zu besetzen.
Die Professur vertritt das Forschungsgebiet Stochastik. Bezüge in den Forschungsinteressen zu Nachbarwissenschaften, z. B. der Diskreten Mathematik, der Mathematischen Physik, dem Statistischen Lernen oder den Lebenswissenschaften, sind willkommen. In der Lehre leitet die Professur organisatorisch die Fachausbildung in den Lehramtstudiengängen der Mathematik. Der Lehrstuhl soll sich insbesondere an der mathematischen Fachausbildung im Studiengang für das gymnasiale Lehramt beteiligen. Er ist auch an den allgemeinen Lehraufgaben des Mathematischen Instituts in allen mathematischen Studiengängen und der mathematischen Servicelehre für andere Departments beteiligt.
Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) möchte eine hervorragend ausgewiesene Persönlichkeit gewinnen, die ihre wissenschaftliche Qualifikation im Anschluss an ein abgeschlossenes Hochschulstudium sowie eine überdurchschnittliche Promotion oder eine vergleichbare besondere Befähigung durch international sichtbare, exzellente Leistungen in Forschung und Lehre nachgewiesen hat.
Bei einer Einstellung im Beamtenverhältnis darf das 52. Lebensjahr zum Zeitpunkt der Ernennung noch nicht vollendet sein. In dringenden Fällen können hiervon Ausnahmen zugelassen werden.
Die LMU strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.
Die LMU bietet Unterstützung für Doppelkarriere-Paare an.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden, Schriftenverzeichnis) bitte nur in elektronischer Form in einer zusammenhängenden PDF-Datei, nicht größer als 10 MB, bis zum
22. Juni 2023 an den
Dekan der Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik, Ludwig-Maximilians-Universität München, über den folgenden Link
https://www.efv.verwaltung.uni-muenchen.de/md6 übermitteln.