Jung, modern,
forschungsorientiert:
Im Jahr 1991 gegründet, hat sich die Universität Potsdam in der Wissenschaftslandschaft fest etabliert. An der größten Hochschule Brandenburgs forschen und lehren national wie international renommierte Wissenschaftler/-innen1. Die Universität Potsdam ist drittmittelstark, überzeugt durch ihre Leistungen im Technologie- und Wissenstransfer und verfügt über eine serviceorientierte Verwaltung. Mit rund 22.000 Studierenden auf drei Standorte verteilt – Am Neuen Palais, Griebnitzsee und Golm – ist die Universität Potsdam ein herausragender Wirtschaftsfaktor und Entwicklungsmotor für die Region. Sie hat über 3.000 Beschäftigte und ist eine der am schönsten gelegenen akademischen Einrichtungen Deutschlands.
Bewerbungen mit folgenden Unterlagen (CV, Publikationsverzeichnis, Zeugnisse) sind bis zum 31.03.2021 unter Angabe der Kenn-Nr. 304/2021 an Frau Prof. Dr. Wippert, Universität Potsdam, Medizinische Soziologie und Psychobiologie, Am Neuen Palais 10, Haus 12, 14469 Potsdam oder per E-Mail an rogovits@uni-potsdam.de zu richten.
Falls eine Rücksendung der Bewerbungsunterlagen erwünscht ist, bitten wir um Beilage eines adressierten und ausreichend frankierten Briefumschlags.
An der
Universität Potsdam ist an der
Humanwissenschaftlichen Fakultät, Professur Medizinische Soziologie und Psychobiologie, zum
nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als
Akademische/-r Mitarbeiter/-in (w/m/d)
Kenn-Nr. 304/2021
mit 30 Wochenstunden (75 %) befristet auf 3 Jahre zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 der Entgeltordnung zum TV-Länder. Die Befristung erfolgt nach § 2 Abs. 1 Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG). Es besteht die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation (Habilitation).
Aufgaben:
- Mitarbeit an Forschungsprojekten der Professur, Entwicklung eines eigenen Forschungsschwerpunkts in Themengebieten der Professur
- Mitarbeit bei der Weiterentwicklung und Einwerbung von Forschungsprojekten
- Betreuung des wissenschaftlichen Nachwuchses
- Projekt-Dissemination (Erarbeitung inter-/nationaler fachwissenschaftlicher Publikationen, Präsentationen auf Kongressen und Fachtagungen)
Einstellungsvoraussetzungen:
- abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Bereich Sozial- oder Gesundheitswissenschaften oder Methoden
- überdurchschnittlich gut abgeschlossene Promotion im Bereich Sozial- oder Gesundheitswissenschaften
- sehr gute analytische, konzeptionelle und strategische Fähigkeiten
- Erfahrung in interdisziplinärer Studienarbeit sowie klinische Studien
- sehr gute Englisch- und Methodenkenntnisse
- Nachweis bisheriger Publikationstätigkeit
Unser Angebot:
- anspruchsvolle Mitarbeit an hochaktuellen Themen in einem interdisziplinären kollegialen Team
- Entwicklung moderner, innovativer Forschungskonzepte personalisierter Medizin im Bereich stressassoziierter Erkrankungen
- sehr dynamischer, anwendungsorientierter wissenschaftlicher Arbeitsbereich
- enge Anbindung an Berliner Universitäten und Forschungseinrichtungen
Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit in einem dynamischen Team sowie attraktive Arbeitsbedingungen. Informieren Sie sich im Internet unter
https://www.uni-potsdam.de/de/arbeiten-an-der-up/ über die vielfältigen Angebote und Leistungen für unsere Mitarbeitenden. Weiterführende Einblicke in die Universität Potsdam erhalten Sie auf unserer Homepage unter
http://www.uni-potsdam.de. Für nähere Informationen zur Ausschreibung steht Ihnen Frau Prof. Dr. Pia Wippert per E-Mail:
wippert@uni-potsdam.de gerne zur Verfügung.
Für die eigene vertiefte wissenschaftliche Arbeit steht mindestens ein Drittel der jeweiligen Arbeitszeit zur Verfügung.
Die Universität Potsdam strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und fordert daher qualifizierte Bewerberinnen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Die Universität Potsdam schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Bei gleicher Eignung werden Frauen im Sinne des BbgHG § 7 Absatz 4 und schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen aus dem Ausland und von Personen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht.
Das Lehrdeputat richtet sich nach den jeweils gültigen Vorgaben der Lehrverpflichtungsverordnung (LehrVV) des Landes Brandenburg sowie der vom Senat der Universität Potsdam beschlossenen Bandbreitenregelung:
http://www.uni-potsdam.de/fileadmin01/projects/verwaltung/docs/Dezernat3/Merkblatt_LehrVV.pdf
Für diese Stelle erfolgt die Zuordnung zur Gruppe akademischer Mitarbeiter/-innen1, mit Qualifizierungsmöglichkeit (Habilitation).
1 Diese Bezeichnung gilt für alle Geschlechterformen (w/m/d).