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Wechsel Wissenschaft Wirtschaft
Wissenschaft oder Wirtschaft: Unterschiedliche Perspektiven für die Entscheidung

Die Entscheidung zwischen Wissenschaft oder Wirtschaft ist sicherlich keine leichte - das Für und Wider beider Optionen ist daher gut abzuwägen. Tipps für die Entscheidungsfindung.

Loewenzahn Symbolbild Wechsel Wissenschaft Wirtschaft
Spätestens am Ende der Promotion stellt sich die Frage: bleibe ich in der Wissenschaft oder wechsle ich in die Wirtschaft? © BrianAJackson / istockphoto.com
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Wissenschaft oder Wirtschaft

Eine Karriere in der Wissenschaft oder in der Wirtschaft? Vor dieser Entscheidung stehen junge Forscher spätestens am Ende ihrer Promotion. academics begab sich auf die Spurensuche nach einer Antwort, die letztendlich jeder selbst finden muss.

Was will ich eigentlich machen? Vor dieser Frage stehen wir im Berufsleben häufiger. Das erste Mal nach dem Abitur, vielleicht noch einmal nach dem Bachelor, sicher aber am Ende des Masters, bei manchen folgt dann die Promotion und schon wieder steht die große Frage nach dem "Was jetzt?" im Raum. Auf der einen Seite lockt die Wirtschaft mit guter Bezahlung und ansprechenden Karriereoptionen, auf der anderen Seite gibt es den Traum vom Forscherleben voller freiem Denken, vielleicht sogar an einem international angesehenen Institut. "Ein Doktortitel steht immer noch für Seriosität und hebt ganz klar die Karrierechancen. Durch den Abschluss haben sich die jungen Forscher häufig wichtige Schlüsselkompetenzen wie Methodensicherheit, Projekterfahrung oder Organisationstalent angeeignet", erklärt Dr. jur. Hubert Detmer, zweiter Geschäftsführer des Deutschen Hochschulverbandes. Er selbst berät seit vielen Jahren Wissenschaftler und Forscher bei ihrer Karriere, angeboten unter anderem auch als kostenloser Service auf academics (Karriereberatung). Ein Patentrezept für die Entscheidung "Wissenschaft oder Wirtschaft" gibt es aus seiner Sicht nicht. "Die Karriereplanung ist ein sehr individueller Prozess, der viel mit dem Forschungsschwerpunkt, persönlichem Engagement und Interessen sowie mit einer Portion Glück zu tun hat", sagt Detmer.


Die Karriere ist auch nach dem Bachelor möglich

In einigen Fachbereichen sucht die Wirtschaft händeringend nach Nachwuchskräften - Beispiel Ingenieurwissenschaften. Laut dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI) können derzeit 70.000 Stellen nicht besetzt werden und ein Ende des Fachkräftemangels ist nicht in Sicht. "Heute bekommen junge Ingenieure bereits nach dem Bachelor sehr gute Angebote. Eine Promotion ist deshalb nur nötig, wenn man wirklich großes Interesse an der Forschung hat und vielleicht einmal in einer Entwicklungsabteilung oder wirklich der Universität arbeiten möchte", erklärt Dr. Markus Finck, Mitglied der VDI-Bereichsleitung Beruf und Gesellschaft. Die Argumente für eine akademische Laufbahn bei Ingenieuren sind auf den ersten Blick schwach. Befristete Verträge, geringeres Gehalt und eine nur wage Aussicht auf eine Professur und die Verbeamtung konkurrieren mit erstklassigen Karrierechancen und Spitzengehältern in der Industrie. "Wissenschaftler müssen für ihre Forschung brennen, denn der Weg ist zur Professur immer ein schwieriger. Die Motivation vieler Forscher ist sicherlich eher intrinsisch", weiß auch Detmer. Generell abraten würden beide Experten jungen Ingenieuren zu ihrem Berufsziel "Hochschule und Forschung" trotzdem nicht. "Ich kann nur jedem empfehlen, sich frühzeitig Gedanken um die eigenen Berufsziele und Vorstellungen des Arbeitsgebiets zu machen", sagt Finck. "Wer mit Anfang 40 feststellt, dass er im Universitätsbetrieb nicht mehr weiterkommt, hat es auch in unserer Branche schwer bei einem Unternehmen Fuß zu fassen."

