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Jurist Gehalt
Jura-Gehalt: Was verdient ein Jurist oder eine Juristin?

Ein lächelnder, älterer, weißer Jurist in einer Lobby mit Akten unter dem Arm

© Chris Ryan / iStock.com

  • Das Durchschnittsgehalt von Volljurist:innen liegt bei 78.000 Euro brutto pro Jahr
  • Einstiegsgehalt: In Großkanzleien: 125.000 Euro pro Jahr | öffentlicher Dienst: rund 60.500 Euro | Richter:innen/Staatsanwält:innen: 73.000 Euro | mittelständische Kanzleien: 84.500 Euro
  • Privatwirtschaft: Justiziar:innen verdienen im Schnitt etwa 60.000 bis 70.000 Euro brutto pro Jahr, Syndicusanwält:innen zwischen 75.000 und 100.000 Euro


Aktualisiert: 27.08.2024

Von:
Maike Schade ,
Sandra Frielingsdorf
Gehalt Rechtswissenschaften

Artikelinhalt

Durchschnittsgehalt Einstiegsgehalt Gehalt im öffentlichen Dienst Gehalt in der Wissenschaft Gehalt bei NGOs, Stiftungen & Co Gehalt in Kanzleien Gehalt als Diplom-Jurist:in Gehalt in der Privatwirtschaft

Gehalt von Juristen: Überblick und Durchschnittsgehalt

Das Durchschnittsgehalt von Volljurist:innen liegt bei 78.000 Euro brutto pro Jahr (Quelle: Talent Rocket). Die Gehaltsspanne ist jedoch sehr groß, da sich für Juristen und Juristinnen zahlreiche Einsatzmöglichkeiten bieten: Je nach juristischer Ausbildung und Spezialisierung können sie als Richterinnen, Anwälte, Notarinnen, Mediatoren, Justiziarinnen, Syndizi oder auch in der Forschung und Lehre tätig werden – in Kanzleien, Unternehmen oder dem öffentlichen Dienst.

Ausschlaggebend für die Verdiensthöhe ist nicht nur der Arbeitgeber, sondern auch

  • der Grad des Abschlusses
  • die Verantwortung, die mit der jeweiligen Position einhergeht
  • der Standort – in Großstädten sind die Gehälter meist höher als in ländlicheren Gegenden, und im (Süd-)Westen und Hamburg sind sie höher als im Osten.

Die Perspektiven für Juristen sind aufgrund der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und der hohen Nachfrage sehr gut. Dennoch ist es wichtig, sich möglichst früh auf einzelne Bereiche zu spezialisieren, um die Chance auf die begehrte Stelle zu erhöhen und möglichst ein überdurchschnittliches Gehalt zu erzielen. Zusatzqualifikationen wie ein LL.M. oder das Erlangen der Promotion sind in jedem Fall hilfreich, um die Aussichten auf höher dotierte Stellen zu verbessern.

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Das Einstiegsgehalt als Jurist:in im Überblick

Das Einstiegsgehalt von Jurist:innen variiert abhängig vom Arbeitgeber enorm; es beträgt in der Regel mindestens 60.000 Euro brutto pro Jahr, in Großkanzleien sind bis zu 140.000 Euro möglich.

Jura Einstiegsgehalt

Arbeitgeber Brutto-Einstiegsgehalt pro Jahr

Arbeitgeber

Großkanzleien

Brutto-Einstiegsgehalt pro Jahr

125.000 €

Arbeitgeber

Boutique Kanzleien

Brutto-Einstiegsgehalt pro Jahr

98.500 €

Arbeitgeber

Mittelständische Kanzleien

Brutto-Einstiegsgehalt pro Jahr

84.500 €

Arbeitgeber

Unternehmen

Brutto-Einstiegsgehalt pro Jahr

67.500 €

Arbeitgeber

Öffentliche Verwaltung (A13, 2024)

Brutto-Einstiegsgehalt pro Jahr

60.556 €

Arbeitgeber

Richter:innen, Staatsanwält:innen (R2, 2024)

Brutto-Einstiegsgehalt pro Jahr

73.041 €

Quelle: Talent Rocket, Gehaltsreport 2023; eigene Analyse academics

Juristengehalt im öffentlichen Dienst

Im öffentlichen Dienst bieten sich Jurist:innen vielfältige Karrierechancen – zum einen in der öffentlichen Verwaltung in Behörden und Ministerien, aber auch bei der Polizei und der Bundeswehr oder in der Rechtsprechung als Richter:in oder Staatsanwält:in. Letztere verdienen wie die Kolleg:innen in Großkanzleien deutlich dreistellige Gehälter.

A-Besoldung in der öffentlichen Verwaltung

In der öffentlichen Verwaltung bemisst sich das Gehalt nach den Besoldungsgruppen A13 bis A16. Mögliche Ämter sind (exemplarisch):

  • A13: Regierungsrat, Kriminalrat, Major
  • A14: Oberregierungsrat, Polizeioberrat, Oberstleutnant
  • A15: Regierungsdirektor, Polizeidirektor
  • A16: Leitender Regierungsdirektor, Leitender Polizeidirektor, Oberst

Die Gehälter sind in Besoldungstabellen ablesbar und somit verlässlich und planbar; mit zunehmender Berufserfahrung erfolgt automatisch der Aufstieg in höhere Gehaltsklassen. Für Top-Beamt:innen in der Besoldungsgruppe A16 sind Gehälter jenseits der 100.000er-Marke möglich. Die Jobsicherheit und auch die in der Regel bessere Vereinbarkeit von Familie und Freizeit sind weitere Pluspunkte.

Ist der oder die Beamt:in in einer Länderbehörde tätig, gilt die jeweilige Landesbesoldungsordnung; bei Bundesbehörden die des Bundes. Die Verdienste bewegen sich in ähnlichen Rahmen, nachfolgend beispielhaft die Besoldungstabelle des Bundes. Die angegebenen Werte sind die Grundgehälter, auf die ggf. Familienzulagen oder (etwa im Auswärtigen Dienst) Auslands- und Gefahrenzulagen aufgeschlagen werden. Hohe Diplomat:innen wie Botschafter:innen oder Generalkonsul:innen werden nicht nach der A-Besoldung, sondern nach der B-Besoldung („besondere Ämter“) alimentiert. Mehr über die Karriere im Auswärtigen Dienst finden Sie hier.

Gehalt Jurist A13 bis A16 (Bund)*

Besoldungsgruppe Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 Stufe 7 Stufe 8

A13

60.555,60 €

63.443,28 €

66.314,04 €

69.201,69 €

71.189,40 €

73.194,12 €

75.181,32 €

77.134,68 €

A14

Zelle 62.203,20 €

65.923,32 €

69.660,60 €

73.380,82 €

75.945,60 €

78.528,12 €

81.092,76 €

83.675,04 €

A15

75.470,04 €

78.833,76 €

81.398,64 €

83.964,00 €

86.528,88 €

89.076,96 €

91.625,16 €

94.155,84 €

A16

82.995,48 €

86.902,80 €

89.858,28 €

92.814,24 €

95.725,95 €

98.725,92 €

101.681,52 €

104.603,64 €

*) gültig 1.3.2024 bis 31.12.2024

Quelle: oeffentlicher-dienst.info

Gehalt im Rechtswesen als Richter:in oder Staatsanwält:in (R-Besoldung)

Wer als Juraabsolvent:in einen exzellenten Abschluss vorweisen kann, kann sich für eine Stelle als Staatsanwalt bzw. Staatsanwältin oder Richter:in bewerben. Die Gehälter hier sind ausnehmend gut und bewegen sich im sechsstelligen Bereich. Mögliche Ämter sind hier (beispielhafte Auswahl):

  • R2: Staatsanwalt/Staatsanwältin am Bundesgerichtshof, Richter:in am Bundespatentgericht
  • R6: Richter:in am Bundesarbeits-, Bundesverwaltungs- oder Bundessozialgericht, Bundesanwalt am Bundesgerichtshof
  • R8: Vorsitzende:r Richter:in oder Vizepräsident:in an einem Bundesgericht
  • R10: Präsident:in des Bundesgerichtshofs, des Bundesverwaltungsgerichts oder eines anderen Bundesgerichts, Richter:in des Bundesverfassungsgerichts

Entgeltstufen gibt es hier nur in der Besoldungsgruppe R2, in den übrigen Besoldungsgruppen gelten Festgehälter.

Gehalt R2 (Einstiegsgehalt Richter:innen, Staatsanwält:innen)*

Besoldungsgruppe Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 Stufe 7 Stufe 8

R2

73.040,76 €

76.659,48 €

80.260,80

85.187,16 €

90.147,00 €

95.090,52 €

100.050,96 €

105.011,28 €

*) gültig 1.3.2024 bis 31.12.2024

Quelle: oeffentlicher-dienst.info

Jahresbruttogehalt Richter/Staatswalt R3 bis R10*

Besoldungsgruppe Jahresbruttogehalt*

R3

115.237,20 €

R4

seit 2020 nicht mehr belegt

R5

129.319,68 €

R6

136.471,56 €

R7

143.368,20 €

R8

150.587,40 €

R9

159.539,88 €

R9

193.012,38 €

*) gültig 1.3.2024 bis 31.12.2024

Quelle: oeffentlicher-dienst.info

Das Gehalt während eines Rechtsreferendariats

Vor ihrer endgültigen Verbeamtung im Staatsdienst müssen auch Jurist:innen einen Vorbereitungsdienst, in diesem Falle das Rechtsreferendariat, erfolgreich ableisten. Ein richtiges Gehalt bekommen juristische Referendare nicht, vielmehr stellt das Entgelt eine sogenannte „Unterhaltsbeihilfe“ dar, damit der angehende Jurist oder die angehende Juristin den eigenen Lebensunterhalt finanzieren kann. 

Der Mindestlohn muss hier nicht eingehalten werden – entsprechend gering fällt die Entlohnung in der Regel aus. In einigen Bundesländern gibt es für junge Familien zwar einen Kinderzuschlag, jedoch liegt das Referendariatsgehalt bei etwa 1.250 bis 1.600 Euro brutto pro Monat. Je nach Bundesland unterscheiden sich die Zahlungen, so werden etwa Zusatzleistungen wie die kostenlose Nutzung des ÖPNV in Hessen angeboten. Wer zusätzlich Geld mit einem Nebenjob verdienen möchte, muss hierfür einen Antrag stellen und sollte sich vorher genau informieren, wie viel dazuverdient werden darf, ohne dass eine Kürzung des Referendargehalts erfolgt. Auch diese Regelung ist von Bundesland zu Bundesland verschieden.

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Jura-Gehalt in der Wissenschaft

Eine Promotion ist für angehende Jurist:innen ohnehin in vielen Fällen empfehlenswert. Wer sich danach weiterhin mit Forschung und Lehre beschäftigen möchte, muss zunächst die Postdoc-Phase durchlaufen, um schließlich die Chance auf eine Professur zu haben. Die Gehälter sind tariflich geregelt und bewegen sich in folgendem Rahmen:

  • Doktorand:in (meist nach TV-L): zwischen ca. 55.000 und 62.000 Euro brutto pro Jahr (bezogen auf eine Vollzeitstelle, bei Teilzeit anteilig)
  • Postdoc (meist nach TV-L): zwischen ca. 62.000 und 70.000 Euro brutto pro Jahr, in verantwortungsvollen Positionen auch bis ca. 80.000 Euro brutto pro Jahr (Vollzeit)
  • Professur (W-Besoldung): zwischen ca. 60.000 Euro (W1) und rund 100.000 Euro brutto pro Jahr (W3); Grundgehalt plus Zulagen, Vollzeit

Ausführliche Informationen zu den Gehältern von wissenschaftlichem Personal erhalten Sie hier: Doktorand:in – Postdoc – Professor:in

Gehalt bei NGOs, Stiftungen & Co

Ein Job im Gesellschaftssektor bietet zwar erfüllende Aufgaben, aber in der Regel keine großen Gehälter, arbeiten NGOs, Stiftungen und ähnliche Arbeitgeber in der Regel nicht gewinnorientiert. Die Spannbreite ist groß und kann nicht valide angegeben werden.

Als Faustregel kann gelten: Je größer und professioneller die NGO oder Stiftung, desto höher sind auch die Gehälter, die sich meist an Tarifgehältern orientieren; für Führungskräfte sind sogar sechsstellige Gehälter möglich. Bei kleinen Einrichtungen kann das Gehalt deutlich unter Tarif liegen.

Weitere Informationen finden Sie in den Artikeln „Arbeiten bei einer Stiftung“ und „Arbeiten in einer NGO“.

Gehalt von Volljurist:innen in Kanzleien

Der Verdienst für Volljurist:innen mit zweitem Staatsexamen in Kanzleien ist durchweg exzellent. Wie hoch das Gehalt ist, hängt vor allem von der Größe der Kanzlei ab. Talent Rocket nennt folgende Durchschnittsgehälter:

  • Mittelständische Kanzlei: ca. 84.500 Euro brutto pro Jahr (Berufseinsteiger:in), ca. 93.500 Euro (Berufserfahrene)
  • Boutique Kanzlei: ca. 98.500 Euro brutto pro Jahr (Berufseinsteiger:in), 112.500 Euro (Berufserfahrene)
  • Großkanzlei: ca. 125.000 Euro brutto pro Jahr (Berufseinsteiger:in), 132.000 Euro (Berufserfahrene)

Eine weitere wichtige Rolle spielt der Standort – in Großstädten wie Hamburg, Berlin, München oder Köln sind die Gehälter höher als in kleineren Städten. Die Region ist ebenfalls von Bedeutung: Besonders hohe Gehälter gibt es in Hessen, Baden-Württemberg, Bayern und Hamburg.

Ebenfalls ausschlaggebend für die Höhe des Gehalts ist selbstverständlich die Position: Ein assoziierter Anwalt verdient weniger als ein:e Partner:in.

Ausführliche Informationen zu Anwaltsgehältern in Kanzleien finden Sie in diesem Artikel.

Diplom-Jurist:in – Gehalt mit erstem Staatsexamen 

Jurist:innen mit Diplom, die das Jura-Studium bis zum positiven Abschluss des ersten Staatsexamens absolviert haben, können nach Angaben von StepStone mit einem Durchschnittsgehalt von rund 5.300 Euro monatlich rechnen. Auch Diplom-Jurist:innen werden stark gesucht, da die Anzahl der Volljurist:innen den Bedarf nicht auffangen kann. Wer überzeugt, hat hier also sehr gute Aussichten auf eine gute Position.

Gehälter von Jurist:innen in der Privatwirtschaft

In der freien Wirtschaft bieten sich ebenfalls viele, sehr gut bezahlte Job. Mögliche Arbeitgeber für Unternehmensjurist:innen sind unter anderem

  • die Industrie, etwa die Automobilindustrie, die Chemieindustrie
  • Versicherungen
  • Banken
  • Wirtschaftsprüfungsunternehmen
  • Unternehmungsberatungen
  • Verlage

Die Gehaltsspanne für Unternehmensjurist:innen ist groß und reicht etwa von 50.000 bis 100.000 Euro brutto pro Jahr. Die Höhe des Verdiensts ist davon zum einen abhängig von der Art des Arbeitgebers – vor allem in der Automobil- und Chemieindustrie sind die Gehälter überdurchschnittlich –, zum anderen aber auch von der Art des Jobs. Justiziar:innen verdienen im Schnitt etwa 60.000 bis 70.000 Euro; das Gehalt von Syndicusanwält:innen liegt höher und bewegt sich etwa zwischen 75.000 und 100.000 Euro brutto pro Jahr.

Ausführliche Informationen zum Gehalt von Unternehmensjurist:innen finden Sie in diesem Artikel.

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