zu besetzen.
Die Professur vertritt das Fach Lateinische Philologie der Antike in Forschung und Lehre in seiner ganzen Breite. Erwartet wird eine literaturwissenschaftliche Ausrichtung der Forschung. Die Bereitschaft zur engen Zusammenarbeit mit den latinistischen Professuren im Rahmen der in München etablierten Integrierten Latinistik wird vorausgesetzt. Darüber hinaus werden die Bereitschaft zu interdisziplinärer Zusammenarbeit in Verbundprojekten und insbesondere im Münchner Zentrum für antike Welten sowie ein Engagement, das die internationale Sichtbarkeit des Fachs garantiert, erwartet.
Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) möchte eine hervorragend ausgewiesene Persönlichkeit gewinnen, die ihre wissenschaftliche Qualifikation im Anschluss an ein abgeschlossenes Hochschulstudium sowie eine überdurchschnittliche Promotion oder eine vergleichbare besondere Befähigung durch international sichtbare, exzellente Leistungen in Forschung und Lehre nachgewiesen hat.
Bei einer Einstellung im Beamtenverhältnis darf das 52. Lebensjahr zum Zeitpunkt der Ernennung noch nicht vollendet sein. In dringenden Fällen können hiervon Ausnahmen zugelassen werden.
Die LMU strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.
Die LMU bietet Unterstützung für Doppelkarriere-Paare an.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden, Schriften- und Lehrverzeichnis) sind bis zum
19. Juni 2024, bevorzugt per E-Mail in einem PDF-Dokument an
dekanat13@lmu.de, beim
Dekan der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften, Ludwig-Maximilians-Universität München, Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München, einzureichen.