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Frauen in MINT-Berufen
Mehr Frauen für MINT-Berufe zu begeistern ist das Ziel zahlreicher Initiativen

Noch immer werden technische und naturwissenschaftliche Berufe von Männern dominiert. Dabei bietet der MINT-Bereich tolle Perspektiven für Frauen. Ein Überblick.

Organisationen und Unternehmen wollen immer mehr Frauen für naturwissenschaftlich-technische Berufe begeistern © Teraphim / istockphoto.com
Artikelinhalt

MINT-Fächer: Was bedeutet MINT?

Die Abkürzung „MINT“ setzt sich aus den Wörtern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zusammen. Sie steht sowohl für Unterrichts- und Studienfächer als auch für Berufe aus diesen Bereichen. 

Good to know: Das englische Äquivalent für MINT ist „STEM“. Es enthält die Anfangsbuchstaben der entsprechenden englischen Fächer: Science, Technology, Engineering and Mathematics. Der Begriff STEM umfasst ebenso wie MINT die fachbezogenen Bildungsaktivitäten aller Stufen, von der Vorschule bis zur Hochschule.

Frauen und MINT: Wie ist der Status Quo?

Auf dem Arbeitsmarkt herrscht Fachkräftemangel. Auch in den MINT-Berufen besteht Bedarf an hoch qualifizierten Arbeitskräften, Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften warnen vor einem zunehmenden Fachkräfteengpass. Doch immer noch studieren und promovieren deutlich weniger Frauen als Männer in den MINT-Fächern – und sind auch später seltener in MINT-Berufen tätig.

Frauen in MINT-Studienfächern

Die Zahlen sprechen für sich: Mehr Männer studieren MINT-Fächer als Frauen. Ein Blick auf die vergangenen zehn Jahre zeigt zwar eine deutliche Steigerung der MINT-Studienanfängerinnen. Von 2008 bis 2019 hat sich ihre Zahl von 59.599 auf 119.134 fast verdoppelt. Seitdem stagnieren die Zahlen jedoch. 

Im Studienjahr 2021/2022 gab es an deutschen Hochschulen 172.087 Studienanfänger in MINT-Studiengängen. Davon entfielt der Großteil mit 113.631 auf männliche Studenten. Diese Gewichtung schlägt sich auch in der Gesamtzahl der MINT-Studierenden nieder. Insgesamt gab es laut Zahlen des statistischen Bundesamts im Wintersemester 2021/2022 an deutschen Hochschulen 1.090.804 Studierende in MINT-Fächern. Das statistische Bundesamt zählt dazu Mathematik, Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften. Davon waren etwa ein Drittel weiblich (347.195), überwiegend entschieden sich jedoch Männer für ein MINT-Studium (743.609).


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Promotion in MINT-Fächern: Wie hoch ist der Frauenanteil?

Auch in Sachen Promotion gibt es ein deutliches Ungleichgewicht der Geschlechter in den MINT-Fächern. Besonders wenige Frauen sind laut der Promovierendenstatistik 2021 von Destatis in der Informatik, dem Maschinenbau, in der Physik und in der Elektrotechnik vertreten. Eine Ausnahme bildet die Biologie – laut Destatis standen 2021 gut 8.200 Doktorandinnen etwa 5.500 Doktoranden gegenüber. 

Anteil weiblicher und männlicher Promovierender in MINT-Fächern (Auswahl)
Fachbereich Doktoranden Doktorandinnen
Mathematik 2.225 980
Informatik 6.703 1.676
Biologie 5.564 8.237
Physik, Astronomie 7.342 2.310
Chemie 7.692 5.146
Pharmazie 1.009 999
Geowissenschaften 1.663 1.299
Maschinenbau / Verfahrenstechnik 9.814 2.298
Elektrotechnik / Informationstechnik 5.266 1.004
Quelle: Destatis, Statistik der Promovierenden 2021
© academics

Frauen in MINT-Berufen

Viele Frauen, die MINT-Fächer studiert haben, sind später gar nicht in MINT-Berufen tätig. Das ergab eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Demnach haben durchschnittlich 70 Prozent aller Männer mit einschlägigem Studium fünf Jahre später mindestens einmal in einem MINT-Beruf gearbeitet. Bei den Frauen sind es nur 56 Prozent. Gründe sind laut Studie fehlende Rollenvorbilder sowie unklare Berufsvorstellungen.

