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Bewerbung Biologie
Tipps für die Bewerbung als Biolog:in

Eine Biologin bei einer Feldstudie im Wald

© JulPo / iStock.com

Wissenschaft, öffentlicher Dienst, NGO oder freie Wirtschaft: Wie die Bewerbung von Biolog:innen aussehen muss, hängt stark vom künftigen Arbeitgeber ab. Hier bekommen Sie Tipps für Anschreiben und Lebenslauf!

Aktualisiert: 13.03.2025

Von:
Florian Heil ,
Maike Schade
Biologie, Life Sciences Naturwissenschaften MINT Bewerbung

Artikelinhalt

Stil und Layout Anschreiben Lebenslauf Bewerbung in der Wissenschaft Bewerbung bei einer NGO oder Stiftung Bewerbung im öffentlichen Dienst Bewerbung in der Wirtschaft

Bewerbung als Biologe oder Biologin: Stil und Layout

Eine Bewerbung im Bereich der Biologie eher klassisch gehalten werden. Übersteigerte Kreativität ist bei Personaler:innen nicht gefragt. Anstatt viel Zeit in die Layouts zu stecken, ist es wichtiger, dass Titelblatt, Anschreiben und Lebenslauf ein einheitliches Schriftbild haben und dass Arbeits- und Hochschulzeugnisse ordentlich eingescannt oder kopiert wurden.

Klarheit gehe vor Drechselei, so eine Expertin aus dem Ressort Wissenschaft und Gesellschaft vom Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland (VBIO). Bei Biolog:innen sei strukturiertes Denken gefragt, und das solle sich auch in den Bewerbungsunterlagen widerspiegeln.

Das Anschreiben in der Biologie-Bewerbung

Was grundsätzlich gilt, ist natürlich auch im Anschreiben für Biolog:innen von Bedeutung: Bewerber:innen sollten in möglichst kurzen und prägnanten Sätzen auf maximal einer Seite versuchen, sich gut zu verkaufen. Das heißt, Erfolge und Erfahrungen, Stationen und Forschungsmodule, die bei der ausgeschriebenen Stelle hilfreich sein könnten, explizit zu erwähnen, auch wenn sie im Lebenslauf ebenfalls vorkommen. Es ist allerdings zu vermeiden, nahezu alle Stationen aus dem Lebenslauf noch einmal in anderen Worten wiederzugeben – sondern wirklich nur das, was speziell für die Arbeit in dem angeschriebenen Unternehmen qualifiziert.

Die fachlichen Qualitäten sollten zwar den Schwerpunkt des Anschreibens ausmachen, andere Fähigkeiten aber nicht gänzlich verborgen werden:

  • Fremdsprachenkenntnisse sind zum Austausch mit anderen Forschern oder beim Studieren von Papern von immensem Vorteil, daher sollten diese auch gesondert Erwähnung finden. Fachliteratur und Publikationen sind für gewöhnlich in Englisch – exzellente Englischkenntnisse sind deshalb vor allem im wissenschaftlichen Bereich unabdingbar.
  • Nachweisbare Teamfähigkeit macht sich im Anschreiben ebenfalls gut, denn Biologen arbeiten oft mit anderen Mitarbeitern in Arbeitsgruppen zusammen. 
  • Kompetenzen, die eine Eignung als Führungskraft hervorheben, sollten nicht unerwähnt bleiben.

Es empfiehlt sich zudem, die Anforderungen aus der Stellenausschreibung als enge Vorlage zu betrachten, sich im Anschreiben daran zu orientieren und zu erklären, warum der Bewerber oder die Bewerberin die Anforderungen in besonderer Weise erfüllt. 

Im letzten Satz des Anschreibens sollten die Gehaltsvorstellungen auftauchen, sofern dies explizit in der Stellenausschreibung verlangt werden. Falls nicht, kann darauf auch verzichtet werden. Abschließend sollte der frühestmögliche Eintrittstermin genannt sowie vermerkt werden, dass ein persönliches Kennenlernen Freude bereiten würde. Unter das Anschreiben gehört noch eine (eingescannte) Unterschrift.