Wirtschaftserfahrung ist durchaus erwünscht

Mit etwas Geschick sind in den Ingenieurwissenschaften sogar Wege zwischen Forschung und Wirtschaft denkbar, wie man beim VDI erklärt. "Viele universitäre Forschungsprojekte sind eng mit der Industrie verzahnt und der Austausch ist im Vergleich zu anderen Disziplinen sehr rege", sagt Finck. Außerdem gibt es eine nicht unerhebliche Zahl an forschungsnahen Startups. In den Entwicklungsabteilungen von Klein- und Großbetrieben bestehen außerdem für junge Ingenieure durchaus Möglichkeiten, wichtige Pluspunkte für eine wissenschaftliche Karriere zu sammeln. Dazu gehören zum Beispiel Artikel in Fachzeitschriften oder ein gutes internationales Netzwerk. "Der Bedarf an Lehraufträgen für Ingenieure an den Universitäten steigt auch. Hier werden junge Promovierte mit entsprechender Qualifikation gerne genommen. Erfahrungen aus der Industrie sind dabei erwünscht", so der VDI-Experte weiter. Wirtschaftserfahrung gilt ohnehin bei Ingenieurwissenschaften durchaus als Pluspunkt für die Bewerbung um eine Professur. Von einer großen Durchlässigkeit der beiden Systeme zu sprechen, wäre jedoch übertrieben, wie Dr. Detmer von Deutschen Hochschulverband erklärt: "Sicherlich ist in den Ingenieurwissenschaften der Wechsel zwischen Wirtschaft und Wissenschaft deutlich leichter, aber auch hier sind die Professorenstellen rar. Neben Fleiß und Netzwerk spielen Glück und Timing eine große Rolle."

Karrierechancen für Physiker

Wie schwer es ist, ein pauschales Urteil zu fällen oder auch nur annähernd allgemeingültige Entscheidungsempfehlungen zu geben, zeigt der Blick auf eine nah verwandte Disziplin, die Physik. "Die wenigsten Physiker in der Industrie arbeiten als physikalisch forschende Wissenschaftler. Die Forschung an Naturgesetzen ist einfach zu praxisfern, die Unternehmen interessieren sich eher für die Fachkenntnisse und methodischen Kompetenzen der Absolventen", erklärt Dr. Achim Hofmann, vom Vorstand und aus dem Arbeitskreis "Industrie und Wirtschaft" der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG). So sind Physiker mit und ohne Promotion in der Großindustrie, aber auch bei Banken, Unternehmensberatungen und der IT-Branche gefragte High Potentials. In ihrer akademischen Ausbildung haben Physiker sich nicht nur mit Naturgesetzen auseinandersetzt, sondern beherrschen neben der Fähigkeit, schwierige Sachverhalte logisch zu durchdenken, auch Messtechniken, können mit großen Datenmengen umgehen oder bringen darüber hinaus gute Programmierkenntnisse mit. Dieses hohe Interesse an Absolventen spiegelt sich auch in den Arbeitsmarktzahlen wieder, die Arbeitslosigkeit unter Physiker ist sehr gering. "Größte klassische Arbeitgeber sind Konzerne wie z.B. Bosch oder Siemens, hier sind die Einstiegsgehälter genau wie die Karrierechancen sehr gut. Aber auch der Mittelstand bietet erstklassige Perspektiven für Absolventen mit passenden Qualifikationen", erklärt Hofmann weiter. Eine Promotion wird dabei oft gern gesehen, ohnehin promovieren in der Physik knapp die Hälfte aller Diplom- bzw. Masterabsolventen.

