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Privathochschulprofessur
Professorinnen und Professoren an Privathochschulen: Voraussetzungen, Gehalt, Inhalte

Die Zahl der Professuren an Privathochschulen steigt. Damit wächst eine interessante Alternative zur Universitätsprofessur. Wer sich in der Forschung etablieren will, sollte jedoch einen anderen Weg wählen.

Für Professuren privater Hochschulen gibt es ähnliche Einstellungsvoraussetzungen wie an staatlichen Hochschulen © eyelab / photocase.de
Artikelinhalt

Private Hochschulen als Arbeitgeber für Professoren

Ebenso wie staatliche Universitäten sind auch private Einrichtungen ein wichtiger Teil des deutschen Hochschulsystems und Abschlüsse je nach Hochschule ebenso anerkannt. Dennoch gibt es einige Unterschiede.

Was kennzeichnet eine private Hochschule?

Während die staatlichen Hochschulen als öffentlich-rechtliche Körperschaften der Aufsicht der Bundesländer unterstehen, sind private Hochschulen meist gewinnorientierte oder gemeinnützige GmbHs, Stiftungen oder Vereine. Im Gegensatz zu den staatlichen Hochschulen (und gleichgestellten wie medizinischen oder pädagogischen Hochschulen) haben sie kein Promotions- und Habilitationsrecht. Es gibt jedoch auch im privaten Bereich unterschiedliche Hochschultypen, die von Fachhochschulen bis hin zu Kunst- und Musikhochschulen reichen.

Große Unterschiede gibt es bei der Finanzierung: Staatliche Universitäten finanzieren sich zu 73 Prozent durch Trägermittel vom Land und zu 22 Prozent aus öffentlichen Drittmitteln, die über Forschungsprojekte, zum Beispiel bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eingeworben werden. Das ergab eine Studie des Stifterverbands zu privaten Hochschulen im Jahr 2020. Private Einrichtungen dagegen erhalten 75 Prozent ihrer Einnahmen durch die teilweise sehr hohen Studiengebühren, aber auch durch wirtschaftliche Aktivitäten wie Gewinnen aus Unternehmen und Beteiligungen sowie Einnahmen aus Vermietung oder Lizenz- und Patentverträgen. Ebenso wie staatliche Hochschulen dürfen sie Professoren und Professorinnen beschäftigen.


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Wie viele private Einrichtungen und Lehrstühle gibt es in Deutschland? 

Private Hochschulen haben in den vergangenen Jahren ein starkes Wachstum erfahren: Gab es 2010 noch 90, ist laut Stifterverband-Studie ihre Zahl bis 2018 auf 106 Hochschulen gestiegen. Die mit Abstand meisten privaten Bildungseinrichtungen gab es in diesem Jahr mit 23 in Berlin, gefolgt von 19 in Nordrhein-Westfalen.

Die Studierendenzahlen sind demnach in diesem Zeitraum sogar noch stärker angewachsen: von 95.000 auf 244.000. Damit sind 8,5 Prozent aller Studierenden an einer privaten Hochschule eingeschrieben. Diese Zahlen legen nahe, dass diese Bildungseinrichtungen auch ein interessanter Arbeitsbereich für deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind. Tatsächlich stieg die Zahl der Professuren von 1.700 auf 3.600 im Jahr 2018. Demzufolge sind 7,5 Prozent der gesamten deutschen Professorenschaft an privaten Hochschulen tätig. Der Anteil an Teilzeitprofessuren ist relativ hoch, so dass die 3600 beschäftigten Professorinnen und Professoren laut Stifterverband-Studie 2700 Vollzeitequivalenten entsprechen.

