• Ratgeber nach Positionen
  • Promovieren
  • Postdoc-Ratgeber
  • Habilitation
  • Professur
  • HAW-Professur
  • Branchen-Ratgeber
  • Forschung & Entwicklung
  • Geisteswissenschaften
  • Ingenieurwissenschaften
  • Medizin
  • Naturwissenschaften
  • Öffentlicher Dienst
  • NGO, Stiftung & Co.
  • Pädagogik
  • Wirtschaft & Management
  • Wissenschaft & Lehre
  • Themen-Ratgeber
  • Gehalt
  • Bewerbung
  • Arbeit & Gesundheit
  • Service-Angebot
  • Events
  • Karriereberatung
  • Promotions-Test
  • Booklet: Arbeiten im öffentlichen Dienst
  • Nachwuchspreis
  • Arbeitgeber
  • Graduiertenschulen
  • Ratgeber-Übersicht
Erweiterte Stellensuche
Promovieren Postdoc-Ratgeber Habilitation Professur HAW-Professur
Forschung & Entwicklung Geisteswissenschaften Ingenieurwissenschaften Medizin Naturwissenschaften Öffentlicher Dienst NGO, Stiftung & Co. Pädagogik Wirtschaft & Management Wissenschaft & Lehre
Gehalt Bewerbung Arbeit & Gesundheit
Events Karriereberatung Promotions-Test Booklet: Arbeiten im öffentlichen Dienst Nachwuchspreis Arbeitgeber Graduiertenschulen Ratgeber-Übersicht
Anmelden Merkliste Für Arbeitgeber
academics - Logo
Aus dem Hause
Die ZEIT - Logo
Forschung & Lehre - Logo
Karriereberatung Mein academics Anmelden Merkliste (0) Merkliste Für Arbeitgeber

Medizinische Physik
Berufsbild, Ausbildung und Gehalt von Medizinphysikern

Wenn hochkomplexe physikalische Prozesse für eine medizinische Diagnose oder Behandlung vonnöten sind, arbeiten Medizinphysikerinnen und Medizinphysiker mit Medizinern Hand in Hand. Vor allem in der Strahlentherapie finden sie ihr Einsatzgebiet. 

Medizinphysiker sind sowohl in Kliniken als auch in der Industrie tätig © sudok1 / istockphoto.com
Artikelinhalt

Definition: Medizinische Physik – Was ist das?

Moderne medizinische Diagnostik und Therapie sind ohne physikalische (Er-)Kenntnisse nicht denkbar. Ob Röntgendiagnose oder Strahlentherapie, Ultraschall, mikroskopische Untersuchungen oder robotergestützte Operationen: In vielen Bereichen legt die Physik die Basis für eine erfolgreiche medizinische Diagnose und Behandlung. Die Abläufe und Geräte gerade in Kliniken sind vielfach so hochkomplex, dass Ärztinnen und Ärzte durch Medizinphysiker (MP) oder Medizinphysikexperten (MPE) unterstützt werden müssen. Sie sorgen für die korrekte Anwendung physikalischer Methoden am Menschen. 


Medizinphysik: Aktuelle Jobs und Stellenangebote
  • Assistant Professor (with Tenure Track) for Data Science in Diabetes Care

    09.03.2023 University of Bern Bern (Schweiz)
    Assistant Professor (with Tenure Track) for Data Science in Diabetes Care - University of Bern - Logo
  • Doktorand*In (w/m/d) in Neurotechnologie

    02.03.2023 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) - Department AIBE Erlangen
    Doktorand*In (w/m/d) in Neurotechnologie - Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) - Department AIBE - Logo
  • Werkstudenten (m/w/d) im Prüfdienst

    15.03.2023 Stadtwerke Augsburg Augsburg
    Werkstudenten (m/w/d) im Prüfdienst - Stadtwerke Augsburg - Logo
Zu allen Stellenangeboten für Medizinphysiker

Aufgaben: Medizinphysiker – Wie sieht das Berufsbild aus? 

