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Professuren in Deutschland
Zahlen und Fakten: Chancen auf einen Lehrstuhl im Überblick

Eine Gruppe älterer Professor:innen geht eine Treppe in einer Hochschule hinunter

Wie steht es um den Stellenmarkt für Professuren in Deutschland? © momcilog / iStock.com

Wie hoch ist die Anzahl der Lehrstühle in Deutschland, wie viele Professoren und Professorinnen scheiden bald aus – und welche Aussichten haben Frauen? Die Chance auf einen Lehrstuhl ist nicht konkret zu beziffern, aber ein Blick auf verschiedene Zahlen und Statistiken hilft, die Lage einzuschätzen.

Aktualisiert: 31.12.2024

Von:
Maike Schade ,
Maria Zeitler
Wissenschaftssystem Professur Akademische Laufbahn

Artikelinhalt

Anzahl Lehrstühle in Deutschland Professuren nach Besoldungsgruppen Professuren nach Fachbereich Frauenanteil Altersverteilung Frei werdende Lehrstühle pro Fachbereich Chancen auf eine Berufung

Anzahl der Lehrstühle: Wie viele Professorinnen und Professoren gibt es in Deutschland? 

Fast eine Dreiviertelmillion Menschen in Deutschland arbeiten an Hochschulen und sind in Lehre, Forschung oder auch der Verwaltung tätig, knapp 250.000 davon in der Lehre und Forschung. 51.873 davon (18 Prozent) waren im Jahr 2023 Professorinnen und Professoren. Die Anzahl steigt kontinuierlich – 2011 waren es noch 42.924 Lehrstühle.

Grafik: Hauptberufliches Personal an Hochschulen 2023

Professor:innen stellen etwa ein Fünftes des hauptberuflich tätigen Hochschulpersonals. © Statistisches Bundesamt (Destatis)

Professuren nach Besoldungsgruppen

Professur ist nicht gleich Professur – wie verteilen sich die Professuren in Deutschland auf die verschiedenen Besoldungsgruppen? Die Destatis-Auswertung zeigt: Den Löwenanteil stellen mit knapp 45 Prozent die W2-Professor:innen.

Professuren nach Besoldungsgruppen bzw. Qualifizierungsstufen (2023)

Besoldungsgruppe Anzahl Professuren

W3

14.890

W2

23.377

W1

1.887

C4 (und gleichwertige)

1.810

C3 (und gleichwertige)

2.238

C2 (auf Dauer)

6.010

C2 (auf Zeit)

1.100

Gastprofessor:innen (hauptberuflich)

546

Nachwuchs-/Tandemprofessuren an FHs/HAWs

15

Gesamt

51.873

Quelle: Destatis, Personal an Hochschulen academics

Professuren mit Tenure-Track und/oder Nachwuchsgruppenleitung

Besonders begehrt sind unter den Nachwuchswissenschaftler:innen die sogenannten Professuren mit Tenure-Track – bei positiver Evualation erfolgt die Übernahme auf eine vollwertige Professur auf Lebenszeit. Doch Tenure-Track-Professuren sind rar. Von den rund 23.400 W2- und 1.900 W1-Professuren sind:

  • W2-Professuren mit Tenure-Track: 525
  • W2-Professuren mit Tenure-Track und Nachwuchsgruppenleitung: 34
  • W2-Professuren mit Nachwuchsgruppenleitung: 54
  • W1-Professuren (Juniorprofessuren) mit Tenure-Track: 835
  • W1-Professuren mit Tenure-Track und Nachwuchsgruppenleitung: 57
  • W1-Professuren mit Nachwuchsgruppenleitung: 21

Ausschreibungen: Professuren mit Tenure-Track

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Anzahl der Professorinnen und Professoren nach Fachbereichen 

Die Anzahl von Professuren unterscheidet sich von Fachbereich zu Fachbereich teilweise enorm. Der Auswertung des Statistischen Bundesamts zufolge finden sich die meisten Professuren in den Rechts-/Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie den Ingenieurwissenschaften, gefolgt von Mathematik/Naturwissenschaften. Beim jeweiligen Frauenanteil zeige sich ebenfalls große Unterschiede.

