academics - Logo - 20 Jahre
Jobs Arbeitgeber Ratgeber Services
Gemerkte Jobs
Für Arbeitgeber
Jobs Arbeitgeber Ratgeber Services Gemerkte Jobs

Für Arbeitgeber

Finden Sie qualifizierte Mitarbeiter:innen

Aktuell ist der Funktionsumfang unserer Webseite eingeschränkt - Laden Sie die Seite neu, wenn dieser Hinweis nach wenigen Sekunden weiter angezeigt wird.

Promotion als Jurist
Als Jurist:in promovieren: Wann lohnt der Dr. iur.?

Ein dunkelhäutiger Jura-Doktorand in einer Bibliothek

© Marco VDM / iStock.com

Als Jurist oder Juristin zu promovieren, ist nicht unbedingt notwendig. Liegt ein Doktortitel vor, steigen allerdings die Chancen und Gehälter.

Aktualisiert: 23.07.2025

Von:
Maresa Wolbert ,
Maike Schade
Promotion Rechtswissenschaften

Artikelinhalt

Ist eine Jura-Promotion sinnvoll? Vor- und Nachteile einer Jura-Promotion Voraussetzungen für die Jura-Promotion Ablauf Finanzierung der Promotion Promotionsdauer Alternative LL.M.?

Ist eine Jura-Promotion sinnvoll?

Ob eine juristische Promotion sinnvoll ist, hängt stark von den individuellen Karrierezielen, der persönlichen Motivation und den Lebensumständen ab. Für eine akademische Laufbahn in der Forschung und Lehre ist sie unverzichtbar, und auch für einen Job in einer Großkanzlei, bei internationalen Institutionen und Behörden oder generell Spitzenpositionen ist sie meist Voraussetzung.

Unternehmensjurist:innen dagegen, die als Syndikus oder Justiziar:in in der Rechtsabteilung eines Unternehmens tätig sind, benötigen nicht unbedingt eine Promotion. Auch Rechtsanwält:innen in mittelständischen Kanzleien oder Selbstständige benötigen in der Regel keinen Doktortitel – Fachanwaltstitel oder Weiterbildungen als Mediator:in sind hier meist förderlicher. Richter:innen und Staatsanwält:innen müssen ebenfalls nicht unbedingt promoviert haben, auch wenn dies überaus hilfreich sein kann.

Großer Beliebtheit erfreut sich auch der LL.M.-Titel. Hinter LL.M. verbergen sich die Begriffe „Legum Magister“ beziehungsweise „Master of Laws“. Mit diesem juristischen Masterstudium können Jurist:innen ihre Berufsaussichten sowie ihre Chancen auf ein höheres Gehalt verbessern – auch ohne Doktortitel.

Karrierewege: Wann lohnt die Jura-Promotion?

Berufsfeld/Karriereweg Auswirkung des Doktortitels

Großkanzleien

Mindestens sehr vorteilhaft, vielfach Voraussetzung

Internationales Wirtschaftsrecht, Steuerrecht

Fast unverzichtbar

Wissenschaftliche Laufbahn/Professur

Zwingend notwendig

Internationale Organisationen und Behörden

Häufig erwartet als Nachweis wissenschaftlicher Kompetenz

Freie Wirtschaft

Kann sich positiv auf Bewerbung, Reputation, Gehalt auswirken

Richter:in, Staatsanwältin, mittelständische Kanzlei

Weniger relevant, Examensnoten und Praxis wichtiger

Vor- und Nachteile einer Jura-Promotion

Laut Destatis gab es 2023 im Fach Rechtswissenschaften 9.687 Promovierende. 1.019 Promotionen wurden im selben Jahr erfolgreich abgeschlossen – im Vergleich zu anderen Bereichen relativ wenige. Ein Dr. jur. kann also durchaus ein Alleinstellungsmerkmal und damit Vorteil sein. Zudem kann ein Doktortitel auch mit finanziellen Vorteilen einhergehen. Im Jahr 2022 erhielten promovierte Juristen laut Gehaltsreporter.de mit rund 61.000 Euro das höchste Bruttoeinstiegsgehalt in Deutschland. Jurist:innen ohne einen Doktortitel verdienten fast 10.000 Euro weniger.

Zu bedenken ist aber, dass die Promotion mehrere Jahre in Anspruch nimmt, die finanziert werden müssen, und nicht per se Vorteile bringt. Es gilt also abzuwägen, ob der Aufwand einen entsprechenden Nutzen hat. Die folgende Tabelle zeigt Vor- und Nachteile einer Jura-Promotion.