Die besten acht bis zehn Prozent

"All den schweren Voraussetzungen für eine akademische Karriere zum Trotz kann ich jedem Studenten mit Leidenschaft für Wissenschaft nur zu einer Promotion raten. Wer straff arbeitet und gute Ergebnisse erzielt, hat dadurch keine Nachteile", rät Prof. Dr. René Matzdorf, Studiendekan an der Uni Kassel und bei der DPG für den wissenschaftlichen Nachwuchs zuständig. Vor der Promotion sind zu viele Gedanken um eine mögliche unsichere Zukunft eher unnötig. Die meisten Promotionsstellen in den Naturwissenschaften sind am Lehrstuhl bezahlt und die Doktoranden genießen viele studentische Vorteile. "Man hat sein Auskommen, meistens noch keine Familie und darum ist diese Zeit aus meiner Sicht sehr spannend und überaus bereichernd. Selbst von einer gewissen Zeit als Postdoc im Ausland würde ich keinem abraten", so Matzdorf weiter. Weniger positiv fällt aber seine Prognose zu einer wissenschaftlichen Karriere aus. "Stipendien, Stellen als Juniorprofessor oder gar eine unbefristete Stelle im akademischen Mittelbau sind nur schwer zu bekommen. Ich würde schätzen, dass eine erfolgreiche wissenschaftliche Karriere nur den besten acht bis zehn Prozent der Doktoranden offen steht." Wer in der Fach-Community mit herausragenden Forschungsergebnissen, Vorträgen, Konferenzbesuchen und Forschungsaufenthalten im Ausland positiv auffällt und einen Doktorvater hat, der sich um eine gute Vernetzung kümmert, kann es schaffen und am Ende eine Professur mit gutem Gehalt und Verbeamtung erreichen. Doch dafür sollte man - wie es Dr. Detmer von Deutschen Hochschulverband so schön sagte - wirklich und ausnahmslos für die Wissenschaft brennen. Am Ende ist die Frage, ob Wissenschaft oder Wirtschaft, doch gar nicht so schwer zu beantworten.

academics :: Oktober 2012

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Zwei Physiker aus Wissenschaft und Wirtschaft im Interview

Wissenschaft oder Wirtschaft - das ist für viele die Frage. academics hat zwei Physiker interviewt, die ähnliche Interessen und Voraussetzungen haben, sich aber jeweils für die Wissenschaft bzw. die Wirtschaft entschieden haben. Eine Gegenüberstellung.

DIE ENTSCHEIDUNG FÜR DIE WIRTSCHAFT

Als promovierter Physiker stand auch Bertram Manz einst vor der Entscheidung, entweder die wissenschaftliche Laufbahn zu gehen oder in die Industrie zu wechseln. Er hat sich für die Wirtschaft entschieden.

Name/Alter/Familie:
Bertram Manz, 47 Jahre, verheiratet, 2 Kinder

Aktuelle Stelle/Berufsbezeichnung:
Senior applications engineer

Unternehmen:
Magritek Limited, Wellington, Neuseeland

Aktuelles Aufgaben/Forschungsgebiet:
F&E im Bereich Kernspinspektroskopie

Thema der Doktorarbeit:
Diffusion- und Flussmessungen mittels Kernspinresonanz

Kurzer Überblick über den wissenschaftlichen Werdegang:
1992: Diplom in Physik, Universität Heidelberg
1996: Promotion in Physik, Massey University, Palmerston North, Neuseeland
1997 - 1998: Postdoc am Department of Chemical Engineering, Cambridge, Großbritannien
1998 - 2008: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik, St. Ingbert
seit 2009: Magritek Limited, Wellington, Neuseeland

Motivation für die Wirtschaft:
Die Firma, bei der ich beschäftigt bin, wurde von meinem ehemaligen Doktorvater und einigen seiner Studenten gegründet. Als dann eines Tages das Angebot kam, bei dieser Firma als Applikationswissenschafter zu arbeiten, fiel mir die Entscheidung nicht schwer. Mit gefällt besonders die Mischung aus Produktentwicklung, Kundenbetreuung und die Nähe zur Universität.

Berufliche Perspektive:
Seit der Gründung vor acht Jahren ist die Firma jedes Jahr gewachsen. Damit vergrößert sich auch stetig der Aufgabenbereich und die Verantwortung.