Die Zahl der Frauen, die tatsächlich MINT-Berufe ausüben, ist also relativ gering. Hieraus kann die These abgeleitet werden, dass Frauen womöglich schlicht nicht von einer Karriere als Mathematikerin oder Technikerin träumen. Gestützt wird diese These durch eine Langzeitstudie, aus der hervorgeht, dass Männer sich im Arbeitsleben vorzugsweise mit Dingen beschäftigen, während Frauen lieber mit Menschen zu tun haben.

Stipendien und Förderprogramme für Frauen in MINT-Fächern

Attraktive Vergütungsmodelle und spannende Arbeitsfelder prägen die MINT-Berufe. Zahlreiche Stellen sind unbesetzt und die ungenutzten Potenziale der Branche groß; vor allem im IT-Bereich herrscht laut der Arbeitsagentur ein Fachkräftemangel, insbesondere an Frauen.  

Mittlerweile gibt es deshalb zahlreiche Initiativen aus Wirtschaft und Politik, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, mehr Frauen für MINT-Berufe zu gewinnen. Fördermöglichkeiten, diverse Programme sowie andere Projekte sollen die berufliche Chancengleichheit fördern und jungen Frauen die vielfältigen Berufsperspektiven in diesem Bereich aufzeigen. Gute Beispiele sind folgende Initiativen:

  • „Komm, mach MINT“ und MINTvernetzt
  • Girls Day
  • Stipendien
  • Initiativen zur Vernetzung

„Komm, mach MINT!“ und MINTvernetzt

Die Initiative „Komm, mach MINT“ informiert Mädchen und junge Frauen, die an den Schnittstellen zwischen Schule und Studium sowie zwischen Hochschule und Beruf stehen, über MINT-Studiengänge und -Berufe. Zwar endete mit August 2021 die Projektförderung. Die Website hat sich im Laufe der Jahre aber zu einer zentralen Informationsplattform entwickelt und bleibt deshalb bestehen.

Sie bietet neben Informationsmaterial zur Berufswahl Erfahrungsberichte und Interviews, in denen berufstätige Frauen zeigen, wie vielfältig MINT sein kann. Um Schülerinnen und Schüler bei der Suche nach einem passenden Studium zu unterstützen, hat das Projekt zudem Broschüren zur Berufsorientierung herausgegeben. Für Lehrkräfte gibt es im Downloadbereich Unterrichtsideen, Hinweise auf Wettbewerbe und Möglichkeiten für das praktische Ausprobieren.

In Zukunft wird die neu gegründete MINT-Vernetzungsstelle Deutschland, kurz: MINTvernetzt, die MINT-Community deutschlandweit vernetzen. Das soll zur MINT-Bildung in Deutschland beitragen, mit Schwerpunkt auf die Förderung von Mädchen und Frauen in MINT-Berufen.

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Aktuelle Suchbegriffe: Chemie, Biochemie, Biologie, Molekularbiologie, Biotechnologie, Mikrobiologie, Pharma, Biomedizin, Biophysik, Geowissenschaften, Agrar, Forst, Ernährung, Medizintechnik, Materialien und Werkstoffe, Lebensmitteltechnologie, Neurowissenschaften, Physik, Bioinformatik, Mathematik, Umwelt, Elektrotechnik, Elektronik, Automatisierungs-, Mess-, Regelungstechnik, Informationstechnik, Maschinenbau, Anlagenbau, Fahrzeugtechnik, Automotive, Energie, Luft- und Raumfahrttechnik, Verfahrenstechnik, Mechatronik, Produktionstechnik, Chemieingenieurwesen, Bauingenieurwesen, Architektur, Stadt-, Raumplanung, Informatik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen
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Girls’Day

Der „Girls’Day“ ist ein bundesweites Projekt zur Berufs- und Studienorientierung von Mädchen. Am jährlichen Mädchen-Zukunftstag lernen Schülerinnen ab der fünften Klasse Berufe oder Studienfächer kennen, in denen der Frauenanteil unter 40 Prozent liegt. Am Aktionstag erhalten Schülerinnen die Chance, in einen MINT-Beruf hineinzuschnuppern. Dadurch sollen den Mädchen neue Perspektiven aufgezeigt werden und vielleicht sogar bisher unentdeckte Talente und Interessen zum Vorschein kommen. 

Stipendien 

Eine besondere Hilfestellung soll die Möglichkeit eines Stipendiums speziell für Frauen in MINT-Studiengängen sein. Ob ein naturwissenschaftliches Stipendium oder fachunabhängige Stipendien für Frauen – wer sich für ein Stipendium interessiert, kann in Datenbanken fündig werden. Die Website mystipendium.de etwa ermittelt kostenlos, welche Stipendien zum eigenen Profil passen. 