Vor- und Nachteile einer Jura-Promotion

Vorteile Nachteile

Verbesserte Karrierechancen, besonders in Großkanzleien und spezialisierten Rechtsgebieten

Zeitintensive Arbeit (1 bis 5 Jahre), oft neben Beruf oder Referendariat

Höheres Einstiegsgehalt möglich (durchschnittlich ca. 14.000 € pro Jahr mehr)

Kein zwingend höheres Gehalt in allen Bereichen, nur in Spitzenpositionen

Förderung wissenschaftlicher Kompetenz und Ruf

Hohe persönliche Belastung und oft fehlende Finanzierung

Voraussetzung für akademische Laufbahn/professorale Karriere

Zugang meist nur mit sehr gutem Examen (Prädikatsexamen)

Quelle: Eigene Recherche academics

Recht: Aktuelle Stellenangebote

Hochschule für angewandte Wissenschaften München - Logo
Top Job
Professur für Sozialrecht (W2)

Hochschule für angewandte Wissenschaften München

München
25.08.2025
Technische Hochschule Wildau - Logo
Professor*in (w/m/d) (W2) für das Fachgebiet Öffentliches Recht, insbes. Besonderes Verwaltungsrecht

Technische Hochschule Wildau

Wildau
20.08.2025
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) - Logo
Volljuristin oder Volljurist (w/m/d) - Drittmittelmanagement

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)

Köln
22.08.2025
Zu allen Jura-Jobs

Voraussetzungen: Wer kann in Jura promovieren?

Die wichtigste Voraussetzung für die Zulassung zur juristischen Promotion ist ein erfolgreich abgeschlossenes erstes Staatsexamen im Rechtswissenschaftsstudium. Wie in vielen juristischen Bereichen spielt auch hier die Traumnote Prädikat eine große Rolle. Ein Prädikatsexamen erreichen Studierende ab der Note „vollbefriedigend“ (neun Punkte) – das schaffen laut talentrocket.de jedoch nur etwa 16 Prozent der Absolvent:innen. Ihre Chancen, zur Promotion zugelassen zu werden, sind bestens.

Doch auch ohne Prädikat ist eine Zulassung möglich: Wer glaubt, die Neun-Punkte-Grenze im Examen nicht zu erreichen, sollte frühzeitig Kontakte zu Professor:innen – möglichen Doktorvätern oder -müttern – knüpfen. Wer bereits im Studium am Lehrstuhl der potenziellen Betreuungsperson gearbeitet hat, hat ebenfalls gute Chancen, zur Promotion zugelassen zu werden.

Nach dem ersten Examen folgt ein zweijähriges Referendariat, sozusagen ein Praktikum für Jurist:innen. Anschließend muss der Referendar oder die Referendarin das zweite Staatsexamen – sieben bis elf Klausuren und eine mündliche Prüfung – bestehen, um sich Volljurist oder Volljuristin nennen zu können. Eine Promotion kann auch ohne zweites Staatsexamen angegangen werden. 

Oft gibt es neben dem Studienabschluss weitere Voraussetzungen für eine Promotion in Jura. Sie sind abhängig von der Promotionsordnung und variieren von Universität zu Universität. Bitte informieren Sie sich direkt bei der zuständigen Stelle an ihrer Fakultät.

Schon gewusst?

Sie sind noch unschlüssig, ob Sie promovieren sollten? Finden Sie es heraus! Als registrierte:r Nutzer:in können Sie kostenlos den academics-Promotionstest machen, den wir gemeinsam mit dem Psychologischen Institut der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg entwickelt haben.

Zum Promotions-Test

Promotion in Jura: Ablauf 

  • Erfolgreich abgeschlossenes erstes Staatsexamen in Rechtswissenschaften
  • Promotionsthema und Doktorvater/Doktormutter finden
  • Finanzierung klären bzw. sichern
  • Dissertation schreiben
  • Mündliche Prüfung (Disputation oder Rigorosum)
  • Publikation der Doktorarbeit
  • Verleihung des Doktorgrades (meist Dr. jur.)

Promotionsthema und Doktorvater finden

Steht der Entschluss zur Promotion, folgt die Themensuche der Dissertation. Wichtig dabei ist ein guter Grundstock an Literatur und Rechtsprechung – allerdings sollte er nicht so umfangreich sein, dass eine Einarbeitung in das Thema unrealistisch erscheint. Eventuell müssen sich Doktorand:innen zunächst in mehrere Themengebiete einarbeiten, bis sie einen Aspekt finden, der sie schließlich zum Thema der Promotion führt. Ansatzpunkte können neue Grundsatzentscheidungen des BGH oder Aufsätze in Fachzeitschriften liefern. 