Anzahl Professuren* nach Fachbereichen und Geschlecht (2023)

Fachbereich Professoren Professorinnen Gesamt

Rechts-/Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

10.311

5.427

15.738

Ingenieurwissenschaften

11.140

2.104

13.244

Mathematik, Naturwissenschaften

5.077

1.575

6.652

Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften

3.721

1.508

5.229

Geisteswissenschaften

2.728

2.057

4.785

Kunst, Kunstwissenschaft

2.461

1.509

3.970

Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin

796

434

1.230

Sport

220

85

305

Zentrale Einrichtung (ohne klinikspezifische)

446

218

664

Hochschulkliniken (Humanmedizin)

39

17

56

Insgesamt

36.939

14.934

51.873

*) Professoren, Juniorprofessoren und hauptberufliche Gastprofessoren

Quelle: Destatis, Personal an Hochschulen
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Wie hoch ist der Frauenanteil in der Professorenschaft?

Wie oben stehende Tabelle zeigt, gibt es große Unterschiede bei den Fachbereichen, was den Anteil an Professorinnen angeht. Am höchsten ist er in den Geisteswissenschaften (43 Prozent), am niedrigsten in den Ingenieurwissenschaften (17 Prozent).

Betrachtet man die Entwicklung der vergangenen zehn Jahre, lässt sich aber feststellen, dass sich mit zunehmendem Engagement für Chancengleichheit an Hochschulen auch die absolute Zahl der Frauen in der Professorenschaft in Deutschland kontinuierlich gesteigert hat: von 8.526 im Jahr 2011 auf 14.934 im Jahr 2023 (29 Prozent). Nichtsdestotrotz sind Frauen in Führungspositionen in der Wissenschaft nach wie vor unterrepräsentiert. Dabei sind weibliche Studierende mittlerweile in der Überzahl, und auch bei den Promotionen ist der Frauenanteil noch hoch (46 Prozent). Mit höheren Qualifizierungsstufen nimmt der Frauenanteil aber deutlich ab – die sogenannte „Leaky Pipeline“.

Frauen in Professuren ab 2011

Jahr Anzahl der Professorinnen

2011

8.526

2012

8.957

2013

9.587

2014

10.062

2015

10.535

2016

10.955

2017

11.442

2018

11.902

2019

12.408

2020

12.949

2021

13.664

2022

14.326

2023

14.934

Quelle: Statistisches Bundesamt © academics

Auch bei anderen Berufsgruppen an Hochschulen sind Frauen unterrepräsentiert, wie folgende Tabelle zeigt. Mit einer Ausnahme: Lehrkräfte für besondere Aufgaben, deren Anzahl sich seit 2005 enorm erhöht hat, sind überwiegend weiblich.

Anteil von Frauen an Personalkategorien 2005 vs. 2023

Personalgruppe Gesamt (2005) darunter: Frauen absolut (2005) Anteil Frauen (2005) Gesamt (2023) darunter: Frauen absolut (2023) Anteil Frauen (2023)

Wissenschaftliches und künstlerisches Personal

112.820

29.550

26,2 %

281.588

120.393

42,8 %

Lehrbeauftragte

56.756

17.885

31,5 %

95.496

36.542

38,3 %

Professuren

37.865

5.412

14,3 %

51.873

14.934

29,0 %

Lehrkräfte für besondere Aufgaben

6.655

2.995

45 %

11.198

6.119

54,6 %

Dozent:innen und Assistent:innen

37.865

5.412

14,3 %

3.638

1.549

42,6 %

Quelle: Bericht zur Umsetzung des Hochschulpakts 2020 im Jahr 2019 der GWK © academics

Altersverteilung: Demografie der Professuren 

Wie alt sind Deutschlands Professorinnen und Professoren? Betrachtet man zunächst das Alter bei der Erstberufung auf einen Lehrstuhl, ergibt sich laut Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2021 (BuWiN) folgende Abstufung: Das Durchschnittsalter bei der Erstberufung auf eine Juniorprofessur beträgt 35,2 Jahre, eine W2-Professur erreichen junge Wissenschaftler:innen erstmals mit 41,7 Jahren. Durchschnittlich 43,2 Jahre sind Akademiker:innen alt, wenn sie ihren ersten Ruf auf eine W3-Professur erreichen.

