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Universitätsprofessur (w/m/d) für Rekonstruktive Chirurgie der unteren Extremität in der Wertigkeit der BesGr W2
Veröffentlicht am
10.11.2022
Bewerbungsfrist
15.12.2022
Vollzeit-Stelle
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
Hamburg-Eppendorf
Universitätsprofessur (w/m/d) für Rekonstruktive Chirurgie der unteren Extremität in der Wertigkeit der BesGr W2
Zentrum für Operative Medizin/Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Diese Position (Kennziffer FK03-291/2) ist für fünf Jahre ab dem 01.04.2023 zu besetzen.
Eine Entfristung kann nach positiver Evaluation erfolgen.
Gemeinsam besser. Fürs Leben.
Wir im UKE glauben fest daran, dass erfolgreiches und erfüllendes Arbeiten im Einklang mit den persönlichen Bedürfnissen und individuellen Lebensentwürfen aller Mitarbeitenden stehen sollte. Gemeinsam können wir dies möglich machen.
Jeden Tag ein bisschen mehr. Jeden Tag ein bisschen besser.
Wir sind das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Die pulsierende Gesundheitsstadt inmitten von Hamburg. Rund 14.400 Mitarbeiter:innen mit sehr unterschiedlichen Aufgaben eint hier das gleiche Ziel: das Wohl unserer Patient:innen.
Aufgabengebiet:
Leitung des klinischen Bereiches „Rekonstruktive Chirurgie der unteren Extremität“
Klinische und akademische Vertretung des Faches Orthopädie und Unfallchirurgie mit dem Schwerpunkt „Rekonstruktive Chirurgie der unteren Extremität“ in Lehre, Forschung und Krankenversorgung
Ausbau des bereits bestehenden wissenschaftlichen und klinischen Forschungsbereiches innerhalb der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie mit den Schwerpunktthemen „Frakturversorgung an der unteren Extremität“, „Deformitätenkorrekturen“ und „arthroskopische Chirurgie“. Insbesondere soll darüber hinaus die „gelenkerhaltende Behandlung posttraumatischer Folgezustände“ auf hohem klinischem Niveau abgebildet werden. Eine zusätzlich bestehende Spezialisierung im Bereich einer anatomischen Region (z. B. Knie, Fuß und Sprunggelenk etc.) ist wünschenswert.
Aufbau von Forschungskooperationen zu o. g. Thematik innerhalb der Medizinischen Fakultät im Rahmen des Themenschwerpunktes „Muskuloskelettale Medizin“ sowie mit anderen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Einbindung in die studentische Lehre sowie regelmäßige Durchführung von Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen
Mitwirkung an Hochschul- und Staatsprüfungen nach Maßgabe der Prüfungsordnungen und anderer Regelungen über Staatsprüfungen
Leitung und Ausbau des klinischen Bereiches „Rekonstruktive Chirurgie der unteren Extremität“ zu einer Sektion in der Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, inklusive der Etablierung eines klinikübergreifenden Teams zusammen mit dem BG Klinikum Hamburg
Lehrverpflichtung
9 Lehrveranstaltungsstunden pro Semester gemäß Lehrverpflichtungsverordnung für die Hamburger Hochschulen (LVVO) in der jeweils geltenden Fassung. Eine Verminderung der Lehrverpflichtung regelt sich nach §§ 15 ff. LVVO.
Einstellungsvoraussetzungen
Nachweis der Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistung gemäß § 15 Hamburgisches Hochschulgesetz vom 3. Juli 2014 in der jeweils geltenden Fassung im Fachgebiet Orthopädie und Unfallchirurgie oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen
Fachärztin/Facharzt für „Orthopädie und Unfallchirurgie“, weitere Zusatzbezeichnungen
wünschenswert
International anerkannte Forschungsleistungen und klinische Kompetenz im Fachgebiet Orthopädie und Unfallchirurgie mit Spezialisierung im Bereich „Rekonstruktive Chirurgie der unteren Extremität“
Ausgewiesene operative Expertise im Bereich der komplexen Frakturversorgung, der Deformitätenchirurgie, der arthroskopischen Chirurgie und insbesondere der gelenkerhaltenden Behandlung posttraumatischer Folgezustände
Erfahrungen im Rahmen multizentrischer Forschungsprojekte und klinischer Studien
Erfahrungen in der Einwerbung von Drittmitteln
Kooperations- und Führungsfähigkeit sowie Bereitschaft zum Engagement in der akademischen Selbstverwaltung
Erfahrung in Organisation und Durchführung von nationalen und internationalen Kongressen
Aktivitäten in wissenschaftlichen Fachgesellschaften
Ausgewiesene Fähigkeiten im Bereich der Lehre. In dem einzureichenden Lehrkonzept sind die spezifischen Lehrerfahrungen und Vorstellungen zur Lehre unter Berücksichtigung des Reformstudiengangs iMED darzulegen.
Ihre Ansprechperson:
Prof. Dr. med. Karl-Heinz Frosch, Direktor der Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Tel. +49 40 7410-53460, E-Mail:
k.frosch@uke.dee
Das bieten wir:
Ein innovatives und familienfreundliches Arbeitsumfeld mitten in Hamburg (Kooperation zur Kinderbetreuung, kostenlose Ferienbetreuung)
Die Teilnahme an umfangreichen Aus-, Fort- und Weiterbildungs-Programmen unserer UKE-Akademie für Bildung und Karriere und an abwechslungsreichen
Einführungsveranstaltungen
Eine attraktive betriebliche Altersversorgung sowie Nutzung vielfältiger und mehrfach ausgezeichneter Gesundheits- und Präventionsangebote
Unser Auftrag: Wissen – Forschen – Heilen durch vernetzte Kompetenz
Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewerbung mit tabellarischem Lebenslauf, strukturierter Publikationsliste, Forschungskonzept, Lehrkonzept und Gleichstellungskonzept in Bezug auf den Standort Hamburg sowie Drittmittelnachweisen. Ihre Bewerbung senden Sie bitte unter Angabe der Kennziffer FK03-291/2 bis zum 15.12.2022 per E-Mail an berufungen@uke.de (als PDF-Datei) und zusätzlich in Papierform an die Dekanin der Medizinischen Fakultät der Universität
Hamburg, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, z. Hd. Fakultätsservice und Budget, Martinistraße 52, Gebäude N55, 20246 Hamburg.
Die Berücksichtigung der Bewerbung ist nur möglich, wenn nach den jeweils geltenden Vorgaben vollständig gegen das SARS-CoV-2-Virus eine Immunisierung vorliegt (spätestens zum Beschäftigungsbeginn). Bitte entsprechende Nachweise den Bewerbungsunterlagen beilegen.
Wir leben Diversität und schätzen Vielfalt
Wir bieten ein Arbeitsumfeld, das unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, Herkunft oder Religion gleiche Chancen ermöglicht. Dieses bestätigen wir mit dem Beitritt zur Charta der Vielfalt. Wir streben ausdrücklich eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen an, insbesondere beim wissenschaftlichen Personal in Forschung und Lehre. Frauen werden bei gleichwertiger Qualifikation vorrangig berücksichtigt. Gleiches gilt im Falle einer Unterrepräsentation eines Geschlechts im ausschreibenden Bereich. Personen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
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