Von der Wahl des Themas hängt auch die eines geeigneten Doktorvaters oder –mutter ab. Schließlich müssen Thema und Forschungsgebiet der Betreuerin oder des Betreuers zusammenpassen. Dabei ist es nicht unüblich, wenn sich Promovierende an unterschiedlichen Universitäten nach geeigneten Betreuern umsehen. 

Die Jura-Dissertation

Sind das Thema der Dissertation sowie eine Betreuungsperson gefunden, gilt es, eine Gliederung für die Dissertation zu entwerfen und diese mit dem Betreuer oder der Betreuerin abzusprechen. Eine Dissertation besteht aus drei Teilen:

  • Einleitung: Die Einleitung ist das Aushängeschild einer Dissertation. Sie führt in das Thema ein und soll das Interesse des Lesers sowie der Prüferin oder des Prüfers wecken. Die Einleitung sollte die Fragestellung erläutern, den Forschungsstand wiedergeben sowie die Methodik und das Ziel der Dissertation beschreiben. Auch ein Überblick über die Kapitel gehört hierher.
  • Hauptteil: Der Hauptteil ist das Herzstück der Dissertation und sollte mindestens etwa 80 Prozent der Arbeit ausmachen. Der Hauptteil besteht in der Regel aus mehreren Kapiteln und Unterkapiteln. Ein roter Faden ist unerlässlich. Im Hauptteil werden theoretische Grundannahmen beschrieben sowie Theorien und Modelle erklärt. Am bedeutsamsten ist die Darstellung der Forschungsergebnisse des Promovierenden, mit denen die Argumentationsketten belegt werden müssen. Nur das verleiht dem Projekt Promotionscharakter.
  • Schluss: Der Schlussteil beinhaltet eine Zusammenfassung der Zwischen- und Hauptergebnisse. Diesem Fazit kommt eine große Bedeutung zu, da Leserinnen und Leser sich im Zweifel nur die Zeit nehmen, allein den Schluss zu lesen.

Ist die Doktorarbeit fertig, wird sie von einem Erst- sowie einem Zweitgutachter bewertet. Anschließend erfolgt die Disputation, die mündliche Verteidigung der Dissertation. Manche Promotionsordnungen sehen auch ein Rigorosum vor. Bei dieser wird der Doktorand in mehreren juristischen Fächern geprüft. Anschließend müssen sich Doktorand:innen um die Veröffentlichung der Doktorarbeit kümmern. Denn erst nach der Publikation dürfen sie den Doktortitel „Dr. jur.“ offiziell führen.

Tipp: Viele ausführliche Informationen rund um die Doktorarbeit – von der Themenfindung über den Aufbau bis hin zur Publikation – finden Sie auf der Themenseite zur Dissertation!

Rechtswissenschaften / Jura: Mögliche Doktortitel

  • Dr. jur. (Abkürzung für Doctor juris, Doktor:in der Rechtswissenschaft); alternative Schreibweise: Dr. iur.
  • Dr. jur. utr (Doctor juris utriusque – weltliches und kirchliches Recht)
  • Dr. rer. publ. (Doktor:in der Verwaltungswissenschaften), wenn man in einem angrenzenden Bereich wie Verwaltungswissenschaften promoviert.
  • Dr. rer. pol. (Doktor:in der Staats- und Wirtschaftswissenschaften), falls die Promotion interdisziplinär mit wirtschafts- oder staatswissenschaftlichem Schwerpunkt erfolgt

→ Lesetipp: Weitere Doktortitel im Überblick

Anzeige

Finanzierungsmöglichkeiten einer Promotion in Jura 

Da auch während der Promotion der Lebensunterhalt bestritten werden muss, ist die Finanzierung bei vielen promovierenden Juristen ein wichtiges Thema. Die wenigsten Doktoranden können es sich leisten, ausschließlich zu promovieren. Deswegen gibt es verschiedene Modelle, um Erwerbstätigkeit und Doktortitel zu vereinbaren, zum Beispiel:

  • die Promotion am Lehrstuhl
  • die Promotion neben dem Beruf
  • die Nutzung eines Promotionsstipendiums
  • die Nutzung von Studienkrediten

