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Nachhaltiges Arbeiten
Ressourcenschonend arbeiten in jeder Hinsicht: Tipps für Nachhaltigkeit im Job

Wie gelingt es, effizient zu arbeiten und dabei zugleich Umwelt und Gesundheit zu schonen? Tipps für nachhaltiges Arbeiten – ökologisch, ökonomisch und sozial.

Nachhaltigkeit nimmt auch im Arbeitsalltag eine immer wichtigere Rolle ein © Noah Buscher / unsplash.com
Artikelinhalt

Nachhaltig arbeiten – was bedeutet das? 

Nachhaltigkeit – ein Begriff, der angesichts von Klimakrise, Rohstoffknappheit, Globalisierung und Digitalisierung zunehmend an Bedeutung gewinnt. Dabei ist Nachhaltigkeit nicht gleichbedeutend mit Umweltschutz, auch wenn dieser ein großer Faktor ist, schließlich ist der ökologische Fußabdruck pro Kopf deutlich höher, als er sein sollte. Doch es gilt, Ressourcen zu schonen, und das in jeder Hinsicht: Projekte und Produkte sollten möglichst schnell und effizient abgeschlossen bzw. entwickelt und produziert werden, dabei aber langfristig von Nutzen sein, und das nicht auf Kosten der Umwelt oder der Gesellschaft.

Auch das Arbeiten kann und sollte nachhaltig gestaltet werden: effizient, umwelt- und gesundheitsschonend. Für Unternehmen gibt es zahlreiche Gesetze und Leitlinien, die entsprechende Vorgaben machen – von der CSR-Richtlinie der EU über das Arbeitszeitgesetz bis hin zum 2021 verabschiedeten Lieferkettengesetz. Welche Faktoren beeinflussen die Nachhaltigkeit beim Arbeiten, und was kann jeder Einzelne dazu beitragen? Ein Überblick.


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Ökologisch nachhaltig: So geht Umweltschutz im Büro 

Es gibt unzählige Stellschrauben, über die der Arbeitsalltag umweltschonender gestaltet werden kann – ob im Büro, auf einer Baustelle oder bei der Landschaftspflege in einem Park. Los geht es schon mit dem Verzicht aufs Auto bei dem Weg zur Arbeitsstelle. Weiter mit dem Guten-Morgen-Kaffee: möglichst bio und aus fairem Anbau, keine Plastikkapseln. Lunch? Natürlich mit Zutaten aus regionalem Bio-Anbau. Weitere Tipps:

  • Think before you print: Was digital abgelegt oder versendet werden kann, sollte nicht ausgedruckt werden. Wenn es sich nicht vermeiden lässt: recyceltes Papier verwenden.
  • Strom sparen: Geräte, die nicht benötigt werden, werden ausgeschaltet, vor allem am Feierabend – der Laptop, der Drucker, der Monitor. Auch im Stand-by-Modus verbrauchen diese Geräte Strom; allein schon eine geringere Helligkeit des Monitors spart Energie, genau wie das Deaktivieren unnötiger Apps. Bei Neuanschaffungen sollte auf eine gute Energieeffizienz geachtet werden. Und wer die Treppe statt des Aufzugs nimmt, tut gleichzeitig auch noch was für die Fitness. Grundsätzlich: auf Ökostrom umsteigen. 
  • Weg vom Verbrenner: Eine Dienstfahrt oder Dienstreise steht an? E-Auto statt Diesel oder Benziner, Bahn statt Flugzeug. 
  • Verzicht auf Plastik: Ob Kugelschreiber oder Spülbürste – Produkte wählen, die aus nachhaltigen Rohstoffen hergestellt wurden und möglichst nachgefüllt oder wiederverwertet werden können. 
  • Heizenergie einsparen: Lieber ein wärmerer Pulli als eine voll aufgedrehte Heizung. Jedes Grad Raumtemperatur weniger senkt den CO2-Ausstoß signifikant. 
  • Bestellungen bündeln: Druckerpapier wird benötigt? Schreibblöcke, Stifte? Sammelbestellungen reduzieren den Verpackungsmüll und auch den CO2-Ausstoß beim Transport. 
  • Müll sauber trennen: Schokoriegelverpackung, Apfelbutzen und Notizzettel gehören nicht in denselben Mülleimer. Wer Abfall sauber trennt, ermöglicht eine bessere Wiederverwertung und schont so knappe Ressourcen. Banaler Trick: kein Papierkorb beim Schreibtisch, dann gerät niemand in Versuchung.

Auch wenn jede Maßnahme für sich nicht sonderlich relevant erscheinen mag: Kleinvieh macht auch Mist, und in Summe kann jeder und jede enorm zum Umweltschutz beitragen, auch mit kleinen Beiträgen. Das Leben und Arbeiten muss dabei nicht von heute auf morgen komplett umgekrempelt werden. Doch es lohnt sich, die eigenen Gewohnheiten kritisch zu hinterfragen; wo sind die Stellschrauben, an denen man drehen kann, vielleicht sogar ohne großen Aufwand? Liegt die Umsetzung mancher Aspekte nicht im eigenen Verantwortungsbereich, sondern beim Arbeitgeber, kann der Kontakt zum Vorgesetzten, dem Betriebsrat oder auch der Geschäftsführung gesucht werden, um so Prozesse für mehr Nachhaltigkeit anzustoßen. 