Das Motivationsschreiben: Wann und wie?

Ein Motivationsschreiben ist nicht dasselbe wie das Anschreiben – während letzteres kurz und knapp die fachliche Eignung des Bewerbers bzw. der Bewerberin benennt, werden im etwa zweiseitigen Motivationsschreiben, der sogenannten Dritten Seite, die intrinsische Motivation, die Stärken und Interessen ausführlich dargelegt. Es soll aufzeigen, dass er oder sie die angestrebte Stelle perfekt in jeder Hinsicht ausfüllen wird. Gefordert wird es in der Regel bei der Bewerbung für eine Promotion an einer Graduiertenschule, für eine Stelle als Postdoc, für ein Stipendium oder auch bei NGOs und anderen gemeinnützigen Einrichtungen.

Weitere Informationen zum Thema Motivationsschreiben finden Sie hier.

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Der Lebenslauf: Wie muss er aussehen?

Wie der Lebenslauf in der Biologie-Bewerbung aussehen muss, hängt stark vom ersehnten Job ab – in der Wissenschaft? Der öffentlichen Verwaltung? Bei einer NGO oder Stiftung, oder vielleicht in der freien Wirtschaft? Unten stehend finden Sie Informationen zu den Anforderungen an die Bewerbung bei unterschiedlichen Karrierewegen.

Doch egal, um welchen Job Sie sich bewerben: Der Lebenslauf muss möglichst vollständig sein und die wichtigsten, vor allem die für den Job relevanten Stationen abbilden. Karriereexperten und Coaches raten für den Lebenslauf grundsätzlich zu folgender Gliederung:

  1. Persönliche Angaben
  2. Berufserfahrung
  3. Weiterbildungen
  4. Praktika / Auslandserfahrung / Nebentätigkeiten
  5. Studium / Ausbildung / Wehr- oder Zivildienst / Schule
  6. Sprachen und IT-Kenntnisse
  7. Weitere Kenntnisse (optional, ggf. Führerschein, Veröffentlichungen etc.)
  8. Interessen (optional)

Alle relevanten Personen- und Kontaktdaten gehören an den Anfang (private Adresse und Kontakt!). Auch das Foto kann, sofern es nicht auf einem Deckblatt platziert ist, im Lebenslauf Platz finden. Wer auf das Bild, Angaben zu seinem Alter, seinen Geburtsort oder seine Religion verzichtet, ist zwar rechtlich auf der sicheren Seite, könnte aber möglicherweise, abhängig vom künftigen Arbeitgeber, trotzdem bei einer ersten Sichtung durchfallen. 

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Bewerbung in der Wissenschaft (Akademischer Lebenslauf)

Bei einer Bewerbung um eine akademische Stelle – etwa als Doktorand:in, Postdoc oder Professor:in – muss ein akademischer Lebenslauf eingereicht werden. In der Regel ist er tabellarisch und antichronologisch aufgebaut; das Graduiertenzentrum der Universität Passau weist darauf hin, dass die Chronologie aber aufgebrochen werden darf, um so die Forschungsschwerpunkte direkt nach den Angaben zur Person aufzulisten. Auch Publikationen finden explizit Erwähnung. Nach den üblichen Punkten des Lebenslaufs sollten, möglichst beginnend mit einer neuen Seite, folgende Informationeen aufgelistet werden:

  • Forschungsprojekte
  • Publikationen, aufgeteilt in die Bereiche Originalarbeiten (Papers), Übersichtsarbeiten (Reviews) und Bücher/Buchbeiträge
  • Lehrerfahrungen
  • Vorträge auf Konferenzen 
  • Stipendien, Preise und Auszeichnungen 
  • Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Organisationen, Gruppen, Netzwerken 
  • Drittmitteleinwerbungen

Gerade bei den Publikationen sollten sich Bewerber:innen mit der Angabe ihrer Werke nicht zurückhalten, denn Veröffentlichungen sind die wichtigste Währung in der Wissenschaft; Bewerber:innen mit vielen Publikationen sind also auch für die Institute oftmals am interessantesten. Weitere Informationen zu einem akademischen Lebenslauf finden Sie hier,

Tipp: Im Downloadbereich finden Sie Vorlagen für einen akademischen Lebenslauf auf deutsch und auf englisch!