Inhaltlich hat sich an den privaten Hochschulen dagegen wenig verändert: 69 Prozent aller Studierenden belegen ein Fach im Bereich Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften und Sozialwissenschaften. Das Spektrum ist außerdem geprägt von sehr vielen thematisch eng gefassten Studiengängen wie beispielsweise Hotel-, Sport-, Tourismus-, Kommunikations- oder Event-Management. Die MINT-Studienfächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) sind an privaten Hochschulen mit 13 Prozent weniger vertreten, geisteswissenschaftliche Fächer spielen kaum eine Rolle. Die Ausbildung an privaten Hochschulen ist außerdem davon gekennzeichnet, dass ein Drittel ein Fernstudium absolviert und 40 Prozent in Teilzeit studieren.

Die größten privaten Hochschulen und Fachhochschulen 

Auch wenn im privaten Hochschulbereich immer wieder Neugründungen zu verzeichnen sind, sind vor allem große Einrichtungen erfolgreich, die über entsprechende Ressourcen und skalierbare Geschäftsmodelle verfügen. Sie gründen neue Standorte oder kaufen bestehende kleinere Hochschulen auf.

Zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland zählen 

  • die FOM Hochschule für Oekonomie & Management, die Bachelor- und Master-Studiengänge anbietet und gezielt Teilzeitstudierende anspricht, die neben Beruf oder Ausbildung ein Studium absolvieren wollen. Sie betreibt 29 Hochschulzentren und kooperiert mit anderen Einrichtungen.
  • die IU Internationale Hochschule (früher IUBH): Sie bietet duale und Fernstudiengänge auf Deutsch und Englisch an. 
  • die Hochschule Fresenius: Sie hat Voll- und Teilzeitstudiengänge für den Bachelor- und Masterabschluss, aber auch Ausbildungen und Weiterbildungen im Angebot – seit 2016 gibt es auch Fernstudiengänge.
  • die neun SRH-Hochschulen. Diese sind eigenständige Hochschulen, gehören jedoch alle demselben Träger. Sie bilden thematisch vor allem die Bereiche Business und Management, Medien und Gesundheit ab. 
  • die HFH Hamburger Fern-Hochschule, die in den Fachbereichen Wirtschaft und Recht, Technik sowie Gesundheit und Pflege ausschließlich berufsbegleitende Fernstudiengänge anbietet.

Weitere wichtige private Hochschulen sind die SRH Hochschule für Gesundheit, die International School of Management (ISM), die WHU – Otto Beisheim School of Management, die Munich Business School und die PFH Private Hochschule Göttingen.

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Studierende an den fünf größten privaten Hochschulen (2019)
Private Hochschule Anzahl Studierende
FOM Hochschule für Oekonomie & Management 50.095
IU Internationale Hochschule 22.264
Hochschule Fresenius 11.899
HFH Hamburger Fern-Hochschule 10.586
SRH Verbund 9.122
Quelle: Hochschul-Studie des Stifterverbandes 2020

Professor an einer privaten Hochschule: Voraussetzungen und Aufgaben 

Was muss man mitbringen, um in die Professorenschaft einer privaten Uni aufgenommen zu werden – und wo sind die Unterschiede zu staatlichen Hochschulen?

Was ist für die Einstellung als Professor an einer privaten Hochschule nötig?

Ähnlich wie bei Fachhochschul-Professuren wird auch an privaten Hochschulen in der Regel eine mehrjährige Berufspraxis vorausgesetzt: Oft sind dies fünf Jahre, davon drei Jahre außerhalb der Hochschule. Darüber hinaus gibt es deutliche Unterschiede zu den Voraussetzungen und Berufungsverfahren an staatlichen Hochschulen:

  • Eine Promotion ist keine zwingende Voraussetzung (auch aussagekräftige Portfolios mit Arbeitsbeispielen oder ähnliche Arbeitsproben/Erfahrungen, die die Fachqualifizierung und die promotionsadäquate Leistung belegen, sind oft ausreichend).
  • Didaktische Kompetenz und Lehrerfahrung sind wichtiger als die Zahl und Qualität wissenschaftlicher Publikationen.
  • Berufungsverfahren: Ein Konzeptionspapier und eine Lehrprobe sind nötig, die Bewerbung kann oft auch per Onlineverfahren gemacht werden; häufig ist die zu berufende Professorin schon als Dozentin an der privaten Hochschule tätig. Im Gegensatz hierzu ist das Berufungsverfahren an staatlichen Hochschulen aufgrund des Prinzips der Bestenlese sehr komplex und langwierig.
  • Das Gehalt ist Verhandlungssache – völlig abweichend von dem Ablauf an staatlichen Hochschulen (die in der Regel Beamte sind und eine festgesetzte Besoldung erhalten). Private Einrichtungen beschäftigen ihre Professorenschaft im Angestelltenverhältnis. Der Arbeitsvertrag wird zwischen Hochschule und Professor abgeschlossen; an staatlichen Schulen mit dem Dienstherrn, also für gewöhnlich mit dem Bundesland. 

