Forschungskoordinator:in
Einrichtung: Abteilung Forschung und Wissenschaftsförderung, Referat Forschungsförderung II
Wertigkeit: EGR. 14 TV-L
Arbeitsbeginn: schnellstmöglich, unbefristet
Bewerbungsschluss: 23.02.2023
Arbeitsumfang: teilzeitgeeignete Vollzeitstelle
Die Abteilung Forschung und Wissenschaftsförderung ist zentrale Serviceeinrichtung der Universität mit breitem Spektrum administrativer und juristischer Dienstleistungen insbesondere in den Bereichen Forschungsförderung (national und EU), Nachwuchsförderung und Vertragsmanagement. Das Referat Forschungsförderung II unterstützt schwerpunktmäßig Wissenschaftler:innen aus den Geistes-, Sozial-, und Gesellschaftswissenschaften bei der Einwerbung von Drittmitteln mit individuellen Beratungs- und Informationsangeboten v. a. zu den Förderprogrammen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der Bundesministerien, der EU sowie zahlreichen Stiftungen. Hier ist im Team Forschungsförderung eine Stelle als Forschungskoordinator:in zu besetzen.
Aufgabengebiet
Innerhalb Ihres Aufgabengebiets unterstützen Sie Wissenschaftler:innen bei der Erstellung von Drittmittelanträgen insbesondere in der Verbundforschung. Sie arbeiten dabei direkt mit den antragstellenden Wissenschaftler:innen in den Fakultäten und Fachbereichen zusammen.
Ihr Aufgabenspektrum umfasst insbesondere:
-
Antragsvorhaben (insbesondere Forschungsgruppen,
Sonderforschungsbereiche und Exzellenzcluster) in den geistes-,
sozial- und gesellschaftswissenschaftlichen Fakultäten und
Fachbereichen sowie der Physik beraten und unterstützen
-
Prozessbegleitung, Zeitplanung, Antragsteller:innen
organisatorisch unterstützen, gruppeninterne Kommunikation
koordinieren und begleiten
-
Forschungsanträge koordinieren und Qualität
kontrollieren
- Begutachtungen vorbereiten und begleiten
-
Antragsverfahren mit anderen Fachabteilungen der
Präsidialverwaltung, Dekanaten und Drittmittelgebenden
(vor allem DFG und BMBF) koordinieren
-
Entscheidungsvorlagen für das Präsidium und andere
Gremien erstellen
-
bei der Weiterentwicklung und Betreuung universitärer
Forschungsprolbereiche unterstützen
- Workshops organisieren und leiten
Einstellungsvoraussetzung
- Hochschulabschluss (Master oder gleichwertig), eine Promotion ist erwünscht
Erforderliche Fachkenntnisse und persönliche Fähigkeiten
-
einschlägige Erfahrungen bei der Beantragung von
DFG-Verbundprojekten (z. B. Graduiertenkollegs,
Forschungsgruppen, Sonderforschungsbereiche, Exzellenzcluster)
-
vielfältige Kenntnisse des europäischen, deutschen und
hamburgischen Wissenschaftssystems
-
ausgeprägte Erfahrungen mit komplexen Hochschulstrukturen und
-prozessen
-
Erfahrungen im Wissenschafts- und Projektmanagement sowie in der
Begleitung von Gruppen von Antragsteller:innen, auch in der
Zusammenarbeit mit externen Partner:innen
-
sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
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Eigeninitiative, Selbstständigkeit und hohes
Servicebewusstsein
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Flexibilität, Planungskompetenz und Organisationsgeschick
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ausgeprägte Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit und
Belastbarkeit
Wir bieten Ihnen
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Sichere Vergütung nach Tarif
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Weiterbildungsmöglichkeiten
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Betriebliche Altersvorsorge
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Attraktive Lage
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Flexible
Arbeitszeiten
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Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
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HVV-ProfiTicket und
vieles mehr
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Gesundheitsmanagement
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Beschäftigten-Laptop
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Mobiles Arbeiten
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Bildungsurlaub
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30 Tage Urlaub/Jahr
Die Universität Hamburg ist als Exzellenzuniversität eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit.
Die FHH fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern. Wir fordern Männer gem. § 7 Abs. 1 des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes (HmbGleiG) daher ausdrücklich auf, sich zu bewerben. Sie werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
Wir begrüßen ausdrücklich die Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund.
Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte behinderte Menschen haben Vorrang vor gesetzlich nicht bevorrechtigten bewerbenden Personen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung.