Sie möchten mit Ihrer beruflichen Tätigkeit einen wirkungsvollen Beitrag zu gesellschafts- und sozialpolitischen Entwicklungen in Deutschland leisten? Herzlich willkommen!
Wir, das Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V., sind eine der führenden Einrichtungen zur Praxisberatung und -forschung in Deutschland (
www.iss-ffm.de). Mit Hilfe unserer breiten Vernetzung in den Akteurslandschaften und des interdisziplinären Fachwissens unserer Teams geben wir gesellschaftspolitische Impulse, stoßen fachliche Debatten an und haben den Anspruch, Gesellschaft mitzugestalten. Wir begleiten, evaluieren und beraten u.a. Programme auf Bundes- und Landesebene und machen es uns zur Aufgabe, im Austausch mit Praxis und Wissenschaft gesamtgesellschaftlich relevante Entwicklungen frühzeitig zu erkennen, zu verstehen und unsere Einsichten Akteur*innen in Schlüsselpositionen als Entscheidungsgrundlage an die Hand zu geben.
Seit nunmehr drei Jahrzehnten bilden „Demokratieförderung“ und „Radikalisierungsprävention“ dabei zentrale Tätigkeitsfelder unseres Instituts. In diesem Rahmen begleiten wir u.a. das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ und evaluieren neben anderen Säulen des Bundesprogramms die „Modellprojekte für Extremismusprävention“, die sich auf vielfältigen und innovativen Wegen mit der Prävention von Radikalisierung auseinandersetzen. Zur Verstärkung des Teams im Bereich Radikalisierungsprävention suchen wir ab dem 01.04.2024 vorerst befristet bis zum 31.12.2024 und mit bis zu 100% einer Vollzeitstelle (39 Wochenstunden) eine*n
wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d)
für den Standort Frankfurt am Main
Wir bieten:
- Eine vielseitige, interessante, anspruchsvolle und verantwortungsvolle Tätigkeit, die an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft einen wirkungsvollen Beitrag zu gesellschaftspolitischen Entwicklungen in Deutschland leistet
- Mitarbeit in einem engagierten und erfahrenen Team
- Flexible Arbeitszeitgestaltung und Möglichkeiten zu mobilem Arbeiten
- Arbeitsbedingungen, die mit Sorgeverantwortung vereinbar sind
- Bezahlung nach TVöD Bund (E13) inkl. entsprechender Sozialleistungen wie bspw. betriebliche Altersvorsorge (VBL)
- Förderung der fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung.
Ihre Aufgaben:
- Mitwirkung an der Erstellung wissenschaftlicher Projekt- und Ergebnisberichte, v.a. im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung der „Modellprojekte zur Extremismusprävention“,
- Auswertung quantitativer und qualitativer Daten und
- die fachliche Einordnung von Konzepten und Ergebnissen in aktuelle Forschungskontexte.
Ihr Profil:
- Sehr gute praktische Erfahrungen in der quantitativen und/oder qualitativen Sozialforschung sowie sichere Handhabung der entsprechenden Software-Unterstützung, z.B. SPSS bzw. MAXQDA (o.ä.)
- Kenntnisse präventiv-pädagogischer Handlungsansätze (z.B. im Hinblick auf die Bearbeitung von Verschwörungsdenken oder die Förderung digitaler Medienkompetenz) und entsprechende Feldkenntnisse
- Erfahrungen und Sicherheit in der Publikation und Präsentation von wissenschaftlichen Forschungsergebnissen
- Bereitschaft zur fachlichen Fortentwicklung und zu Dienstreisen sowie
- Sozialwissenschaftlicher bzw. themenadäquater Hochschulabschluss (Master bzw. Diplom in, insbesondere Psychologie, Sozialpädagogik, Soziologie, Empirische Forschung, Politikwissenschaften o.ä.).
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte mit aussagekräftigen Unterlagen (ohne Foto) unter dem
Stichwort „Prävention“ bis zum 06.03.2024 in elektronischer Form in einem Dokument zusammengefasst an
bewerbungen@iss-ffm.de senden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dr. Irina Volf, Bereichsleitung „Radikalisierungsprävention“ am ISS e.V. (
irina.volf@iss-ffm.de; 069 95789 138).
Unsere Datenschutzerklärung mit Informationen zum Umgang mit Ihren Daten finden Sie unter:
https://www.iss-ffm.de/institut/karriere/index.html
Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V.
Herrn Wolfgang Kleemann
Leiter Personal und Organisationsentwicklung
Postfach 500 151
60391 Frankfurt am Main