Das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie in Frankfurt am Main ist ein international führendes Forschungsinstitut im Bereich der juristischen Grundlagenforschung.
Seine drei Abteilungen mit über 60 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, seine weltweit herausragende Spezialbibliothek sowie seine zahlreichen internationalen und nationalen Kooperationen machen es zu einem Knotenpunkt des globalen Wissenschaftsaustauschs für alle, die sich für die Grundlagenfragen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft rechtlicher Ordnungen interessieren.
Für den Bereich Wissenschaftskommunikation suchen wir zum 1. September 2021 eine/n
Referenten/-in (m/w/d) für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
(50% TVöD, unbefristet)
Ihre Aufgaben
- Recherche und Aufbereitung wissenschaftlicher Themen zur medialen Vermittlung
- Betreuung und Weiterentwicklung des Webauftritts, Aktualisierung der Institutswebseite
- Aktualisierung und Weiterentwicklung des Bereichs Social Media (Twitter, Facebook, Instagram)
- Redigieren von Texten in Bezug auf Stil, Tonalität und Verwendung von suchrelevanten Keywords
- Erstellung von Video- und Audioformaten sowie Einbindung von redaktionellen Beiträgen, Bildern und Videos in den Webauftritt
- Mitwirkung bei der Konzeption und Organisation von Veranstaltungen
Ihr Profil
Sie verfügen über
- ein erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium, bevorzugt in den Rechts-, Geistes- oder Sozialwissenschaften
- Erfahrung und nachgewiesene Fachkenntnisse in journalistischer Tätigkeit
- Erfahrung in der Erstellung von Website-Inhalten und mit den gängigen Social-Media-Kanälen
- Vertrautheit mit Content-Management-Systemen (Fiona, WordPress o.ä.)
- praktische Erfahrung in der Wissenschaftskommunikation und im Verfassen von allgemeinverständlichen und zielgruppenspezifischen Texten zu wissenschaftlichen Themen
- Erfahrung in der Wissenschaft und in der Ansprache von Fachexperten
- Hervorragende Deutsch- und Englischkenntnisse
Unser Angebot
Wir bieten eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit in einem attraktiven und internationalen Umfeld mit gutem Arbeitsklima. Es handelt sich um eine 50%-Stelle (derzeit 19,5 Stunden / Woche). Unsere großzügige Gleitzeitregelung ermöglicht Ihnen eine flexible Arbeitszeitgestaltung. Darüber hinaus bestehen weitreichende Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterbildung. Das Entgelt und die Sozialleistungen richten sich entsprechend der Qualifikation und der Berufserfahrung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD Bund), Entgeltgruppe 13.
Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Die Max-Planck-Gesellschaft will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Wir begrüßen Bewerbungen jedes Hintergrunds.
Bewerbungsverfahren
Bitte reichen Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 20. Juni 2021 auf unserer
Homepage ein.
Neben den üblichen Unterlagen, wie Motivationsschreiben, CV und Zeugnisse, bitten wir Sie um eine Probe Ihrer bisherigen journalistischen Arbeit (z.B. Artikel, Blogeintrag, Webseitengestaltung etc.). Wenn Ihre Bewerbung überzeugt, werden wir Sie zu einem (virtuellen) Auswahlgespräch einladen. Die Auswahlgespräche werden voraussichtlich Ende Juli stattfinden.
Kontakt
Für weiterführende inhaltliche Informationen wenden Sie sich bitte an Dr. Stefanie Rüther (
ruether@lhlt.mpg.de).
Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie
Hansaallee 41
60323 Frankfurt am Main