Die Haupteinsatzgebiete von MPE sind laut der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Physik (DGMP) die Strahlentherapie, die Nuklearmedizin und die Radiologie (Röntgen, MRT, CT). Hier ist das Mitwirken oder zumindest die Verfügbarkeit von medizinphysikalischen Expertinnen durch das Strahlenschutzgesetz vorgeschrieben – etwa für die Berechnung der korrekten Strahlendosis bei einer Krebsbehandlung, die Installation und Wartung von radiologischen Geräten in Praxen und Krankenhäusern oder die Aufbewahrung und Entsorgung radioaktiver Materialien. 

Auch in der Industrie gibt es Jobs für Medizinphysikerinnen, zum Beispiel bei der Entwicklung und beim Bau medizinischer Großgeräte wie Tomographen, Lasersystemen oder Chirurgie-Robotern. In Forschungseinrichtungen entwickeln Medizinphysiker beispielsweise in der Medizin-Nanotechnologie oder in der Lasermedizin neue Technologien und Verfahren.

Arbeitgeber von Medizinphysikern

Laut DGMP sind Medizinphysikerinnen vorwiegend in großen Kliniken, in der medizintechnischen Industrie oder in der Grundlagenforschung tätig. Demnach arbeiteten laut einer DGMP-Mitgliederbefragung im Jahr 2016 (352 Teilnehmende)

  • 32 Prozent in Universitätskliniken,
  • 26 Prozent in Krankenhäusern,
  • 25 Prozent in privaten Praxen oder medizinischen Versorgungszentren,
  • 9 Prozent in einer Forschungseinrichtung,
  • 4 Prozent in der Industrie und
  • 4 Prozent in einer Behörde oder einem Sachverständigenbüro. 

Eine kleine Zahl der Medizinphysiker ist als Freiberufler tätig. Sie werden laut Prof. Markus Buchgeister, Öffentlichkeitsbeauftragter der DGMP, von Praxen oder kleineren Krankenhäusern beauftragt, die keinen eigenen MPE beschäftigen. 

Fachgebiete der Medizinischen Physik

Da zur Ausübung dieses Berufs tiefgehende Expertenkenntnisse vonnöten sind, spezialisieren sich Medizinphysiker innerhalb ihrer Disziplin auf unterschiedliche Fachgebiete. Die DGMP führt insgesamt 16 davon auf, darunter: 

  • Strahlentherapie (z. B. Bestrahlungstechniken, Tumorlokalisation)
  • Nuklearmedizin (z. B. In-Vitro-Diagnostik, Strahlungsmesstechnik, Entsorgung radioaktiver Stoffe)
  • Röntgendiagnostik (z. B. röntgendiagnostische Untersuchungsmethoden, Strahlenschutz, Qualitätssicherung von Röntgengeräten)
  • Klinische Audiologie (z. B. Messungen am Mittelohr, Versorgung mit Hörgeräten, Prävention von Hörschädigungen) 
  • Klinische Anwendung von Lasern (z.B. klinisch-therapeutische Laseranwendungen, Laserschutz in der Klinik)
  • Klinisch-medizinische Optik (z. B. optische Messungen am Patienten, Laseranwendungen)
  • Klinische Anwendung von Ultraschall (z. B. Messungen von Blutströmungen, Ultraschall-Computertomographie)
  • Klinische Anwendung von Magnetresonanz (z. B. Errichtung von MRT-Anlagen, experimentelle MR-Methoden)

Weitere Fachgebiete sind beispielsweise physikalische Messtechniken in der Medizin, die medizinische Akustik, physiologische Optik oder die klinische Medizininformatik. Rund zwei Drittel der von der DGMP befragten Mitglieder waren 2016 in der Strahlentherapie tätig, weitere rund zehn Prozent im Strahlenschutz. 