Welche Aufgaben erwarten Professoren an privaten Hochschulen? 

Der Fokus einer Professur an einer privaten Hochschule liegt stets auf einer sehr praxisnahen Ausbildung; die Lehre nimmt den größten Teil der Arbeitszeit ein. Für Forschung und eigenständige Publikationen in der einschlägigen Fachliteratur bleibt hingegen wenig Zeit. 

Besonders wichtig für die Profilierung ist es, in engem Austausch mit zahlreichen wichtigen Unternehmen aus der freien Wirtschaft zu stehen – dieses Netzwerken gehört also ebenfalls zu den Kernaufgaben an privaten Einrichtungen. An staatlichen Hochschulen ist Netzwerken ebenfalls wichtig, allerdings liegt hier der Fokus verstärkt auf Kontakten in der wissenschaftlichen Fachwelt. 

Nicht zuletzt ist die zeitintensive persönliche Begleitung und der Kontakt zu den Studierenden sehr wichtig: Da Studienbeiträge die größte Finanzierungsquelle privater Hochschulen darstellen, sind die Zufriedenheit der Studierenden mit der Lehre und eine enge Betreuung durch die Professorenschaft von zentraler Bedeutung. 


Gehalt eines Professors an einer Privathochschule 

Professoren an einer Privathochschule handeln ihr Gehalt mit der Bildungseinrichtung aus. Die Höhe hängt nicht zuletzt davon ab, wie gut der Bewerber auf die Stelle passt, welche Relevanz der Lehrstuhl innerhalb der Hochschule hat und wie das Anforderungsprofil für die Stelle aussieht. Argumente für ein höheres Gehalt können auch die eigene aktuelle Vergütung, die wissenschaftlichen Herausstellungsmerkmale oder die Bewerbersituation sein. Bei Konkurrenzangeboten staatlicher Hochschulen, wenn es für das Fach an Lehrpersonal mangelt oder wenn die Hochschule den Kandidaten als hochkarätiges Aushängeschild gewinnen möchte, haben geeignete Bewerberinnen eine besonders gute Ausgangsposition für die Gehaltsverhandlungen. 

Auch wenn private Hochschulen nicht daran gebunden sind, orientieren sie sich dennoch oft an der W-Besoldung, wie sie an staatlichen Hochschulen für Lehrstühle üblich ist. Diese beträgt für eine Juniorprofessur (Stufe W1) zwischen 4.500 und 5.300 Euro brutto (Stand 2021), W2- und W3-Professoren verdienen zwischen 5.700 und 8.000 Euro monatlich. 

Professorinnen und Professoren an privaten Bildungseinrichtungen sollten berücksichtigen, dass sich diese Werte auf das Grundgehalt beziehen – Beamte steigen mit der Zeit in höhere Besoldungsstufen auf, können zusätzliche Leistungsbezüge und einen Familien- und Kinderzuschlag erhalten. Berücksichtigt werden muss außerdem, dass angestellte Professoren anders als Beamte hiervon noch anteilig Sozialversicherungsabgaben zahlen müssen. Über flexible Gehaltsbestandteile wie Boni zusätzlich zu verhandeln, kann sich also lohnen, denn Familienzuschläge und Weihnachtsgeld sind eher unüblich. 