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Ökonomische Aspekte: Nachhaltigkeit zahlt sich aus 

Verschwendung kostet. Nicht nur beim Strom, der Heizung oder den Arbeitsmitteln. Auch Zeit ist Geld, für Selbstständige genauso wie für jene, die leistungsabhängig bezahlt werden oder am Umsatz beteiligt sind. Ein gutes Ressourcenmanagement zahlt sich aus. Dabei zählt nicht nur, Projekte sorgfältig auf Relevanz und Erfolgsaussichten zu prüfen, damit Zeit und Energie nicht umsonst eingesetzt werden. Team- und Projektleitungen sollten ihr Personal zudem effizient und zielführend einsetzen, damit anstehende Aufgaben nicht doppelt oder gar nicht erledigt, sondern von der am besten geeigneten Arbeitskraft in möglichst kurzer Zeit abgearbeitet werden. 

Übrigens: Wie die Studie „Nachhaltigkeit im Fokus – Motive, Verhalten und Wünsche der Verbraucher“ des Marktforschungsinstituts Rothmund Insights ergab, wünschen sich 89 Prozent der Kunden mehr nachhaltig hergestellte Produkte, 42 Prozent sind bereit, dafür auch mehr auszugeben. Wer nachhaltig produziere und dies auch nach außen kommuniziere, könne dadurch einen Wettbewerbsvorteil haben, so die Studie weiter. Bestraft werde dagegen, wer mit Nachhaltigkeit wirbt, ohne diese wirklich zu praktizieren – Greenwashing werde sehr kritisch gesehen.

Selbstorganisation und Zeitmanagement: Methoden für effizientes Arbeiten

Nicht nur die Führungskräfte tragen Verantwortung für die Effizienz eines Unternehmens oder Projekts – jeder und jede einzelne tut es. Eine gute Selbstorganisation und ein vernünftiges Zeitmanagement sind essenziell für den nachhaltigen Erfolg. Verschiedene Priorisierungs- und Zeitmanagementmethoden können helfen, den Arbeitstag und Anforderungen besser zu strukturieren, unnötige Ablenkungen zu vermeiden und somit Aufgaben in kürzestmöglicher Zeit zielgerichtet und effektiv zu erledigen. Im Folgenden einige Beispiele für verschiedene Methoden.

Paretoprinzip: Eine mögliche Methode zur Priorisierung ist das sogenannte Paretoprinzip (benannt nach dem italienischen Ingenieur und Ökonom Vilfredo Pareto, 1848 bis 1923), auch 80-20-Regel genannt. Diese besagt, dass mit 20 Prozent des insgesamt nötigen Aufwands 80 Prozent des angestrebten Ergebnisses erreicht werden kann; die restlichen 20 Prozent der Probleme nehmen dafür 80 Prozent der Zeit ein. Wer also diejenigen Teilaufgaben identifiziert, die mit wenig Aufwand viel Ergebnis bringen, hat in kurzer Zeit viel geschafft. Die Methode ist nicht unumstritten, da sie gerade bei mehrstufigen Projekten die Gefahr birgt, dass sich sehr zeitaufwendige Arbeitsschritte summieren oder grundlegende Probleme zu spät gelöst werden, was den erfolgreichen Abschluss möglicherweise bedroht. 

Pomodorotechnik: Nein, eine Schale Tomaten hilft nicht beim effektiven Erledigen des Jobs. Wohl aber, wenn der Tag wie eine Tomate quasi in halbstündige Scheiben geschnitten wird. Denn zwischendurch schnell eine E-Mail schreiben, ein Telefonat führen, Fragen von Kolleginnen beantworten – das lenkt ab und strengt an. Die Pomodorotechnik schreibt vor, dass jeweils 25-minütige Zeitblöcke angelegt werden, in denen man sich jeweils ausschließlich und konzentriert einer Sache widmet: dem Postfach, dem Chat, der Projektplanung oder den Telefonaten. Fünf Minuten Pause, die nächste Aufgabe (oder Weiterführung derselben). Nach vier „Scheiben“ sollte eine halbstündige Pause folgen. 

Timeboxing: Nach der Timeboxing-Methode werden der Arbeitstag und die Arbeitswoche in Zeitblöcke für verschiedene Aufgaben eingeteilt, innerhalb derer diese fokussiert bearbeitet und abgeschlossen werden müssen. Die eingeplanten Zeitspannen sollten selbstverständlich angemessen sein, jedoch nicht länger als unbedingt erforderlich. Wer sich angesichts weit entfernt liegender oder nicht definierter Deadlines schwer motivieren kann und nie vor ihrem Ablauf fertig wird (egal, wie viel Zeit zur Verfügung steht), wird so deutlich effektiver arbeiten. 

