Freiheit für kreative Ideen und ideale Bedingungen
für unabhängige Forschung – diese Perspektive bietet
die Alexander von Humboldt-Professur führenden
Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftlern aus dem
Ausland in Deutschland. Mit dem höchstdotierten
deutschen Forschungspreis erhalten die Preisträgerinnen
und Preisträger bis zu fünf Millionen Euro, die
sie sehr flexibel nutzen können. Jede Humboldt-Professur
wird fünf Jahre lang gefördert. Die Mittel
ermöglichen
sowohl den Aufbau neuer Forschungsteams
und Strukturen als auch ein international konkurrenzfähiges
Gehalt.
Das Programm gibt Hochschulen – auch in Kooperation
mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen – die
Chance, herausragende Köpfe aus allen Disziplinen
anzuwerben.
So können sie ihr Profil schärfen, Schwerpunkte
setzen und darin zur Weltspitze aufsteigen.
Für die neuen Alexander von Humboldt-Professuren
für Künstliche Intelligenz können nicht nur Forscherinnen
und Forscher nominiert werden, die sich
mit den technischen Grundlagen oder Umsetzungen
der KI befassen. Auch die sozio-ökonomischen,
ethischen
oder rechtlichen Aspekte der KI sind mögliche
Forschungsbereiche.
Das Programm wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
finanziert. Die Alexander von Humboldt-Stiftung begrüßt
Synergien der Humboldt-Professuren für Künstliche Intelligenz
mit im Rahmen der nationalen KI-Strategie der Bundesregierung
geförderten DFG-Projekten.
Think Humboldt.
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