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in den Kategorien
Physik Elektrotechnik, Elektronik Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in Bayern Forschungseinrichtung

  • Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in für Schädigungsexperimente an Weltraumdetektoren (Physiker*in / Test-Ingenieur*in) (m/w/d)

    01.02.2023 Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik Garching Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in für Schädigungsexperimente an Weltraumdetektoren (Physiker*in / Test-Ingenieur*in) (m/w/d) - Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik - Logo
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Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in für Schädigungsexperimente an Weltraumdetektoren (Physiker*in / Test-Ingenieur*in) (m/w/d)

Veröffentlicht am
01.02.2023
Bewerbungsfrist
28.02.2023
Vollzeit-Stelle
Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik
Zum Arbeitgeberprofil
Garching
Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik - Logo
Das Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) in Garching bei München ist mit seinen Arbeits­bereichen Infrarot- und Submillimeter-Astro­nomie, Hoch­energie-Astronomie, Optische Astronomie und Astro­chemie weltweit führend auf dem Gebiet der boden­gebundenen und weltraum­gestützten experimentellen Astro­nomie und entwickelt, baut und testet wissen­schaftliche Instrumente, die zum Betrieb an Groß­teleskopen (VLT, LBT, ELT) und zum Einbau in Satelliten (XMM-Newton, Herschel, eROSITA, ATHENA) bestimmt sind.
Für den Test von Mikrometeoritenschäden an Halbleiter­detektoren für das ESA-Röntgen­satelliten­projekt ATHENA suchen wir zum nächst­möglichen Termin eine*n

wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in für Schädigungsexperimente an Weltraumdetektoren
(Physiker*in / Test-Ingenieur*in)
Kennziffer 02/2023

Das derzeit in Entwicklung befindliche ESA-Satelliten­projekt ATHENA soll mittels eines Röntgen-Spiegel­systems und zwei komplementärer Kamerasysteme astro­physikalische Frage­stellungen beantworten. Die Wide-Field-Imager(WFI)-Kamera wird unter Feder­führung des MPE entwickelt. Dazu werden am MPE spektro­skopische Silizium­detektoren vom Typ DEPFET mit hoher Energie-, Zeit- und Orts­auflösung bei gleich­zeitig hoher Nachweis­wahrscheinlich­keit (Quanten­effizienz) im Energiebereich von 0.2 keV bis 15 keV entwickelt. Auf dem Satelliten werden die von Himmels­objekten emittierten Photonen durch ein Röntgen-Spiegel­system auf den Detektor fokussiert, der aber auch mit einer geringen Wahrscheinlichkeit von Mikro­meteoriten getroffen und geschädigt wird. Die Art und das Ausmaß der Schädigung soll in Experimentreihen an einem Staubbeschleuniger experimentell untersucht, charakterisiert und anschließend modelliert werden.
Im Rahmen des Projektes werden einzelne Staubteilchen auf Detektoren geschossen, um die Schädigungs­wirkung studieren zu können. Zu Ihrem anspruchs­vollen Aufgaben­bereich gehören Vor­bereitung und Durchführung der Tests sowie deren Auswertung in Abhängig­keit der Staubteilchen­parameter (Geschwindigkeit, Größe und Teilchenart) und der Detektorparameter. Die Tätigkeit erfolgt in einem kleinen Projektteam und in Zusammenarbeit mit externen Partnerinstituten sowie der ESA.

Ihre Qualifikationen:

  • Ein abgeschlossenes Studium (Master oder Diplom) im physikalisch-technischen Bereich oder eine gleichwertige Qualifikation
  • Erfahrungen mit elektronischen Testaufbauten
  • Erfahrung in Datenanalyse
  • Kenntnisse über spektroskopische Siliziumdetektoren und deren experimentelle Charakterisierung sind von Vorteil
  • Vorzugsweise Erfahrung in der Durchführung von Messkampagnen
  • Interesse, sich in anspruchsvolle Themengebiete einzuarbeiten
  • Motivation zu teamorientiertem und eigenverantwortlichem Arbeiten
  • Wir bieten Dienstreisen im Rahmen der Messkampagnen und Besprechungen mit Partnerinstituten

Wir bieten:

  • Eine vielseitige, anspruchsvolle und eigenverantwortliche Tätigkeit in einem dynamischen und kulturell anregenden internationalen Forschungsumfeld
  • Interdisziplinäre Arbeit in einem familiären Team mit erfahrenen Ingenieur*innen und Physiker*innen
  • Bedarfsorientierte Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Faire Bezahlung gemäß Ihrer Qualifikation und Berufserfahrung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD)
  • Betriebliche Altersversorgung
  • Familienservice, Kinderkrippe und Kindergarten am Forschungscampus Garching
  • U-Bahn-Station U6 direkt vor dem Institut, vergünstigte MVV-Jobtickets
  • Kostenlose Parkplätze auf dem Institutsgelände
  • Kantine in unmittelbarer Nähe
  • Vergünstigte Tarife bei bestimmten Versicherungen
Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2024 befristet; eine Weiterbeschäftigung darüber hinaus ist erwünscht und wird angestrebt.
Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht.
Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt und möchte den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.

Ihre Bewerbung:

Weitere Informationen über die Arbeit des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik finden sich hier.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständige Online­bewerbung bis zum 28.02.2023.


Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in für Schädigungsexperimente an Weltraumdetektoren (Physiker*in / Test-Ingenieur*in) (m/w/d) - Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik - Zert
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