Exposé, Forschungs- und Lehrkonzept, Motivationsschreiben

Herzstück einer Bewerbung für eine wissenschaftliche Stelle ist die Antwort auf die Frage: An was genau wollen Sie forschen bzw. was wollen Sie lehren? Bei einer Doktorarbeit müssen Sie deshalb in aller Regel ein Exposé für die Doktorarbeit mit den Bewerbungsunterlagen einreichen, bei einer Bewerbung um eine Stelle als Postdoc oder eine Professur ein Forschungs- und/oder Lehrkonzept. Essenziell ist selbstverständlich, dass Exposé bzw. Konzept möglichst exakt auf die Denomination der Stelle passen.

Ebenfalls häufig gefordert in wissenschaftlichen Bewerbungen ist ein Motivationsschreiben. Erklären Sie hier genau, warum Sie sich genau mit diesem speziellen Themengebiet beschäftigen, warum Sie sich dafür interessieren und welche Erkenntnisse Ihre Forschung für die Wissenschaft und Gesellschaft bringen wird.

Vertiefende Artikel

Bewerbung als Doktorand:in | Bewerbung als Postdoc | Bewerbung um eine Professur | Bewerbung um eine HAW-Professur

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Bewerbung bei einer NGO oder Stiftung

Bewerben Sie sich bei einer gemeinnützigen Organisation wie etwa Greenpeace oder dem Bund Naturschutz oder um ein Stipendium, gibt es einige Dinge zu beachten. Selbstverständlich ist auch hier Ihre fachliche Expertise als Biolog:in wichtig. Ebenso wichtig ist für die NGO oder Stiftung aber, warum Sie ausgerechnet im gemeinnützigen Sektor im Allgemeinen und bei diesem Arbeitgeber im Speziellen arbeiten wollen.

Zum Beispiel: Warum Greenpeace und nicht der Bund Naturschutz oder der WWF? Warum genau dieses Projekt und nicht ein anderes? Warum sind gerade Sie für diesen Job perfekt geeignet? Können Sie außer Ihrem Biologiestudium und ggf. Ihrer Doktorarbeit (mit dem richtigen, zur Stellenausschreibung passenden Forschungsthema) vielleicht Praktika und ehrenamtliche Tätigkeiten wie die Teilnahme an einer Aktion Krötenwanderung vorweisen, die beweisen, dass Sie sich schon länger für Umweltthemen engagieren?

Möglicherweise wird anstatt oder zusätzlich zum An- oder Motivationsschreiben auch ein ausführlicher oder ausformulierter Lebenslauf verlangt. Hier schildern Sie Ihren Lebenslauf nicht tabellarisch, sondern als Fließtext – und zwar in chronologischer Reihenfolge. Kurz: Sie erklären überzeugend, wie Ihre Berufsausbildung und Karriere bislang verlaufen sind und warum Sie sich für die einzelnen Schritte entschieden haben. Dieser ausführliche Lebenslauf soll ebenfalls nicht nur Ihre fachliche Eignung, sondern vor allem auch Ihre intrinsische Motivation für den gewünschten Job belegen.

Tipp: Im Downloadbereich finden Sie ein Muster für einen ausführlichen Lebenslauf und im Artikel „Bewerben bei einer NGO oder Stiftung“ erhalten Sie umfassende Informationen zu diesem Thema.

Bewerbung im öffentlichen Dienst

Bewerben Sie sich für einen Job im öffentlichen Dienst, also beispielsweise als Referent:in für Umweltthemen oder Landschaftsplaner:in bei einer kommunalen Verwaltung, als Toxikolog:in im Gesundheitswesen oder auch Beamt:in einer Umweltbehörde wie einem Wasserwirtschafts- oder Forstamt, ist ein „normaler“, tabellarischer und antichronologisch geordneter Lebenslauf ausreichend. Stil und Design der Bewerbung sollten eher konservativ sein. Bei manchen Positionen, vor allem bei Beamt:innen, kann die Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses gefordert sein.