Über ihre eigentliche Berufstätigkeit hinaus können Medizinphysikerinnen auch beispielsweise als Dozenten für Strahlenschutz, als Expertinnen bei der Mitgestaltung von Normen und Richtlinien oder Publizisten von Fachliteratur arbeiten. Auch der Quereinstieg als Lehrerin oder Lehrer an allgemeinbildenden Schulen oder die Mitarbeit an wissenschaftlichen Studien sind möglich. Laut der DGMP-Mitgliederbefragung 2016 gingen knapp 37 Prozent der Teilnehmenden einer vergüteten Nebenbeschäftigung nach.

Verpassen Sie keine neuen Stellen

Mit unserer Job-Mail erhalten Sie wöchentlich passende Stellen sowie interessante Inhalte zu Ihrem Suchprofil. 

Aktuelle Suchbegriffe: Biophysik
Nach der Registrierung können Sie Ihr Profil anpassen.
Bitte geben Sie eine E-Mail-Adresse im gültigen Format ein.
Sie können Ihre Anmeldung zur Job-Mail jederzeit widerrufen, bspw. per E-Mail an info@academics.de. Wir verwenden Ihre E-Mailadresse auch, um Ihnen Werbung für ähnliche Angebote der ZEIT Verlagsgruppe zuzusenden. Dieser Verwendung können Sie jederzeit widersprechen. Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich mit unseren AGB einverstanden und nehmen die Datenschutzbestimmungen zur Kenntnis.

Ausbildung: Medizinphysikexperte – Wie wird man das?

Die Medizinische Physik als akademische Disziplin ist relativ jung: Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg bot 1998 als erste Universität deutschlandweit einen kompletten, alle Teilgebiete der Medizinischen Physik umfassenden fünfjährigen Studiengang an. Heute kann Medizinische Physik laut der DGMP an 27 Standorten studiert werden (18 Bachelor-, 21 Masterstudiengänge). Hinzu kommen noch zwei Zertifikatsstudiengänge zur Medizinischen Physik sowie ein Zertifikatsstudiengang in Österreich. 

Quereinstieg in die Medizinische Physik

Ein Medizinphysikstudium ist nicht der einzige Zugang zu diesem Beruf. Im Gegenteil: Laut der DGMP-Mitgliederbefragung hatte rund die Hälfte der an der Erhebung Teilnehmenden einen Abschluss als Diplom-Physiker, ein knappes Viertel als Diplom-Ingenieur – nur etwa jeder sechste hatte ein Medizinphysikstudium absolviert. Fast die Hälfte war promoviert. 

Grundsätzlich kann gemäß der Weiterbildungsordnung der DGMP ein erfolgreicher Masterabschluss in einem naturwissenschaftlichen oder ingenieurwissenschaftlichen Fach für die Weiterbildung zum Medizinphysiker qualifizieren. Dazu zählen 

  • Physik
  • Biophysik
  • Biomedizinische Technik
  • Ingenieurwissenschaften
  • Chemie

Auch ein IT- oder Elektrotechnikstudium kann eventuell als Basis dienen. 

Weiterbildung zum qualifizierten Medizinphysiker oder zur Medizinphysikexpertin

Grundsätzlich ist Medizinphysiker kein geschützter Begriff – laut Prof. Buchgeister von der DGMP kann prinzipiell jeder diese Berufsbezeichnung tragen. Eine Ausnahme bildet das Land Berlin, wo es seit 1987 ein Gesetz zur Berufsbezeichnung „Medizinphysiker“ gibt. Wer allerdings ein „Medizinphysikexperte” (MPE) werden möchte, muss eine Fachkundequalifikation im Bereich des Strahlenschutzes mit theoretischen und praktischen Anteilen erlangen. 

Für die Zertifizierung als Medizinphysiker mit DGMP-Fachanerkennung ist eine mindestens dreijährige, praktische berufliche Tätigkeit unter Begleitung eines „Weiterbildungsermächtigten” auf einem für das Fach relevanten Gebiet erforderlich. Diese Zertifizierung ist anerkannt durch die Europäische Föderation für Organisationen für Medizinische Physik (EFOMP) und kann somit den Berufswechsel in ein anderes europäisches erleichtern. Für die Tätigkeiten, die unter das Strahlenschutzgesetz in Deutschland fallen, ist zudem der Nachweis über den Erwerb der „MPE-Fachkunde im Strahlenschutz“ zu erbringen.