Weitere Stipendien für MINT-Studentinnen: 

  • Beim Deutschlandstipendium werden ausgewählte Stipendiaten ein Jahr lang mit einer monatlichen Finanzspritze von 300 Euro unterstützt. Nicht nur MINT-Interessenten, auch Studierende anderer Studiengänge können sich auf das vom Bund initiierte Programm bewerben. 
  • Beim Stipendium der MTU-Studienstiftung werden Studentinnen eines naturwissenschaftlich-technischen Studienganges finanziell gefördert. Außerdem erhalten sie eine regelmäßige persönliche Beratung zu fachlichen und außerfachlichen Themen für die individuelle persönliche und berufliche Entwicklung und Zukunftsplanung. Die Studentinnen lernen, sich gekonnt in Organisationen zu bewegen sowie Netzwerke aufzubauen.
  • Das Frauenbüro der Johannes Gutenberg-Universität vergibt in Zusammenarbeit mit dem rheinland-pfälzischen Bildungsministerium zweimal jährlich Wiedereinstiegsstipendien an Forscherinnen. Die Förderung ermöglicht einen beruflichen Wiedereinstieg im Anschluss an eine Familien- oder Betreuungsphase, um eine bereits begonnene wissenschaftliche Arbeit zum Abschluss zu bringen. Das Wiedereinstiegsstipendium steht auch Frauen zur Verfügung, die im Anschluss an ihr wissenschaftliches Hochschulstudium zunächst eine mehrjährige Berufspraxis außerhalb des Hochschulbereichs erworben haben und jetzt die Promotion nachholen wollen, um sich für eine Fachhochschulprofessur zu qualifizieren.
  • Die Christiane Nüsslein-Volhard-Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Forschung unterstützt Wissenschaftlerinnen mit Kindern, um ihnen die für eine wissenschaftliche Karriere erforderliche Freiheit und Mobilität zu verschaffen. Sie richtet sich an Doktorandinnen und Postdoktorandinnen in einem Fach der experimentellen Naturwissenschaften oder der Medizin.
  • Auch Stiftungen, zum Beispiel die Claussen-Simon-Stiftung, vergeben Stipendien an Frauen nach dem Abitur. Die Stiftung möchte junge Frauen dazu ermutigen, ihre Interessen zu verfolgen und aus speziellen Workshops wichtige Impulse, die zur Berufsentscheidung beitragen sollen, mitzunehmen.

Die Möglichkeit für ein Stipendium gibt es übrigens nicht nur im Inland, sondern im Hinblick auf die internationalen Chancen in MINT-Berufen auch im Ausland – hier ist vor allem der DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) eine hilfreiche Adresse. 


Initiativen zur Vernetzung von Frauen in MINT-Fächern

Ein gutes Netzwerk ist für wissenschaftliche Nachwuchskräfte mindestens genauso wertvoll wie für angehende Unternehmerinnen. Aus diesem Grund wurden mehrere Initiativen ins Leben gerufen, die Frauen in MINT-Berufen untereinander vernetzen sollen. 

  • Ein Beispiel für ein solches Projekt ist der deutsche ingenieurinnenbund e. V., der jedes Jahr eine Tagung veranstaltet, um Ausstellende, Vortragende und Besucherinnen untereinander zu vernetzen und einen Austausch zu ermöglichen. 
  • Für Informatikerinnen wiederum gibt es beispielsweise die Fachgruppe Frauen und Informatik der Gesellschaft für Informatik, die Vernetzungsmöglichkeiten bietet und nützliche Informationen wie Veranstaltungshinweise bereitstellt. 
  • Weitere MINT-Netzwerke sind zum Beispiel das Femtec Hochschulkarrierezentrum in Berlin oder das internationale Women in Technology (WITI) Netzwerk, welche ebenfalls Events veranstalten.

Ausblick MINT: Viel Luft nach oben

Die Förderung von Frauen in MINT-Berufen ist ein aktuelles Thema und bringt bereits Fortschritte. Mit Blick auf den generellen Fachkräftemangel im MINT-Bereich besteht allerdings noch viel Luft nach oben. Gerade für Frauen bieten sich hier vielfältige Karrierechancen, da viele Arbeitgeber nicht nur einfach Fachkräfte suchen, sondern vermehrt Wert darauf legen, bislang vornehmlich männlich geprägte Teams paritätisch zu besetzen. 

Autoren
Sandra Frielingdorf, Maresa Wolbert
Erschienen in
academics - September 2022

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