Für 2023 gibt der Bericht des Statistischen Bundesamtes zum Personal an Hochschulen einen Median von 52,7 an – eine Hälfte der Professorenschaft ist also jünger, die andere Hälfte älter als knapp 52 Jahre.

Anzahl von Professorinnen und Professoren in den Altersgruppen (2022)

Alter der Professorinnen und Professoren Anzahl

Unter 25

1

25 bis 30 Jahre

32

30 bis 35 Jahre

799

35 bis 40 Jahre

3.629

40 bis 45 Jahre

6.758

45 bis 50 Jahre

7.982

50 bis 55 Jahre

10.137

55 bis 60 Jahre

10.333

60 bis 65 Jahre

8.328

über 65 Jahre

2.261

Quelle: Statistisches Bundesamt, Personal an Hochschulen – Fachserie 11 Reihe 4.4 Seite 239 – 2021 © academics

Anzahl ausscheidender Professoren

In Zusammenhang mit der Altersverteilung ist für die Planung der eigenen akademischen Karriere vor allem die Zahl der Professuren interessant, die zeitnah aus Altersgründen frei werden – wird die Stelle neu ausgeschrieben, ist eine Bewerbung möglich.

Anzahl von Professor:innen, die 65 Jahre alt werden

Jahr Anzahl voraussichtlich frei werdender Professuren

2024

1.479

2025

1.657

2026

1.751

2027

1.853

2028

1.933

2029

2.095

2030

2.063

2031

2.000

2032

2.137

2033

2.089

2034 oder später

24.021

Stand: Dezember 2024

Quelle: Destatis, Personal an Hochschulen © academics

Die Zahl frei werdender Lehrstühle wird also in Zukunft ansteigen – wenn auch nur leicht. Zu diesem Schluss kommt auch der Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN), der jedoch ergänzt: „Bei diesen Darstellungen muss berücksichtigt werden, dass die Anzahl altersbedingt ausscheidender Professorinnen und Professoren nicht mit der Anzahl frei werdender Professuren gleichzusetzen ist, da Professuren nicht notwendigerweise nachbesetzt werden müssen.“

Stellenangebote W3-Professur

Stellenangebote W2-Professur

Wie viele Lehrstühle werden pro Fachbereich frei? 

Für die Karriereplanung ist vor allem interessant, wie sich die Lage im eigenen Fachbereich darstellt. Die folgende Tabelle ist mit Vorsicht zu genießen: Sie zeigt an, wie viele Professor:innen bis 2030 das 65. Lebensjahr vollenden. Das bedeutet aber nicht, dass diese Lehrenden dann wirklich in Pension gehen und der Lehrstuhl frei wird! Ebenfalls nicht berücksichtigt ist in der Prozentangabe, dass sich die Anzahl der Lehrstühle verändern kann.

Einen Hinweis auf die Chancen auf eine Professur in den verschiedenen Fachbereichen kann aber vielleicht dennoch herausgelesen werden: In den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften werden in den kommenden vergleichsweise viele Professor:innen in den Ruhestand gehen, im Sport sind es lediglich um die 70. Relativ gesehen sieht es anders aus: Während im Bereich Sport (möglicherweise) fast jeder vierte Lehrstuhl vakant wird, ist es in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften nur rund jeder zehnte.

Anteil altersbedingt ausscheidender Professor:innen nach Fächergruppen bis 2032

Jahr Altersbedingt ausscheidende Professoren und Professorinnen 2024-2032 (in Personen) Anteil altersbedingt ausscheidender Professoren und Professorinnen 2019-2028 an der Gesamtzahl der Professuren

Geisteswissenschaften

1.216

26%

Sport

70

23%

Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

1.766

11%

Mathematik, Naturwissenschaften

1.466

23%

Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften

1.131

22%

Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin

187

15%

Ingenieurwissenschaften

978

7%

Kunst, Kunstwissenschaft

818

21%

Quelle: Statistisches Bundesamt, Personal an Hochschulen – Fachserie 11 Reihe 4.4 © academics

Wie stehen die Chancen auf eine Berufung? 