Weitere Informationen zu den Besonderheiten bei einer Bewerbung im öffentlichen Dienst finden Sie hier.

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Bewerbung als Biologe in der Wirtschaft

Auch die Privatwirtschaft bietet viele Jobs für Biolog:innen – beispielsweise als Laborleiter:in bei Pharma- und Biotech-Unternehmen oder in der Lebensmittelindustrie, bei Umweltschutztechnikunternehmen oder auch in in privaten Forschungseinrichtungen. Biolog:innen, die bei Unternehmen in der freien Wirtschaft arbeiten möchten, können ihre Bewerbung – je nach Stelle – ein wenig freier formulieren und die Soft Skills im Vergleich zu den harten Fakten der akademischen Laufbahn prominenter platzieren. In der Wirtschaft ist dementsprechend eine Forschungs- und Publikationsliste weniger notwendig und in manchen Fällen sogar nicht gewünscht.

Bewerber:innen sollten jedoch darauf achten, keine in der Wirtschaft grundsätzlich zu erwartenden Stärken wie beispielsweise die Kommunikationsfähigkeit hervorzuheben, sondern eher Dinge wie Teamfähigkeit und Problemlösungskompetenz. Gerade Letzteres kann vielleicht durch eine Studienarbeit oder Erfolge während früherer Karrierestationen gut belegt werden. Wichtig sei, dass der Bewerber oder die Bewerberin für jede proklamierte Fähigkeit auch ein gutes Beispiel in der Hinterhand hat, sonst fällt er spätestens im Bewerbungsgespräch damit auf, rät der VBIO.

Auch in der Wirtschaft gilt es für Biolog:innen, bei der Bewerbung auf den avisierten Job einzugehen und nicht den Eindruck zu vermitteln, dass das Schreiben so oder so ähnlich an Dutzende Unternehmen rausgeht. Wer sich als Biologe beispielsweise für einen Job in der Unternehmensberatung interessiert, sollte seine Expertise in technischen Anwendungen nicht so sehr herausstellen wie seine Analysefähigkeiten und sein Rüstzeug zum strukturierten Arbeiten.

Doktortitel: Wann kann oder muss er genannt werden?

Der wichtigste Hinweis für promovierte Biologen liegt auf der Hand: Der Doktortitel sollte im Lebenslauf genannt werden. Streng zu beachten ist hierbei jedoch, dass dieser Grad erst nach Erhalt der Promotionsurkunde offiziell getragen – und demzufolge auch im Lebenslauf aufgeführt – werden darf.

Verschweigen muss und sollte man diesen so wichtigen Aspekt auch vor Erhalt der Urkunde jedoch auf keinen Fall: Im Lebenslauf können Biolog:innen darauf hinweisen, dass sie eine Doktorarbeit abgegeben haben, wo und zu welchem Thema diese verfasst wurde. Für viele Jobs in der Biologie ist der Doktortitel eine Voraussetzung, zumindest aber ist meist ein höheres Einstiegsgehalt mit der Promotion verbunden.

Bei Bewerbungen in der Wirtschaft sollten promovierte Biolog:innen darauf achten, weniger die Forschung selbst in den Mittelpunkt zu stellen, als vielmehr herauszuarbeiten, welche konkreten Kenntnisse und Fähigkeiten für die Forschung notwendig waren oder durch sie erlangt wurden. Hobbies oder ehrenamtliche Tätigkeiten können im Lebenslauf für einen Job in der Wirtschaft genannt werden, vor allem wenn sie einen konkreten Bezug zum späteren Tätigkeitsprofil aufweisen: So könnte die Erfahrung als Kitesurfing-Lehrer für eine Stelle mit Führungsverantwortung für Personaler:innen durchaus eine Rolle bei der Auswahl spielen. In der Wissenschaft und Forschung sind solche Anmerkungen hingegen eher unüblich. 

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