Promotion am Lehrstuhl 

Der klassische Weg ist die Promotion am Lehrstuhl. Die Tätigkeit als wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in hat zudem weitere Vorteile: Einerseits ist der thematische Bezug zur eigenen wissenschaftlichen Arbeit groß und andererseits ist ein einfacher Zugang zur einschlägigen Fachliteratur gegeben. In der Regel arbeiten an einem Lehrstuhl zudem mehrere Doktorand:innen gleichzeitig, mit denen ein wissenschaftlicher Austausch zum eigenen Thema möglich ist. Außerdem steht die betreuende Person als Ansprechpartner:in (zumindest theoretisch) jederzeit zur Verfügung.  

Promotion neben dem Beruf 

Eine ebenfalls beliebte Möglichkeit ist die berufsbegleitende Promotion außerhalb der Universität. Externe Doktorand:innen können zum Beispiel in Teilzeit als wissenschaftliche Mitarbeitende in einer Kanzlei arbeiten. Wer bereits das zweite Staatsexamen abgeschlossen hat, kann sich außerdem als Rechtsanwalt oder Rechtsanwältin anstellen lassen. Ein Job außerhalb der Universität bietet dabei meist den Vorteil einer besseren Vergütung. Außerdem besteht so unter Umständen die Möglichkeit, das wissenschaftliche Thema auch in der Praxis kennenzulernen.

Nutzung eines Promotionsstipendiums oder eines Studentenkredits 

Neben einer Erwerbstätigkeit gibt es weitere Möglichkeiten, eine juristische Doktorarbeit zu finanzieren. Begehrt sind vor allem Promotionsstipendien. Sie werden beispielsweise von der Studienstiftung des deutschen Volkes oder parteinahen Organisationen vergeben. Bei diesen Promotionshilfen erhält der Doktorand oder die Doktorandin in der Regel eine monatliche Unterstützung. 

Daneben gibt es Stipendien, mit denen sich der Druck der Jura-Doktorarbeit finanzieren lässt. Es ist jedoch zu beachten, dass ein Stipendium in der Regel nur an die allerbesten Kandidat:innen vergeben wird. Gute Noten alleine reichen dabei nicht aus – soziales Engagement und Praktika werden ebenfalls berücksichtigt. Eine weitere Finanzierungsmöglichkeit sind Studienkredite, die zum Beispiel von der KfW angeboten werden.

Das könnte Sie auch interessieren: Jobs und Ratgeber

Jobs und Stellenangebote Recht / Jura:

Jobs Rechtswissenschaften • Stellenangebote Arbeitsrecht • Jobs Steuerrecht • Jobs Wirtschaftsrecht • Wissenschaftlicher Mitarbeiter Jura / Rechtswissenschaften • Doktorandenstelle Jura • Postdoc Jura / Rechtswissenschaften • Stellenangebote Professur Recht • Stellenangebote im öffentlichen Dienst

Ratgeberartikel Recht / Jura:

Jurist Gehalt • Anwalt Gehalt • Jura: Berufsaussichten • Unternehmensjurist: Berufsbild • Wirtschaftsjurist Gehalt • LL.M – Eine Alternative zum Dr. jur.?

Wie lange dauert eine Jura-Promotion?

Viele Doktorand:innen planen zwar innerhalb von zwei Jahren zu promovieren, die tatsächliche Dauer hängt jedoch von vielen verschiedenen Faktoren ab. In der Regel dauert eine Promotion in Jura zwischen einem und fünf Jahren. 

Jobs neben der Promotion sowie familiäre Verpflichtungen beeinflussen den Zeitplan dabei am meisten. Doch auch das gewählte Thema selbst kann für einen schnellen oder späteren Abschluss sorgen. Wer sich bereits im Studium intensiv mit dem Rechtsgebiet seiner Doktorarbeit beschäftigt hat, ist gegenüber denjenigen, die sich ganz neu einarbeiten müssen, im Vorteil.

Eine wichtige Rolle spielt außerdem der Umfang der Arbeit: Während manche Jura-Promotionen nur etwas mehr als 100 Seiten lang sind, können bei komplexen Themen deutlich mehr Seiten nötig sein.

Neben der Zeit, die für das Schreiben an sich benötigt wird, sollte auch der weitere Ablauf des Promotionsverfahrens berücksichtigt werden. Nachdem die Arbeit beendet ist, wird sie von einem Erst- und einem Zweitgutachter gelesen und kritisch geprüft. Da es sich bei beiden in der Regel um Professor:innen handelt, die weitere Verpflichtungen wie eigene Veröffentlichungen und Lehrveranstaltungen haben, kann dies einige Zeit dauern.