Weiter heißt es bei der DGMP: „Der Abschluss der vollständigen Weiterbildung zum Medizinphysiker wird nach Antrag bei der Fachanerkennungskommission im Rahmen eines Fachgesprächs im Spezialgebiet beurteilt.“ Der erfolgreiche Abschluss der Weiterbildung werde durch die Fachanerkennungskommission ausgesprochen und durch die Urkunde zur „Fachanerkennung für Medizinische Physik der DGMP“ und Bezeichnung „Medizinphysiker (DGMP)“ und Angabe des Spezialgebietes sowie der Wahlgebiete bestätigt.


Berufsaussichten: Wie sind die Karriereperspektiven für Medizinphysiker?

Der Bedarf an Medizinphysikerinnen ist laut DGMP hoch. Zwar gibt es in Deutschland weder ein zentrales Register über berufstätige Medizinphysiker und Medizinphysikexperten noch über die Anzahl der Kliniken, Praxen und Medizinischen Versorgungszentren (MVZ), die Strahlentherapie, Diagnostische Radiologie, Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie, Nuklearmedizin, Audiologie und ähnliches anbieten. Eine Auflistung der Geräte, die für diese Art der Diagnose und Therapie nötig sind und von MPE betreut werden müssen, gibt es aber schon. Anhand deren Anzahl schätzt die DGMP, dass im Jahr 2021 etwa rund 2.400 MP und MPE in Deutschland berufstätig sind. 

Nicht genug. Denn den Bedarf schätzt die DGMP höher ein: Nach eigenen Hochrechnungen würden in Deutschland knapp 2.800 Medizinphysiker und Medizinphysikexpertinnen benötigt – also etwa 16 Prozent mehr. Vor allem im Bereich Radiologie, MRT und Audiologie fehlten demnach medizinphysikalische Fachkräfte.

Gehalt Medizinische Physik: Wie viel verdienen MPs?

Wie viel MP und MPEs verdienen, hängt von verschiedenen Faktoren ab – zum Beispiel vom Arbeitgeber, der Region, der Qualifikation und der Unternehmensgröße. Generell werden diese Experten aber gut bezahlt. Die Mitgliederbefragung der DGMP ergab folgende Werte (Bruttojahresgehalt inklusive zusätzlicher Gratifikationen): 

Jahresbruttoeinkommen Medizinphysiker laut DGMP-Mitgliederbefragung:
Jahresbruttoeinkommen Anteil der Befragten
bis 40.000 € 7,08 %
40.000 bis 50.000 € 6,81 %
50.000 bis 60.000 € 16,62 %
60.000 bis 70.000 € 13,35 %
70.000 bis 80.000 € 12,53 %
80.000 bis 90.000 € 8,45 %
mehr als 90.000 € 14,17 %
keine Angabe 20,98 %
Quelle: DGMP-Mitgliederbefragung 2016
© academics

Öffentlicher Dienst: Medizinphysiker in Praxen, Krankenhäusern und Kliniken

Sind MPs und MPEs an Krankenhäusern oder Kliniken in öffentlicher Hand beschäftigt, werden sie nach Tarif bezahlt – je nach Einrichtung nach dem Tarifvertrag der Länder (TV-L oder in Hessen TV-H), dem Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst (TV-ÖD), dem Tarifvertrag für Unikliniken (TV-UK) oder dem Diakonie-Tarif (AVD). In einigen Bundesländern ist auch die Eingruppierung in den Ärztetarif (TV-A / VKA) möglich. 

Am häufigsten ist eine Bezahlung nach TV-L. Üblich ist in der Regel die Vergütung nach der Entgeltgruppe E13; je nach Berufserfahrung erfolgt die Einordnung in die insgesamt sechs Erfahrungsstufen. Wer viel Verantwortung trägt, kann auch in E14 eingestuft werden. Bei privaten Praxen und Krankenhäusern ist die Vergütung nach Einschätzung von Prof. Buchgeister (DGMP) meist etwas höher.