Wer erwägt, sich aus einem bestehenden Beamtenverhältnis abwerben zu lassen, muss besonders genau überlegen und verhandeln, denn hier geht es auch darum, die (Alters-)Versorgungsdifferenz zwischen Beamten- und Angestelltenverhältnis auszugleichen. Kündigungsmöglichkeiten und -fristen, sowie die Länge einer eventuellen Probezeit oder Befristung sollten vor einer Unterschrift sorgfältig geprüft werden.

Fazit: Vor- und Nachteile einer Privathochschulprofessur

PRO

Für eine Karriere als Privathochschulprofessorin spricht erst einmal ganz einfach, dass der Zugang etwas leichter ist: Es wird nicht wie an staatlichen Universitäten eine Promotion und Habilitation verlangt, da die Berufserfahrung im Vordergrund steht. Auch sind die Chancen größer, da nicht zahllose Mitbewerber aus dem akademischen Mittelbau auf die einzige Karrierechance Professur hinarbeiten. Wer die entsprechende Berufserfahrung hat, kann sich bei den oft thematisch eng gefassten Stellen auf die genau passende bewerben.

Wer bei der Professur vor allem an die Lehre denkt, mit den Studierenden arbeiten will und eine eher geringere Motivation hat, eigene Forschung zu betreiben, der ist hier auch richtig. Durch den starken Fokus auf die Lehre ist das an Privathochschulen möglich – im Gegensatz zu den staatlichen Unis, an denen ohne entsprechende regelmäßige Publikationen die wissenschaftliche Karriere nicht weitergeht.

Ein weiterer Vorteil an der Privathochschule kann die Nähe zur Wirtschaft sein: Professorinnen und Professoren können Innovationspartner für Unternehmen sein, spannende Transformationsprozesse begleiten und zusammen mit Unternehmen an ganz konkreten Lösungen für Herausforderungen aus Arbeitswelt und Gesellschaft arbeiten.

Der enge Kontakt zur freien Wirtschaft spricht aber noch aus einem anderen Grund für die Privatuni: Durch die Kontakte bieten sich bei einem Ausscheiden aus der Professur oft gute Möglichkeiten zur Weiterbeschäftigung. Jungen Akademikerinnen an staatlichen Unis, die keine Professur ergattern können, stehen diese mangels Berufserfahrung oft nicht offen.

Professuren an Privathochschulen werden außerdem überdurchschnittlich oft in Teilzeit ausgeführt: Wer also Wert auf eine entsprechende Work-Life-Balance, zum Beispiel mit kleinen Kindern, auf einen zusätzlichen Job in der Wirtschaft oder auf eine Unternehmensgründung legt, kann das hier eher realisieren.

CONTRA

Gegen einen Job an der Privathochschule spricht die fehlende Verbeamtung. Die Sicherheit einer Anstellung auf Lebenszeit, zusätzliche Leistungen, eine hohe Altersvorsorge und Versorgung der Familie ist eher mit einer Professur an einer staatlichen Hochschule zu erreichen.

In der schnelllebigen privaten Hochschullandschaft kann es außerdem passieren, dass gerade kleine Einrichtungen durch den finanziellen Druck schließen müssen. Somit droht der Verlust des Arbeitsplatzes – ganz im Gegensatz zu einer Universitätsprofessur, bei der der oder die Lehrende in der Regel auf Lebenszeit verbeamtet ist.

Wem die wissenschaftliche Reputation in der Fachwelt wichtig ist, wird an einer privaten Bildungseinrichtung wohl nicht glücklich werden. Da diese sich meist aus entsprechenden Forschungsprojekte und Publikationen speist, hat man hier das Nachsehen.

Im Gegensatz zu staatlichen Universitäten muss man an privaten selbst prüfen, wie seriös die anvisierte Hochschule ist und ob die Studiengänge akkreditiert worden sind – das Niveau der Hochschulen ist sehr unterschiedlich. Das CHE-Ranking kann hier helfen: Es informiert unter anderem über das Renommee einer Hochschule.

Autoren
Maria Zeitler
Erschienen in
academics - Februar 2022

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