Alternative LL.M.?

Eine abgeschlossene Promotion gilt als wertvolle Zusatzqualifikation mit viel Ansehen. Sie belegt die Fähigkeit, auf hohem Niveau über einen längeren Zeitraum wissenschaftlich arbeiten und sich ausführlich mit einer Rechtsfrage beschäftigen zu können. Der Schwerpunkt eines LL.M.-Studiums (Master of Laws) liegt dagegen darin, sich in eine ausländische Rechtskultur einzuarbeiten und gleichzeitig Fremdsprachenkenntnisse verhandlungssicher zu vertiefen. Ein LL.M. kann entweder fachbezogen an einer deutschen Hochschule oder als juristische Fremdsprachenqualifikation im Ausland erworben werden. 

Wer besonders viel Engagement und Durchhaltevermögen zeigt, kann sowohl ein LL.M.-Studium als auch eine Promotion absolvieren. Wer vor der Wahl steht, für den kann wiederum der Faktor Zeit ein Maßstab sein. Während deutsche LL.M.-Programme in der Regel zwei Jahre dauern, können Sie die meisten ausländischen Studiengänge als Vollzeitprogramm innerhalb eines Jahres beziehungsweise in zwei Semestern absolvieren. Eine Promotion kann sich wiederum mitunter hinziehen.

Artikel teilen
Verwandte Themen
Promotion Rechtswissenschaften
Das könnte Sie auch interessieren
Im Vordergrund auf einem Tisch eine kleine Justitia-Statue, dahinter zwei Juristen, die etwas besprechen

Jura: Berufsaussichten

Rund 421.000 Erwerbstätige mit einem Jura-Abschluss waren 2023 laut Mikrozensus in Deutschland tätig – in Kanzleien, an Gerichten, im öffentlichen Dienst und der Wirtschaft. Die Perspektiven.

Karabiner Symbolbild Promotionsstelle

Doktorarbeit an der Hochschule: Was bietet eine Promotionsstelle?

An der Universität arbeiten, ein sicheres Gehalt beziehen und in der Arbeitszeit promovieren: Das und mehr können Doktoranden und Doktorandinnen erwarten.

Magazinstapel kumulative Dissertation

Kumulative Dissertation vs Monographie

Zur Promotion ein Gesamtwerk – die Monographie – einreichen oder mit mehreren Publikationen kumulativ promovieren? Wann bietet sich welche Option an, und was sind die jeweiligen Vor- und Nachteile?

Nichts mehr verpassen?

Legen Sie sich einen Account an, um von allen Vorteilen unter “Mein academics” zu profitieren!

academics - Logo - 20 Jahre

academics

Über uns

Karriere

Kontakt

Impressum

Nutzungsbedingungen

Datenschutzerklärung

Cookies & Tracking

Barrierefreiheit

Partner

BOA Berufstest

academics.com

FAQ

Jobs

Jobs Professor

Jobs Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Jobs Öffentlicher Dienst

Jobs Postdoc

Jobs Berlin

Jobs Hamburg

Ratgeber

Ratgeber Gehalt

Ratgeber Öffentlicher Dienst

Ratgeber Bewerbung

Ratgeber Professur

Ratgeber Promotion

Ratgeber Habilitation

Öffentlicher Dienst Gehalt

Professor Gehalt

Wissenschaftlicher Mitarbeiter Gehalt

Für Arbeitgeber

Stellenanzeige schalten

Mediadaten

AGB

academics

Über uns

Karriere

Kontakt

Impressum

Nutzungsbedingungen

Datenschutzerklärung

Cookies & Tracking

Barrierefreiheit

Partner

BOA Berufstest

academics.com

FAQ

Jobs

Jobs Professor

Jobs Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Jobs Öffentlicher Dienst

Jobs Postdoc

Jobs Berlin

Jobs Hamburg

Ratgeber

Ratgeber Gehalt

Ratgeber Öffentlicher Dienst

Ratgeber Bewerbung

Ratgeber Professur

Ratgeber Promotion

Ratgeber Habilitation

Öffentlicher Dienst Gehalt

Professor Gehalt

Wissenschaftlicher Mitarbeiter Gehalt

Für Arbeitgeber

Stellenanzeige schalten

Mediadaten

AGB

In Kooperation mit

Forschung & Lehre - Logo