Die drängendste Frage für junge Wissenschaftler:innen, die vor der Entscheidung für eine oft lange und mühsame akademische Karriere stehen, ist: Wie wahrscheinlich ist es, am Ende einen Lehrstuhl zu bekommen? Sämtliche statistische Auswertungen kommen zu dem Schluss, dass diese Frage nicht abschließend beantwortet werden kann. Hier sollen dennoch einige Annäherungsversuche verschiedener Einrichtungen vorgestellt werden, die eine Einschätzung bieten – nicht ohne auf die jeweiligen eingeschränkten Deutungsmöglichkeiten zu verweisen. 

Wie ist die Konkurrenzsituation durch andere Habilitierte?

Die Chance, eine der in den kommenden Jahren frei werdende Professuren zu ergattern, hängt auch mit der Anzahl der Mitbewerber:innen zusammen. Insgesamt schlossen 2023 insgesamt 1.535 Wissenschaftler ihre Habilitation ab, im Gegensatz zum Beginn der 2000er Jahre ein deutlicher Rückgang. Dieser bedeutet aber nicht automatisch bessere Berufungschancen, da die Bedeutung der Habilitation für die Berufung insgesamt abnimmt. Auch Promovierte ohne Habilitation können beispielsweise über die Leitung einer außeruniversitären Nachwuchsgruppe, eine Juniorprofessur oder auch eine HAW-Professur das Ziel W2- oder W3-Professur erreichen. 

Hinzu kommen Bewerber:innen aus dem Ausland, je nach Fach Bewerber:innen aus der Industrie, aus außeruniversitären Forschungseinrichtungen, auf andere Weise Qualifizierte und die in den Vorjahren nicht zum Zuge gekommenen Bewerber. Eine verlässliche Antwort auf die Anzahl qualifizierter Bewerber:innen im eigenen Fachbereich ist derzeit nicht möglich, weil es keine statistisch fundierten Aussagen über die Anzahl von Wissenschaftler:innen gibt, die grundsätzlich berufungsfähig wären.

Der Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2021 (BuWiN) errechnet die Chancen auf eine Berufung in einer Langzeitbeobachtung: Er hat festgestellt, dass die Gesamtzahl der Bewerbungen von 1997 bis 2018 um 16 Prozent, die Gesamtzahl der Berufungen hingegen im gleichen Zeitraum um 40 Prozent gestiegen ist. Individuelle Erfolgschancen können damit nicht errechnet werden, da die Anzahl der Bewerbungen nicht die Anzahl der sich bewerbenden Personen widerspiegelt – manche bewerben sich auf mehrere Vakanzen. Der BuWiN kommt dennoch zum Schluss, dass sich rein rechnerisch eine leicht verbesserte Chance einer Bewerbung ergibt.

Attraktive Arbeitgeber

Das Monitoring-Bericht „Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung“ der gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) bezieht in seine Überlegungen außerdem die Chance auf einen Listenplatz im Berufungsverfahren in seine Berechnungen ein. Demnach betrug 2022 die Chance von Bewerbern, auf einem Listenplatz zu landen, rund zehn Prozent. Die Chance von diesem Listenplatz aus berufen zu werden, lag bei 46 Prozent. Grob gesagt bedeutet das: Wer sich auf eine Professur bewirbt, hat im Schnitt eine etwa fünfprozentige Chance, darauf berufen zu werden.

Chancen auf Listenplätze und Berufungen

1997 2003 2008 2013 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022

Bewerbungen

62.731

71.756

74.349

67.117

63.211

68.928

71.193

–

71.418

90.888

81.604

Listenplätze

6.172

6.744

7.680

6.954

5.974

6.594

6.740

–

6.652

8.293

8.097

Berufungen

2.396

2.620

3.301

3.175

2.711

2.963

3.059

–

3.023

3.853

3.716

Quelle: GWK (2022): Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung. Fortschreibung des Datenmaterials (2021/2022) © academics
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