Eisenhower-Matrix: Anstehende Aufgaben werden in vier Gruppen eingeteilt. Erste Frage: Muss ich es selbst erledigen? Wenn die Antwort ja lautet, werden dringende Aufgaben sofort erledigt (1), weniger dringende landen auf der To-do-Liste (2). Lautet die Antwort nein, werden dringende Aufgaben delegiert (3), weniger dringende kommen in die Ablage oder werden gleich gestrichen (4). 

ALPEN-Methode: Hier wird täglich ein Arbeitsplan erstellt. A: Aufgaben sammeln, To-do-Liste erstellen. L: Länge schätzen – wie viel Zeit ist voraussichtlich für die Erledigung der Aufgabe erforderlich? P: Puffer einbauen – nur 60 Prozent des Arbeitstages sollte für die Aufgabenerledigung geplant werden, der Rest bleibt für unvorhergesehene Ereignisse und Kollegenplauschs frei. E: Entscheidungen treffen: Was von der To-do-Liste muss und kann laut Längenschätzung heute erledigt werden? N: Nachkontrolle vor Feierabend – wurden alle Aufgaben erledigt? 

Welche Methode individuell die beste ist, ist eine Frage der Vorliebe und des Typs, es sollten verschiedene getestet werden. Es ist auch möglich, mehrere Methoden miteinander zu kombinieren.


Gesundheit am Arbeitsplatz: Leistungsfähigkeit als Nachhaltigkeitsfaktor

Nachhaltiges Arbeiten schließt auch das Schonen menschlicher Ressourcen ein. Nur wer gesund ist, kann eine entsprechende (oder überhaupt) Leistung erbringen. Über- und Unterforderung, zu hoher Leistungs- und Zeitdruck, nicht ausreichende Erholungsphasen oder schlicht ein falsch eingerichteter Arbeitsplatz können zu psychischen oder physischen Erkrankungen wie Burnout, Boreout, Depressionen oder Wirbelsäulenschädigungen führen. Einige Tipps: 

  • Auf eine gute Work-Life-Balance achten: Regelmäßige Pausen und ungestörte Erholungsphasen am Feierabend, am Wochenende oder im Urlaub sind essenziell. Diensthandy und -rechner aus!
  • Die richtige Aufgabe finden: Zu hoher Zeit- und Leistungsdruck oder zu große fachliche Anforderungen sind genauso schädlich wie Unterforderung. Abhilfe schaffen, gegebenenfalls durch Gespräche mit dem oder der Vorgesetzten, nötigenfalls den Job wechseln. 
  • Den Arbeitsplatz gut gestalten: Bürojob? Der Arbeitsplatz sollte ergonomisch sein, vom passenden Bürostuhl über die Höhe des Schreibtischs bis hin zur Maus. Eine ruhige Arbeitsatmosphäre und auch die richtige Beleuchtung sind wichtig, wenn möglich durch Tageslicht. Auch Pflanzen und Bilder können zum Wohlbefinden beitragen. Auch wer nicht am Schreibtisch sitzt, sollte auf einen entsprechend gestalteten Arbeitsplatz und die passende Ausstattung achten.


Nachhaltig arbeiten im Homeoffice

Das Homeoffice hat viele Vorteile – für diejenigen, die gern zuhause ihrem Job nachgehen. Das Remote Working nachhaltig zu gestalten, funktioniert grundsätzlich nach den oben genannten Kriterien. Eine zusätzliche Herausforderung ist hier jedoch, dass Arbeit und Freizeit schwerer zu trennen sind. Immer im Fokus haben: Man wohnt nicht im Büro, sondern arbeitet zuhause. Der Job sollte sowohl räumlich als auch zeitlich klar abgegrenzt werden:

  • Zeitblöcke schaffen, in denen gearbeitet wird – ein gutes Zeitmanagement ist im Homeoffice besonders wichtig. Außerhalb der für die Arbeit eingeplanten Zeiträume ist der Job tabu. Andersherum gilt es aber auch: Die Schmutzwäsche, die Katze und private Telefonate müssen warten bis zum entsprechenden Zeitfenster für Privates.
  • Ein fester, nur für den Job reservierter Arbeitsplatz: Tippen am Küchentisch, telefonieren auf dem Sofa? Nein. Optimal ist ein abgeschlossenes Zimmer, in dem ungestörtes Arbeiten möglich ist – und nach Feierabend die Bürotür von außen geschlossen werden kann, aus den Augen, aus dem Sinn. Sind die räumlichen Voraussetzungen dafür nicht gegeben, sollte zumindest eine Ecke der Wohnung für die Arbeit reserviert und entsprechend eingerichtet werden. Ganz klare Grenze: Hier wird gearbeitet, im Rest der Wohnung gelebt. 
Autoren
Maike Schade
Erschienen in
academics - April 2022

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