Bruttomonatsgehalt nach TV-L, Entgeltgruppen E13 und E14 (gültig bis 30.9.2021):
Erfahrungsstufe wird erreicht E13 E14
1 bei Berufseinstieg 4074,30 € 4418,91 €
2 nach einem Jahr 4385,28 € 4752,85 €
3 nach drei Jahren 4619,20 € 5026,88 €
4 nach sechs Jahren 5073,66 € 5441,24 €
5 nach zehn Jahren 5701,88 € 6076,14 €
6 nach 15 Jahren 5872,94 € 6258,43 €
Quelle: oeffentlicher-dienst.info
© academics

Medizinphysik: Gehalt in Forschung und Lehre

Sind Medizinphysiker an Hochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen beschäftigt, erfolgt die Bezahlung entweder nach Tarif (Angestellte) oder der jeweils relevanten Besoldungsordnung (Beamte):

  • Wissenschaftliche Mitarbeiter: Tarifverträge der Länder, Entgeltgruppen E13 bis E15
  • Akademische Räte: Besoldungsgruppe A13 der Länder (selten A14)
  • Gruppenleiter: Tarifverträge der Länder, meist Entgeltgruppe E14 oder E15
  • Professoren: W-Besoldung; Juniorprofessoren W1, Professoren W2 oder W3.

Gehalt von MPs und MPEs in der freien Wirtschaft

Über die Gehälter von Medizinphysikerinnen in der freien Wirtschaft hat die DGMP keine Daten. Große Betriebe sind häufig tarifgebunden, zum Beispiel gibt es Haustarifverträge mit der IG Metall. Die Höhe der Gehälter ist dabei von der Region, der Unternehmensgröße und auch der jeweiligen Position abhängig. Einen Anhaltspunkt kann eventuell die Gehaltsstudie 2019 des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) liefern: Demnach verdient ein Entwicklungsingenieur im Monat bis zu 6.330 Euro brutto.

Autoren
Maike Schade
Erschienen in
academics - Juni 2021

Teilen

Weitere Ratgeber zum Thema Medizinphysik

Wann lohnt die Promotion für Naturwissenschaftler:innen?

Viele Absolvent:innen der Naturwissenschaften promovieren. Ob sich eine Promotion in Biologie, Physik oder Chemie lohnt, hängt vor allem davon ab, wo die berufliche Laufbahn hinführen soll.

MINT: Frauen in MINT-Berufen

Noch immer werden technische und naturwissenschaftliche Berufe von Männern dominiert. Dabei bietet der MINT-Bereich tolle Perspektiven für Frauen.

Gehalt Life Sciences

Lebenswissenschaftler haben eine anspruchsvolle Ausbildung absolviert und beschäftigen sich mit zukunftsweisenden Themen – das wirkt sich positiv auf das Gehalt aus.

Lebenswissenschaften: Breitgefächerte Berufsmöglichkeiten

Life Sciences sind ein interdisziplinäres Forschungsgebiet in den Naturwissenschaften. Welche Jobs für die Absolventen infrage kommen, lesen Sie hier.

ACADEMICS
  • Über uns
  • Karriere
  • Kontakt
  • Impressum
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutzerklärung
  • Cookies & Tracking
  • Partner
  • Job-Mail
  • BOA Berufstest
  • academics.com
Für Arbeitgeber
  • Stellenanzeige schalten
  • Mediadaten
  • AGB
Besuchen Sie uns auf
academics - Logo Aus dem Hause Die ZEIT - Logo Forschung & Lehre - Logo Deutscher Hochschulverband
Hinweise zum Datenschutz
Die Verwaltung Ihrer Datenschutzeinstellungen für academics kann aktuell nicht ausgespielt werden. Bitte prüfen Sie, ob Sie einen Adblocker, Pop-Up-blocker oder ähnliches verwenden und schalten Sie diese aus. Anschließend können Sie die Einstellungen zum Datenschutz vornehmen.
Genaue Informationen zur Nutzung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.