Jahresgehalt (ungefähr):
ca. 50-60.000 Euro - ein Vergleich ist abhängig vom schwankenden Wechselkurs, Steuern und Lebenshaltung sind in Neuseeland günstiger als in Deutschland.

Der Tipp für Jobsuchende/Unentschlossene:
Nach meiner Promotion war ich unsicher, ob die akademische Laufbahn richtig für mich ist. Die Tätigkeit am Fraunhofer-Institut mit ihrer Mischung aus Industrie- und öffentlich geförderten Projekten kam da für mich genau richtig. Unentschlossenen kann ich nur raten, möglichst vielseitig zu arbeiten und den Blick über den Tellerrand zu wagen!

DIE ENTSCHEIDUNG FÜR DIE WISSENSCHAFT

Auch Björn Schelter ist Physiker, er hat sich für die wissenschaftliche Karriere entschieden.

Name/Alter/Familie:
Björn Schelter, 36 Jahre, verheiratet, 2 Kinder

Aktuelle Stelle/Berufsbezeichnung:
Privatdozent

Unternehmen/Universität:
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Aktuelles Aufgaben/Forschungsgebiet:
Multivariate Zeitreihenanalyse mit Anwendungen in der Neurologie

Thema der Doktorarbeit:
Analyzing Multivariate Dynamical Processes - From Linear to Nonlinear Approaches

Kurzer Überblick über den wissenschaftlichen Werdegang:
1996 Abitur, Johanneum Lüneburg
1999 Vordiplom Physik, TU Clausthal
2003 Diplom Physik, Physikalisches Institut, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
2006 Dr. rer. nat., Physikalisches Institut, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
2012 Habilitation, Physikalisches Institut, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Motivation für die Wirtschaft/Wissenschaft:
Neugier! Die Physik hat mich schon immer sehr fasziniert. Schon während des Studiums bin ich als Wissenschaftliche Hilfskraft in die Forschung in einem jungen Gebiet der Physik, der Untersuchung dynamischer Prozesse in den Lebenswissenschaften, eingestiegen. Nach dem Studium war für mich sehr schnell klar, dass ich an der Universität bleiben wollte, um tiefer in die Forschung eintauchen zu können. Dies ermöglichte mir die Doktorarbeit. Das weitestgehend selbstständige Arbeiten hat mich sehr fasziniert; als mein Doktorvater mir dann als sein Assistent quasi die Leitung seiner Untergruppe: "Multivariate Zeitreihenanalyse mit Anwendungen in der Neurologie" anbot, war für mich klar, dass das mein ideales Berufsbild ist. Die Kombination aus Forschung und Arbeitsgruppenleitung war optimal.

Berufliche Perspektive:
Ziemlich breit. Es gibt in der Tat, wenn man an der Universität in Deutschland bleiben möchte, aktuell wenige permanente Mittelbaustellen. Öffnet man sich aber der Vorstellung, im Ausland arbeiten zu können, dann gibt es unzählige Optionen - bis hin zu Tenure Track-Positionen, die auf eine Professur führen. Natürlich gibt es auch immer die Alternative, den Ausstieg in die Wirtschaft zu versuchen.

Jahresgehalt (ungefähr):
50.000 Euro

Der Tipp für Jobsuchende/Unentschlossene:
Das Wichtigste ist in meinen Augen, die eigenen Ziele klar zu definieren und konsequent zu verfolgen. Als ich angefangen habe, Physik zu studieren, hat man mir dringend davon abgeraten, weil weder die Aussicht auf einen Job noch die Vergütung für selbigen rosig aussahen. Als ich mit dem Studium fertig war, standen mir plötzlich viele Optionen offen. Meine Erfahrung zeigt: Man sollte das verfolgen, was man am besten kann und sich nicht nur nach aktuellen Trends richten. Bei der Jobsuche selbst aktiv werden. Ruhig auch mal bewerben, auch wenn die Stellen nicht hundertprozentig passt oder auch gar keine Stelle ausgeschrieben ist.

academics :: Januar 2013

Autoren
Birk Grüling
Erschienen in
academics - Januar 2013

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