum

Nutzungsbedingungen

Datenschutzerklärung

Cookies & Tracking

Barrierefreiheit

Partner

BOA Berufstest

academics.com

FAQ

Jobs

Jobs Professor

Jobs Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Jobs Öffentlicher Dienst

Jobs Postdoc

Jobs Berlin

Jobs Hamburg

Ratgeber

Ratgeber Gehalt

Ratgeber Öffentlicher Dienst

Ratgeber Bewerbung

Ratgeber Professur

Ratgeber Promotion

Ratgeber Habilitation

Öffentlicher Dienst Gehalt

Professor Gehalt

Wissenschaftlicher Mitarbeiter Gehalt

Für Arbeitgeber

Stellenanzeige schalten

Mediadaten

AGB

In Kooperation mit

Forschung & Lehre - Logo